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Werden Klarträume NUR durch das eigene "Misstrauen" instabil? - Druckversion

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Werden Klarträume NUR durch das eigene "Misstrauen" instabil? - snapman - 01.12.2010

Diese Behauptung will ich mal ganz vorsichtig aufstellen, das die große Mehrheit der Klarträume nur dadurch instabil wird, oder wie bei vielen schon nach Sekunden zerfällt, weil man weiß, dass das so sein kann. Weil man in der KT-Literatur liest, KT seien instabil. Und sich das dann selbst einredet und es auch so kommt.

Wie komme ich auf die Idee? Ein Bekannter erzählt mir, er hat jede Woche KT (er ist einer der die auch ohne RCs und co quasi von Kind an Klarträumen), die auch meist 15-30Min gehen und nie "einfach so verschwinden" oder "instabil werden" etc. Er macht auch allen möglichen Unsinn von Sex bis Breakdance darin, ohne dass dies ein Problem sei. Auch im Forum hier, meine ich, ähnliches gelesen zu haben. Wo die Personen berichten, erst mit dem Wissen das sowas instabil sein kann, wurden die KT auch instabil.

Also irre ich mich da, unterscheiden sich diese Natur-KT deutlich von den WILDs oder RC-Klarträumen, oder wäre den Klarträumern wirklich geholfen, wenn man die Sache mit der Instablität ganz weit unter den Teppich kehrt?


RE: Werden Klarträume NUR durch das eigene "Misstrauen" instabil? - NEC - 01.12.2010

Hi Snapman,
ich glaube es kann ein Grund sein, ist es in den meisten Fällen aber nicht.
Der Hauptgrund besteht meiner Erfahrung her immernoch daran, dass man sich in der Traumwelt "fremd" fühlt.
Es ist immerhin eine neue Erfahrung und lößt meist auch Euphorie aus, was zu schnellerem Herzschlag führt und somit
vielleicht zum erwachen.
Selbst wenn wir das Thema mal eben aus dem Forum verbannen würden, käme sicherlich mit der Zeit die Frage auf, wie man den Traum stabilisieren kann.

Wenn man vor dem "instabilen Klartraum" und dem "Zusammenfall" solche Angst hat, ist es mit Sicherheit auch ein Grund.