Anfängertipps - Druckversion +- Klartraumforum (https://www.klartraumforum.de/forum) +-- Forum: Fragen & Antworten (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: (Klar)träume und OOBE (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=7) +--- Thema: Anfängertipps (/showthread.php?tid=3918) Seiten:
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Anfängertipps - Metropolis - 04.07.2006 Hallo werdender Klarträumer, Jeder kann das Klarträumen lernen, bei einigen dauert es etwas länger als bei anderen, aber wenn du Geduld und Ausdauer hast, dann wirst auch du es schaffen! Was ist ein Klartraum? Ein Klartraum ist an sich ein ganz normaler Traum, mit dem Unterschied, dass du weißt, dass du träumst. Dieses Wissen kannst du unterschiedlich nutzen: Du kannst deine Wünsche ausleben (Fliegen, am Büffet schlemmen, Urlaub machen oder Verrückte Dinge tun, die du im Wachen nicht tun würdest oder könntest) und dich weiter entwickeln (für Prüfungen lernen, Sportarten üben usw.) oder aber dich selbst erforschen (Stelle Traumfiguren Fragen ala "Wer bin ich?" oder "Was ist Glück?" usw.). Im Klartraum sind mehr Gehirnbereiche aktiv als in einem Trübtraum (ein Traum, wo man eben nicht weiß, dass man träumt ). Ist Klarträumen gefährlich? Diese Frage ist schon öfter aufgetaucht und es wurde schon viel diskutiert. Meistens war von Realitätsflucht die Rede. Ich schätze, du musst dir selbst eine Meinung bilden, ob du es für möglich hältst oder nicht, dass du in deine Klarträume flüchtest und am liebsten nur noch da wärst. Ich persönlich halte es schon für möglich, genauso wie Menschen sich in die Welt des Fernsehers, des Alkohols usw. flüchten können. Ich denke jedoch, dass es individuell ist, wie sehr man etwas als Entspannung oder als Flucht nutzt. Es liegt an dir! Mir hat es bisher noch nicht geschadet (zumindest wäre ich mir dem nicht bewusst, aber da meine Umgebung das auch nicht so sieht, ist wohl alles ok ). Wie kann ich Klarträumen lernen? Du stehst am Anfang deiner Reise (was Klarträumen betrifft). Ich kann dir nur eine Startausrüstung mit verschiedenen Werkzeugen mitgeben, denn du entscheidest, wo dein Weg langführen soll und was dir etwas nützt und was nicht. Du wirst später deine eigene Technik finden und verfeinern. Es gibt kein Erfolgsrezept! Du musst herumprobieren, was dir liegt und dich selbst weiterinformieren. 1. Schule dein kritisches Bewusstsein Frage dich mehrmals am Tag, ob du gerade träumen könntest. Beobachte deine Umgebung. Ist irgendwas seltsam? Wo bist du vorhin gewesen? Gibt es den Ort überhaupt im Wachen? Vielleicht gibts ja irgendwelche Dinge, anhand denen du feststellen könntest, dass du träumst. (Beispiel: Ich spielte Klavier, als plötzlich die Tasten dicker wurden und hin und her rutschten) Das sind Traumzeichen. Je mehr du auf sie achtest, desto mehr tauchen in deinen Träumen auf. Hilfreich sind auch RCs (Reality-Checks). Dazu findest du sehr viel im Forum. Meine beiden Lieblinge: Uhren-RC: Sieh auf deine Uhr. Wie spät ist es? Gucke wenig später noch mal drauf. Wie spät ist es jetzt? Ist alles logisch oder sind die Zeiten viel zu weit auseinander? Bei letzterem wirst du dich wohl im Traum befinden . Nasen-RC: Kannst du durch zugehaltene Nase atmen? Wenn ja, dann träumst du. Ich würde dir empfehlen, diese RCs immer zu machen, nachdem du dich bereits ausführlich gefragt hast, ob du träumst. Sie geben dir sozusagen die letzte Sicherheit. 2. Verbessere deine Traumerinnerung Schreibe deine Träume in Notizen oder als Geschichte auf einen Block oder auf deinen PC. Mit anderen Worten führe ein Traumtagebuch. Wenn du schreibfaul bist, reicht auch, wenn du morgens entspannt liegen bleibst, sobald du aufwachst, und so viel erinnerst wie möglich. Erinnere dich öfter am Tag nochmal an deine Träume. Gab es Traumzeichen? Du kannst auch sowas wie Mind-Maps machen usw. oder Traumskizzen machen. Liegt an dir, wozu du Lust hast. (Für weitere Infos siehe den Link unten) Desto besser du dich erinnern kannst, desto reichhaltiger erscheinen dir deine Träume und damit auch die Möglichkeit, dass du klar wirst, weil der Traum nicht einfach mehr an dir vorbeirauscht. 3. Setze dich mit deinen Träumen auseinander Tauchen in deinen Träumen öfter gleiche Traumzeichen auf? Was könnten deine Träume bedeuten? Setze dich ruhig ab und zu mit solchen Fragen auseinander. Das hilft dir, auch im Traum schon über den Inhalt nachzudenken, wobei du oft merkst, dass du träumst und dann klar bist. Außerdem könntest du dabei viel über dich lernen. 4. Übe dich in verschiedenen Techniken Im Grunde reicht das, was du jetzt weißt, um ein Klarträumer zu werden. Es ist dennoch hilfreich, sich mit verschiedenen Techniken zu beschäftigen. Experimentiere herum! So wirst du deinen eigenen Weg finden. Sehr viele Infos findest du in der Rubrik Techniken im Forum oder in einem speziellen Thread, den du durch den Link unten erreichst. Hier findest du mehr Infos: http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=1540 (Techniken) http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=3527 (Traumerinnerung) Ich wünsch dir viel Spaß und Erfolg! Metro PS: Danke an alle Klarträumer, die nützliche Anfängertipps hinzufügen! Re: Anfängertipps - Yatahaze - 04.07.2006 Gute Sache! Möchte zum Punkt 1 hinzufügen, dass es meiner Erfahrung nach nicht darauf ankommt, punktuell RCs zu machen und die Umgebung zu überprüfen, sondern konstant einen hohen Level an Bewusstheit und Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten. Wenn man sich der Situation und seiner selbst fast durchgängig bewusst ist, fallen einem Absurditäten viel schneller auf und zusätzlich nimmt man diese Bewusstheit mit in den Schlaf. Diese starke Bewusstheit ist es, die es dann möglich macht, spontan klar zu werden und den Klartraum nicht unbedingt als Glücksspiel anzusehen. Gleichzeitig sollte man sich wie in einem Traum fühlen, also eine gewisse kritische Distanz aufzubauen, während man gleichzeitig völlig den Moment wahrnimmt und so bewusst ist, wie man nur sein kann. Man lässt also alles auf sich wirken und versucht die "Vorfilterung" durch das Unterbewusstsein ein wenig zu umgehen. Durch diese Distanz und das Umgehen der Vorfilterung kann man versuchen das, was man erlebt, von Vorurteilen und eingefahrenen Denkschemata abzukoppeln. Im Traum sind es nämlich gerade solche unreflektiert vorausgesetzten, unkritischen Denkschemata wie z.B. "Autos haben 5 Räder und das ist so", die ein Klarwerden verhindern. Diese Bewusstheit kann man auf viel mehr Sachen übertragen. Wenn ich mir meines Verhaltens nicht bewusst bin, werde ich kein abweichendes Verhalten als solches erkennen können. Wenn ich keine Wertvorstellungen habe, wird mir alles gleich und recht erscheinen. Wenn ich nicht weiß, wo ich im Leben stehe, werde ich im Traum auch akzeptieren, wenn ich es ganz woanders tue. Also ich denke es ist ein Fehler, anzunehmen, dass man bereits über eine bestimmte Tagesklarheit verfügt, die man durch eine bestimmte Technik "in den Traum überführen" muss. So wie man die Klarheit aufrecht erhalten muss im Traum (gibt's ja bestimmte Techniken), muss man auch am Tage sich immer bewusst werden: Wo bin ich hier, was tue ich, was ist die Situation usw... Aber mit "muss" mein ich nicht, es soll in Arbeit ausarten, es ist einfach ein anderer Lebensstil. Das alles gilt aber nur für Punkt 1, die anderen Punkte sind auch sehr wichtig. Nach meinem ersten Klartraum hat das alles wesentlich besser funktioniert, weil der Klartraum da als so eine Art Augenöffner fungiert. Denke aber, dass es auch für Anfänger wichtig ist, diese Art der Bewusstheit und Wahrnehmung zumindest anzugehen und auszuprobieren. Ich finde es sehr mühselig, immer punktuell RCs zu machen, womöglich sogar ohne Anlass. Die RC-Techniken wie Finger zählen etc. sollten eher nur als ultimative Absicherung dienen. Mache es allerdings im Moment auch oft, weil es einfacher ist Re: Anfängertipps - chilly - 05.07.2006 Cool! ähm ma ne frage:kann es sein, dass man keinen klarträume hat(keine RCs im traum macht)weil man sich garnicht an seine träume erinnern kann?ich hab sonst immer RCs im traum gemacht und hat auch erfolg damit , da konnt ich mich gut an alle träume erinnern!nur jetzt wo ich mich plötzlich nimmer an meine träume erinner mach ich auch keine RCs im traum mehr!kann es sein dass das daran liegt dass ich keine traumerinnerung mehr hab? Re: Anfängertipps - jeyelle - 05.07.2006 Hi chilly natürlich ist die Traumerinnerung die Basis zu allem. Ohne kannst du dich auch an keine RCs im Traum erinnern, ist doch eigentlich logisch. Befasse dich am besten ausführlich mit Punkt 2 aus Metropolis' Tipps. LG jey Re: Anfängertipps - Yatahaze - 05.07.2006 Ähm das ergibt überhaupt keinen Sinn. Wenn du dich nicht an Träume erinnerst, weißt du auch nicht, ob du RCs in ihnen machst. Man kann auch Klarträume vergessen. "Everything depends on remembering" Re: Anfängertipps - chilly - 06.07.2006 ne ich hab mich ma an meine träume gut erinnert und da hat ich auch klarträume d.h. ich hab RCs im traum gemacht!als ich dann wieder vom wecker geweckt wurde konnt ich mich net mehr an meine träume erinnern und hatte auch keinen KT mehr! Re: Anfängertipps - Metropolis - 06.07.2006 @ chilly: das heißt, wenn du nicht vom wecker geweckt wirst, kannst du dich besser erinnern und hast auch wieder klarträume? hab ich das richtig verstanden? Wenn ja, dann hast du ja bereits einen Weg für dich gefunden. Das ist dann ein Punkt, an dem du weißt: OK, ich benutze keinen Wecker bzw. ich versuche mal andere Weckmethoden. Re: Anfängertipps - chilly - 07.07.2006 ja! nur leider brauch ich den wecker!wie soll ich anders um 6.00 sonst aufwachen?kann ich auch mit wecker lernen mich an meine träume zu erinnern? Re: Anfängertipps - Laura - 07.07.2006 @chilly: Vorschlag: Du könntest versuchen deinen Körper an diese 6.00Uhr-Aufwachzeit zu gewöhnen, ganz gleich ob es nun nötig ist oder nicht, dananch aufzustehen. Stell ihn dir einige Nächte auf diese Zeit und beim 3.,4.,5. Mal müsstest du dann automatisch um die zeit wach werden. Günstigenfalls, kurz bevor der Wecker losgeht. Man kann das schaffen, wenn man halbwegs einen geregelten Schlafrhythmus einhält So jedenfalls hab ichs derzeit laufen. Ich stell mir zwar den Wecker(man weiß ja nie ) aber ich bin dann ca. 5 min vorher schon erwacht und kann ihn abschalten ehe er losgeht. Am Wochenende drehe ich mich dann halt um und schlaf wieder ein. Aber der Rhythmus ist dadurch gleich und so werde ich nie zu heftig aus meinen Träumen gerissen. LG Laura Re: Anfängertipps - chilly - 08.07.2006 hey coole iddee! danke!ich werds ausprobieren! RE: Anfängertipps - Cinnamon - 09.05.2010 Die KT's, die ich bis jetzt hatte, hatte ich meistens wenn ich in der Früh aufgewacht bin, aber dann noch einmal eingeschlafen habe. Das war aber dann mehr ein "Halb- Schlaf". Das ist sehr schwer beschreiben, aba in diesem Zustand konnte ich meine Träume steuern und ich wusste, dass ich träume, also würde ich sagen, dass es KT's waren... Das mit dem Suggieren habe ich gestern ausprobiert und ich muss sagen, dass es hilfreich war und wirklich funktioniert hat, weil ich gegen 3 uhr aufgewacht bin und mich bis ins kleinste Detail an meinen trüben Traum erinnern konnte, was auch mein Ziel war. Ich werde mir mal ein paar Forumseinträge über OOBE's durchlesen, danke für den nützlichen Post. (: Lg, Cinnamon. RE: Anfängertipps - Joschi - 05.01.2012 (07.07.2006, 19:56)Laura schrieb: Ich stell mir zwar den Wecker(man weiß ja nie ) aber ich bin dann ca. 5 min vorher schon erwacht und kann ihn abschalten ehe er losgeht. Am Wochenende drehe ich mich dann halt um und schlaf wieder ein. Aber der Rhythmus ist dadurch gleich und so werde ich nie zu heftig aus meinen Träumen gerissen. Hey , also unter der Woche habe ich einen relativ konstanten Schlafrythmus, am Wochenende gehe ich jedoch oft sehr spät (und auch nicht ganz nüchtern) ins Bett, schlafe folglich auch länger. Würdest du also empfehlen, dass ich meinen Wecker auch am Wochenende auf die gleiche Zeit stelle, um dadurch die Gewohnheit zu der Zeit zu erwachen zu manifestieren? viele Grüße RE: Anfängertipps - Laura - 05.01.2012 Ja, so hab ich das gemacht. Damit gewöhnt man sich halt an eine bestimmte Erwachenszeit. Und wenn man keine Lust auf WILDen hat, kann man immer noch drauf verzichten und trüb weiterschlafen RE: Anfängertipps - Joshua1007 - 12.01.2012 Ich war etwas irritiert, als Charshoot zu mir meinte, ich könnte vielleicht der „längste Klarträumer“ hier im Forum sein und „deshalb“ sollte ich doch mal einen Beitrag zur besten Methode für Newbies machen. Ich selbst habe das Klarträumen nach Tholey gelernt. Ich bin „Ossi“ und zu uns ist bis auf Fernsehbilder nicht viel rübergekommen aus dem Westen. Aber dennoch haben die wenigen Minuten, die ich Tholey im Fernsehen sah, ausgereicht das Klarträumen soweit zu erlernen, dass es funktionierte. Nach der Wende konnte ich die Dinge dann mit der Literatur noch weiter vertiefen. Ich empfehle jedem der ernsthaft und auf Dauer und ohne Frustration das Klarträumen erlernen will die Methode nach Tholey zu lernen. Ziel ist ein Immerkritisches Bewusstsein zu jeder Tag und Nachtzeit! Und das ist die Basis. Ich nehme mit einem gewissen Schmunzeln wahr, wie sich hier Neulinge abringen, unbedingt WILD machen zu wollen, andere schwören auf WBTB und was es nicht alles gibt. Den Meisten gemeinsam aber ist, dass es nicht funktioniert. Die Träume seien zu kurz, die Quali zu mies. Das alles hat eine Ursache. Wer mit anderer Methode als der nach Tholey lern – also das was man heute neumodisch DILD nennt – beginnt das Klarträumen zu lernen als würde er bei einem Haus zuerst das Dach bauen . In uns allen sind Strategien angelegt, dieses Konzept des Klarträumens zu verhindern! Es ist nicht gewollt – so jedenfalls meine Wahrnehmnung. Es gibt ein ganzes Feuerwerk, dass dem UB , oder wer auch immer hinter der Blockade steht zur Verfügung steht um Klarträume zu verhindern oder die Lust beim Lernenden massiv zu beeinträchtigen. Alle aber zielen auf dasselbe ab: Frustration. In meiner Wahrnehmung gibt es also kein: „ich kann das nicht lernen“ sondern ein „es wurde erfolgreich verhindert“ das derjenige klarträumt. Für PROs: Entsprechungen finden sich in der buddhistischen Lehre zur Meditation – wer den schnellen Einstieg sucht, kann sich „Little Buddha“ angucken und sich dort den „Kampf“ des jungen Buddha mit den Mediationsverhinderern angucken. Tholeys Methode dagegen bietet den sicheren Weg. Es sorgt einerseits dafür, dass der Lernende ein kritisches Bewusstsein entwickelt und gleichzeitig kann er sich schrittweise an das Aufwachen im Traum gewöhnen. Dies wiederum erfolgt in der Regel in solch tiefen Schlafphasen, dass man beim Üben zwar einige Male wach werden kann, vor lauter Schreck und Verwunderung - aber dennoch schon nach wenigen dieser Fehlschläge in einer stabilen Traumwelt aufwacht. Dort kann man sich an das Leben im Traum erst einmal gewöhnen! Und dieses „sich-gewöhnen“ ist so wichtig! Man lernt dann nämlich einen Teil der Strategien zur Wiedererlangung der Trübheit kennen – z.b. Ablenken / „Einlullen“, Faszinieren, Angst machen, Konfrontationen suchen, Dunkelheit und man lernt sich an diese Dinge zu gewöhnen weil man sie steuern kann, ja, man lernt die „Verhinderer“ zu durschauen. Wer dagegen beginnt mit einer klarheiterhaltenen Methode zu beginnen, der scheitert schon daran, dass er Abends zu müde ist um die Konzentriertheit zu halten oder aber die Erscheinungen der Einschlafphase ängstigen ihn. Kein Wunder wenn dann in Variante c) nur Murks bei rauskommt und man nach einem kurzen erschöpften Erwachen wieder trüb einschläft. Wer dagegen Tholey als Basis nimmt und so lange übt bis er vollständige Klarheit erlangt, inklusive natürliche der Handlungskompetenz, der wird seine Fähigkeiten Schritt für Schritt verbessern. Sind es erst einzelne DILDs mit erschrockenem Aufwachen, fällt dann das Aufwachen weg, später bekommt man schon Szenenwechsel hin und bald stellst sich wie von allein basale Klarheit ein, mit der man dann in den nächsten Traum schlittert. Wobei dann gleichzeitig und praktischerweise die merkwürdigen Phänomene von Nicht-REM-Phasen, wie Fallen und Geistererscheinungen viel wohlwollender und entspannter zur Kennnis genommen werden als aus dem Wachen heraus. Wer soweit ist, der wird dann auch Spass haben, die anderen Verfahren auszuprobieren und wird sie sehr zu schätzen wissen. WBTB – dieses neumodische Zeug – ist sozusagen mein Worstcase- und Ultimaratioverfahren. Wenn gar nichts mehr geht , damit immer. Durchhaltevermögen beim Üben wünscht Josh! RE: Anfängertipps - ImaginationMan - 16.01.2012 Das liest sich eher wie eine Werbung für Tholey und außerdem verallgemeinerst du und stellst deine Technik als die einzig Richtige hin. Find ich nicht so cool und motiviert mich auch irgendwie nicht, darauf zu hören, was du schreibst. |