Traumzeichen nach LaBerge - Druckversion +- Klartraumforum (https://www.klartraumforum.de/forum) +-- Forum: Fragen & Antworten (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Techniken (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=8) +--- Thema: Traumzeichen nach LaBerge (/showthread.php?tid=13350) |
Traumzeichen nach LaBerge - questerle - 15.06.2014 Hallo, ich habe ein kleines Problem... Ich habe das Buch von LaBerge "Träume was du träumen willst" und das englische Original "Exploring the World of Lucid Dreaming". Eine Technik fasziniert mich besonders: Diese Traumzeichen Erkennung. Auf Seite 50-58 (Deutsches Buch) bzw. Seite 43-47 (Englisches Buch) wird das Alles beschrieben. LaBerge beschreibt 18 Traumzeichen, die alle in 4 Kategorien verteilt sind. - Inneres Bewusstsein - Handlung - Form - Kontext LaBerge beschreibt auf Seite 58, Punkt 5 (Deutsches Buch) bzw. Seite 47, Punkt 5 (Englisches Buch) > worauf man achten sollte, wenn die Ziel Kategorie "Handlung" ist. Allerdings beschreibt er nicht genau worauf man achten muss, wenn die Zielkategrie einer der anderen Drei entspricht. Also ich kann mir das zwar auch denken^^, aber wollte auf Nummer sicher gehen und fragen wie ihr das versteht/euch denkt. wenn die Ziel Kategorie "Inneres Bewusstsein" ist: - wenn man beispielsweise ungewöhnliche Gedanken/Gefühle/Empfindungen/Wahrnehmungen hat, dann sollte man im Wachleben drauf acht geben und sich dessen bewusst sein bzw. einen RC machen. wenn die Ziel Kategorie "Form" ist: ????????? wenn die Ziel Kategorie "Kontext" ist: ????????? Wonach man im Wachleben suchen muss, wenn die Ziel-Kategorie "Inneres Bewusstsein" ist, ist mir sofort eingefallen. Tja, aber nach was soll man im Wachleben suchen, wenn die Ziel-Kategorie "Form" bzw. "Kontext" ist? Ich bedanke mich schonmal im vorraus. RE: Traumzeichen nach LaBerge - steeph - 15.06.2014 Punkt 5 der Übung auf Seite 47 (hab's nur auf englisch da) sagt ja nur, dass man sich angewöhnen soll, im Alltag auf Vorkommnisse zu achten, die unter die gewählte Ziel-Traumzeichen-Kategorie fallen. Dann werden Beispiele genannt, wie man das für die Kategorie "Action" machen kann. Der erste Satz und die Sätze nach dem Action-Beispiel beziehen sich ja nicht nur auf die Kategorie Action, sondern auf alle. Auf den beiden Seiten davor sind viele Beispiele für Traumzeichen der Kategorien Form und Kontext genannt. Passen die nicht zu deinem Alltag oder zu deinen Träumen? Uns würden bestimmt noch mehr Beispiele einfallen. Aber ich hab' nicht wirklich verstanden, was dir fehlt. RE: Traumzeichen nach LaBerge - Rhetor - 15.06.2014 (15.06.2014, 12:41)steeph schrieb: Aber ich hab' nicht wirklich verstanden, was dir fehlt. Ich denke, es geht darum, dass es schwierig sein kann, im WACHLEBEN Auffälligkeiten zu entdecken, die von Form oder Kontext her ein Traumzeichen sein könnten. Aber gerade das wäre ja notwendig um sich im Traum auf das kritische Hinterfragen solcher Auffälligkeiten zu konditionieren. Zum Beispiel (für Kontext) kann man im Traum locker einem oder mehreren Verstorbenen begegnen. Um das aber im Wachleben trainieren zu können, muss man die Messlatte für "auffällig" eben niedriger hängen: Könnte es nicht z.B. ein Traum sein, wenn – man den nicht mehr jungen Pfarrer im Fitness-Center antrifft? – der Bundeskanzler bei "Wetten Dass" zu Gast ist? – ein Düsenjäger im Tiefflug übers Wohngebiet braust (was man vorher noch nie erlebt hatte). – "Ein Prosit der Gemütlichkeit" auf einer Beerdigung gespielt wird. – es Mitte Mai noch einmal einen Schneeschauer gibt. – das Opernpublikum zum größten Teil aus gestylten Punks besteht. – jemand als Vorspeise ein Eis bestellt. In Punkto Kontext halte ich es also für empfehlenswert, bereits einen Traumcheck durchzuführen, wenn einem der Kontext zwar nicht vollkommen absurd aber zumindest seltsam erscheint. Denn vollkommen absurde Kontexte wird man im Wachleben nicht oft genug erleben, um damit üben zu können. RE: Traumzeichen nach LaBerge - questerle - 15.06.2014 Danke für deinen Beitrag, steeph. Also wie oben schon geschrieben ich weiß einfach nicht wonach ich ausschau halten soll, wenn mein Ziel "Kontext" oder "Form" ist. Englisch kann ich miserabel und ich benutze deshalb das deutsche Buch von LaBerge. Bei Punkt 5 beschreibt er nicht alle Kategorien sondern nur die "Handlung". Der einzige Hinweis zu den anderen Kategorien ist: "Machen Sie es sich zur Angewohnheit, in Ihrem Alltag nach Ereignissen Ausschau zu halten, die zu jeder Traumzeichenkategorie passen. Das hilft mir allerdings nicht viel, weil es eben nicht beschreibt wonach man genau im Wachleben Ausschau halten soll. Im TTB die Traumzeichen zu markieren ist relativ einfach, aber man muss ja auch die einzelnen Kategorien im Wachleben finden/suchen können. Aber was genau suchen? Die Liste der Traumzeichen, die du erwähnt hast, die beschreiben nicht wonach man im Wachleben suchen soll, das ist für das TTB, also für die Träume. Ich muss aber die Kategorien auf das Wachleben übertragen, also wissen worauf ich genau achten soll. Hier nochmal die 4 Kategorien und so wie ich das sehe bzw. wie ich das herausgelesen habe: Inneres Bewusstsein im Wachleben: auf starke oder ungewöhnliche Gedanken/gefühle/Empfindungen/Wahrnehmungen achten. - Ich wünsche mir das dieser nervige Typ verschwindet (Gedanken) - Ich habe derbe Schuldgefühle (Gefühle) - Ich bin total verkanllt und mein Körper wird heiß (Empfindungen) - Ich sehe 2 Freunde in der ferne miteinander sprechen und ich weiß womöglich worüber die sprechen (Wahrnehmung) Handlung im Wachleben: Darauf achten, wie sich man Selbst, andere Menschen, Tiere, Objekte oder Maschinen agieren/funktionieren und sich bewegen. Machen Sie sich umfassend mit der Art und Weise vertraut wie die Dinge im Wachzustand normalerweise sind. Beispiele: - Ich raste aus und beleidige meinen kollegen. (Eigene Handlung) - Eine Freundin bewirft mich mit Papierknäule (Traumfigur Handlung) - Die Glühbirne schmort durch und das Licht geht aus (Objekt Handlung) Form im Wachleben: ??? Ich denke (aber ich weiß eben nicht genau), das man sich Selbst, andere Menschen, Orte und Objekte anschauen soll wie sie aussehen. Beispiele: - Eine Frau ist sehr extravagent gekleidet. (Traumfigur-Form) - Dein Arbeitsplatz ist neu gestrichen. (Schauplatz-Form) - Du kommst in die Uni und du siehst neue Stühle. (Objekt-Form) Würdet ihr das genauso sehen? Kontext im Wachleben: ??? So, der Kontext ist im Wachleben prakisch ja nicht vorhanden. :/ Ich meine man wird ja kaum jemand anderes sein als man Selbst x_x oder man würde auch nicht plötzlich 20 jahre in der Vergangenheit sein. Versteht ihr? Der Kontext ist doch im Wachleben immer normal. Das bereitet mit Kopf zerbrechen. Wonach soll man dann genau im Wachleben Ausschau halten wenn man den Kontext als Ziel hat? Es wäre auch außerordentlich hilfreich, wenn ihr mir kurz aufschreiben könntet, wie ihr "Form" und "Kontext" im Wachleben sehen/beschreiben würdet. Ich hoffe es ist etwas deutlich gewesen, worauf ich hinaus will. LaBerge beschreibt 3 der 4 Kategorien nicht direkt im Bezug auf das Wachleben. Darum ging es mir. RE: Traumzeichen nach LaBerge - steeph - 15.06.2014 (15.06.2014, 13:10)Rhetor schrieb: Um das aber im Wachleben trainieren zu können, muss man die Messlatte für "auffällig" eben niedriger hängen:Aber nicht unbedingt. Man kann ja auch im Wachleben darauf achten, ob die Personen, mit denen man zu tun hat, nicht eigentlich schon gestorben sind, wer oder was das ist, mit dem man sich da unterhält oder ob die Menschen, die man trifft, eher mehr oder weniger als zwei Arme haben. Wenn man ein paar Träume analysiert hat, bekommt man ja hoffentlich schon eine Idee davon, worauf man am besten achten sollte. (15.06.2014, 13:30)questerle schrieb: Also wie oben schon geschrieben ich weiß einfach nicht wonach ich ausschau halten soll, wenn mein Ziel "Kontext" oder "Form" ist.Ist denn eine davon die Kategorie, die du gewählt hast? (15.06.2014, 13:30)questerle schrieb: Der einzige Hinweis zu den anderen Kategorien ist: "Machen Sie es sich zur Angewohnheit, in Ihrem Alltag nach Ereignissen Ausschau zu halten, die zu jeder Traumzeichenkategorie passen.Das ist dann wohl ein Übersetzungsfehler. Im Original heißt es: "die zu Ihrer Traumzeichen-Kategrie passen." Außerdem stehen ja auf den Seiten davor einige konkrete Beispiele zu den anderen Kategorien. Die Stelle die du zitiert hast ist ja nur die Zusammenfassung des ganzen Kapitels in eine kurze Aufgabenbeschreibung. RE: Traumzeichen nach LaBerge - questerle - 15.06.2014 Danke Rhetor. genau das wollte ich wissen. Schön wäre es für jede Kategorie mal ein Haufen beispiele für das Wachleben zu haben, damit man selber nicht falsch macht/lernt xD. Ich wäre für weitere Posts sehr Dankbar! RE: Traumzeichen nach LaBerge - steeph - 15.06.2014 (15.06.2014, 13:30)questerle schrieb: Die Liste der Traumzeichen, die du erwähnt hast, die beschreiben nicht wonach man im Wachleben suchen soll, das ist für das TTB, also für die Träume. Ich muss aber die Kategorien auf das Wachleben übertragen, also wissen worauf ich genau achten soll.Verstehe. Also ich habe das immer so intepretiert, dass man nach der Analyse seiner eigenen Träume und der Zuordnung der eigenen Traumzeichen, genau diese und ähnliche im Wachleben suchen soll. RE: Traumzeichen nach LaBerge - questerle - 15.06.2014 steeph schrieb:Ist denn eine davon die Kategorie, die du gewählt hast?Ja, bei mir ist anscheinend der Kontext am Häufigsten^^. Allerdings habe ich erst 4 Träume analysiert xD. Also noch zu Wenige. Aber ich habe schon einige Beispiele von Rhetor bekommen. Das hilft mir schon sehr weiter. Ich habe jetzt ein etwas besseres Bild davon. steeph schrieb:Verstehe. Also ich habe das immer so intepretiert, dass man nach der Analyse seiner eigenen Träume und der Zuordnung der eigenen Traumzeichen, genau diese und ähnliche im Wachleben suchen soll.Das dachte ich Anfangs auch, aber man muss anscheinend auch auf andere Sachen achten, die aber in der gleichen Kategorie einzuordnen sind. Das ist also wesentlich flexibler. Wie gesagt: Ich würde mich freuen wenn man jede Menge Beispiele sammeln könnte für jede Kategorie. bezogen auf das Wachleben. Das wäre echt cool und man würde mit der Traumzeichen-Technik besser klar kommen. Danke steeph und Rhetor für eure bisherigen Beiträge! RE: Traumzeichen nach LaBerge - steeph - 15.06.2014 (15.06.2014, 13:46)questerle schrieb: Das dachte ich Anfangs auch, aber man muss anscheinend auch auf andere Sachen achten, die aber in der gleichen Kategorie einzuordnen sind. Das ist also wesentlich flexibler.Das kann man sicherlich beides machen. Wenn man schon typische Traumzeichen für die eigenen Träume ausfindig gemacht hat, liegt es doch nahe, dass man in erster Linie auf diese achten sollte. Aber je aufmerksamer man ist und je mehr man hinterfragt, desto besser, würde ich sagen. (15.06.2014, 13:46)questerle schrieb: Wie gesagt: Ich würde mich freuen wenn man jede Menge Beispiele sammeln könnte für jede Kategorie. bezogen auf das Wachleben.Also ich unterscheide da nicht. (Ich betreibe aber auch keine MILD-Übungen.) Das Ziel ist doch, die Sachen zu erkennen, die nur in Träumen vorkommen. Wenn einem dauernd Sachen auffallen, die irgendwie Traumartig sind, aber durchaus auch im Wachleben mal vorkommen können, dann ist das doch eine ziemlich allgemeine DILD-Übung. Aber ich will dir deine Ansicht nicht nehmen. Sinnvoll um das Ziel zu erreichen ist sie allemal. RE: Traumzeichen nach LaBerge - questerle - 15.06.2014 steeph schrieb:Das kann man sicherlich beides machen. Wenn man schon typische Traumzeichen für die eigenen Träume ausfindig gemacht hat, liegt es doch nahe, dass man in erster Linie auf diese achten sollte. Aber je aufmerksamer man ist und je mehr man hinterfragt, desto besser, würde ich sagen.Genau, wenn man seine "persönlichen Traumzeichen" findet, dann ist das schonmal viel Wert. Immer wiederkehrende Traumzeichen sind ein Segen^^. Ich glaube aber das diese Variante wie sie LaBerge da beschrieben hat die Wahrscheinlichkeit Allgemein erhöhen soll klar zu werden, indem man eben auf die Kategorie acht gibt die am meisten in Träumen vorkommt. Diese Kategorie-Methode ist aber nicht so genau und präzise wie als wenn man ein "persönliches Traumzeichen" hat (zumindest von der Logik her). Hat man also beispielsweise noch keine "persönlichen Traumzeichen" gefunden, kann man nur mit dieser Kategorie-Methode arbeiten. Man kann auch mit beiden Arbeiten: Mit dem Ziel-Kontext und seinen "persönlichen Traumzeichen" oder auch nur mit den "persönlichen Traumzeichen", falls die bekannt sind. Beides zusammen würde sicher die Wahrscheinlichkeit merklich steigern klar zu werden. steeph schrieb:... Das Ziel ist doch, die Sachen zu erkennen, die nur in Träumen vorkommen. Wenn einem dauernd Sachen auffallen, die irgendwie Traumartig sind, aber durchaus auch im Wachleben mal vorkommen können, dann ist das doch eine ziemlich allgemeine DILD-Übung. ...Der Aufwand reduziert sich aber merklich, weil man ja nur auf die Kategorie im Wachleben Ausschau halten soll, die am Meisten in den eigenen Träumen vorkommt. Also muss man nicht unbedingt alles kritisch hinterfragen nur eben eine Kategorie. RE: Traumzeichen nach LaBerge - Rhetor - 16.06.2014 (15.06.2014, 13:31)steeph schrieb:(15.06.2014, 13:10)Rhetor schrieb: Um das aber im Wachleben trainieren zu können, muss man die Messlatte für "auffällig" eben niedriger hängen:Aber nicht unbedingt. Man kann ja auch im Wachleben darauf achten, ob die Personen, mit denen man zu tun hat, nicht eigentlich schon gestorben sind, wer oder was das ist, mit dem man sich da unterhält oder ob die Menschen, die man trifft, eher mehr oder weniger als zwei Arme haben. Wenn man ein paar Träume analysiert hat, bekommt man ja hoffentlich schon eine Idee davon, worauf man am besten achten sollte. Ja, im Prinzip hast du damit Recht. Wenn es sich für einen dabei wirklich um ein sehr häufiges Traumzeichen handelt, für so jemanden könnte es sich auch lohnen, routinemäßig, also auch ohne besonderen Anhaltspunkt, auf "Form" oder "Kontext" zu checken. Allen anderen würde ich aber davon abraten, da diese Vorgehensweise sich normalerweise sehr krampfhaft anfühlt und daher schnell die Motivation verderben kann. (... nachdem auch der einhundertste Mensch, dem man begegnet ist, unverkennbar exakt zwei normal aussehende Arme hatte und man sich auch nicht entsinnen könnte, irgendwo seinen Nachruf oder seine Todesanzeige gelesen zu haben ) (15.06.2014, 13:37)questerle schrieb: Danke Rhetor. genau das wollte ich wissen. Gern geschehen Kennst du schon diesen Thread? http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=1401 Dort findest du unzählige Beispiele für Situationen, in denen die jeweiligen Beitragsautoren stutzten und einen begründeten Traumcheck durchführten. (Natürlich nicht nach Kategorien geordnet.) RE: Traumzeichen nach LaBerge - questerle - 20.06.2014 Jo, danke Rhetor. Ich wusle mich da Stück für Stück durch, um die einzelnen Kategorien im Wachleben besser erkennen zu können. Sehr Hilfreich!! Danke Sehr!!!! Ich habe nun ein etwas anderes Problem... Mir fällt es doch etwas schwer meine Traumzeichen zu markieren. Ich bin mir immer unsicher, wie viel soll ich jetzt genau markieren, mache ich vielleicht etwas doppelt gemoppelt oder zu wenig/zu viel? Die Traumzeichen so einigermaßen richtig erkennen kann ich schon, aber ich bin da noch sehr unsicher. Ich poste mal einen Traum von mir, den ich dann auf meine Weise markiere. Jede Kategorie bekommt eine andere Farbe. Zitat:Traumzeichen-Kategorien: Mehr Kategorie-Traumzeichen sehe ich nicht. Ist das schon ganz gut oder habe ich einiges übersehen? Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet meinen Traum möglichst richtig zu markieren. Allerdings benutzte ich nur die Methode von Stephen LaBerge. Bitte nicht einige Methoden verwenden oder Kombinationen. Ich will die Methode von LaBerge richtig verstehen und anwenden können. So eine Art Training für mich. Solltet ihr Fragen zu dem Traum haben, irgendwie zusätzlichen Informationen, dann fragt ruhig. |