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Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - Abinmorth - 16.07.2011
Also ich habe heute nacht gemerkt dass ich sehr wenig Emotionen während meinem Traum empfinde (obwohl ich den Traum im Nachhinein als Alptraum bezeichnen würde)
Kann mich kaum an Details erinnern, denke das hängt auch mit den fehlenden Emotionen zusammen
kann man da irgendwas tun um weniger distanziert vom Traumgeschehen zu sein?
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - DasNetzInDir - 16.07.2011
Bist du denn im normalen Leben ein emotionaler Mensch?
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - effydeffy - 16.07.2011
meine träume sind auch teils emotionslos und andere wiederrum von starken emotionen geprägt, beispielsweise erst letze nacht bei welchem ich über den Tod einer mir unbekannten Person unfassbar ünglücklich und traurig war.
wie schauts denn bei Klarträumen aus?
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - Peter Trimus - 18.07.2011
(16.07.2011, 10:14)Abinmorth schrieb: Also ich habe heute nacht gemerkt dass ich sehr wenig Emotionen während meinem Traum empfinde (obwohl ich den Traum im Nachhinein als Alptraum bezeichnen würde)
Kann mich kaum an Details erinnern, denke das hängt auch mit den fehlenden Emotionen zusammen
kann man da irgendwas tun um weniger distanziert vom Traumgeschehen zu sein?
Naja, wenn es ein Albtraum ist, möchte ich ehrlich gesagt doch distanziert davon bleiben.8)
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - Ekim3 - 18.07.2011
Ich habe das problem bei Klarträumen, egal was ich mache, es macht kein spaß das ärgert mich schon sehr..... In manchen trübtraum empfinde ich jedoch oft spaß oder andere emotionen.
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - Sergal - 18.07.2011
Hm, das ist wirklich merkwürdig!
Ihr seid die einzigen Personen, die ich gerade kenne, die solche Probleme mit ihren KT's haben. Mal hoffen dass das nicht von Dauer ist.
Ich persönlich hatte mal einen einzigen Traum, der in diese emotionslose Kategorie reinfällt.
Ich war einfach klar, stand auf dem Gehweg vor meiner alten Schule und es war ziemlich düster und alles in einen rötlichen dunklen Schein gehüllt.
Alles war bewegungsleer. Keine Traumfigur war da und es spielte sich nichts ab.
Ich war ein wenig beklommen und fand das sehr seltsam und bedrückend.
Zum Glück wachte ich sehr bald wieder auf!
Vielleicht könnt ihr ja mal probieren, die Klarheit zu erhöhen. (Also sinnliche Klarheit, sodass alles realer und detaillierter aussieht)
Oder ihr macht einen Urlaub im Void
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - Abinmorth - 18.07.2011
(16.07.2011, 11:24)DasNetzInDir schrieb: Bist du denn im normalen Leben ein emotionaler Mensch?
naja kommt auf die situation an
in der Traumsituation wäre ich in real schon emotional gewesen (auch wenn ich den Traum im nachhinein nicht beschreiben kann)
klarträume hatte ich bisher leider selten und wenn dann waren das keine richtigen klarträume sondern nur Trübträume mit klaren Momenten
(Ich wusste dass ich Träume, hatte aber keine Kontrolle über den Traum)
die paar Mal wo ich nen "richtigen" Klartraum hatte in welchem ich auch Kontrolle über den Traum hatte, brach der Traum leider entweder nach kurzer Zeit ab
hab auch viel zu wenig Traumerinnerung und dachte eben das könnte daran liegen dass ich in den Träumen zu wenig Emotionen habe...
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - Peter Trimus - 19.07.2011
Ekim3 dawar dasteline='1310976514' schrieb: Ich habe das problem bei Klarträumen, egal was ich mache, es macht kein spaß das ärgert mich schon sehr..... In manchen trübtraum empfinde ich jedoch oft spaß oder andere emotionen.
Bei mir war das auch manchmal so: Als ich bemerkte, dass es ein Traum war, aber nicht recht außergewöhnliche Dinge zu tun wusste oder es nicht so einfach geschafft habe, habe ich auch gleich den Hut draufgeworfen und aufgegeben. Ich wollte also gleich wieder erwachen, weil es irgendwie langweilig war. Ich denke, man muss da einige Dinge tun, um die Phantasie mehr anzuregen, dann kommen Emotionen erwartungsgemäß auch wieder vermehrt dazu.
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - thestriker - 24.07.2011
Ich glaube nicht, dass das unbdedingt etaws mit dem Character zu tun hat. Das ganze findet seine Ursache wohl irgendwo im Hirn an sich. Wenn man schläft ist die Aktivität im Stirnlappen minimal. Da sitzen die Neurone die das kritische Denken übernehmen und alles mögliche assoziieren.
In einem normalen Traum nimmt man deswegen alles so hin wie es ist, vielleicht beeinflusst das auch die (geträumte) Gefühlslage dementsprechend. In einem Klartraum nimmt die Aktivität dann zu, weil der kleine Teil unserer Gehirnaktivität der für das Bewusstsein sorgt wieder da ist und man dann wieder entsprechend bewerten kann.
=> wenn du weniger DIstanziert sein willst, dann beschäftige dich doch noch ein bisschen mit der Geschichte. Ich denke wenn du dich dann an mehr Träume erinnern kannst und auch der eine oder andere Klartraum herausspringt geht die Moral nach oben und das Träumen und Handeln in den Träumen bekommt mehr Farbe
Meiner Meinung nach sind da LD´s das Beste
RE: Hilfe ich bin in meinen Träumen zu distanziert - Peter Trimus - 25.07.2011
Es gibt schon tolle Träume, aber ein intensiver Klartraum dauert bei mir leider nur kurz, meistens, sofern ich jetzt gerade in der Lage bin, einen Solchen zu haben.