so, und nun hätte ich eine neue philosophische idee. steeph schreibt, zu recht, wie ich finde: man weiß nicht, in welcher schlafphase man ist, ohne schlaflabor. das gilt v.a. für so spezielle schlafphasen wie tiefschlaf. aber auch rem-schlaf kann man oft nicht sicher von nonrem unterscheiden, glaube ich.
es spricht doch nichts dagegen, träume nach ihrer erlebensqualität oder nach der uhrzeit z.b. einzusortieren, zu der man sie hatte. dafür müsste man nur andere begriffe finden. also wäre nun die frage, nach welchen gesichtspunkten will man "subjektive schlafphasen" voneinander unterscheiden? was würde sinn machen?
z.b. gibt es berichte von träumen, die nicht sehr plastisch sind und eher gedankenartig wirken. man könnte hierfür eine kategorie machen und sie unterscheiden von träumen die plastisch sind und eine eigenständigere welt abbilden
problematisch an der einsortierung ist die erinnerungsfähigkeit. d.h. je schlechter man einen traum erinnert, umso eher könnte er dazu tendieren, "dunkel" zu wirken, ohne dass er es vllt wirklich war. also man muss gucken, ob man mit dieser einteilung nun von träumen unterscheiden kann, die man nur dunkel erinnert oder die auch dunkel waren, oder ob beides in die kategorie fällt. (siehe auch: dunkles mittelalter - weil die zeit düster war, oder weil wir so wenig quellen zu der zeit haben?)
aber abgesehn davon vllt trotzdem eine erste gute unterscheidung. nun brauchen wir dafür einen begriff. dunkeltraum und welttraum? ^^. welttraum = plastische welt. (besser als plastiktraum)
eine weitere kateogorisierung kann nach der zeit des schlafs vorgenommen werden. sinnvoll wäre z.b.: frühe nacht bzw. erste nachthälfte oder so. außerdem morgenstundenschlaf. dann noch kurzer nap, oder generell kurzschlaf. wobei erste nachthälfte vllt schon zu lang ist. sollen ja eher die ersten 3 stunden des core gemeint sein glaube ich. also da würd ich persönlich meinen unterschied festmachen, wie ich mich danach fühle wenn ich aufwache und wie die träume sich meist anfühlen. also sagen wir das sind so die "tiefen träume", v.a. da eine assoziation mit tiefschlaf schon vermutet wird
vllt reicht es aber auch von den dunklen träumen zu reden. ansonsten würd ich bei den napträumen meist sagen sie fühlen sich wie seichte träume an. oder so. das betont ihre nähe zum hypnagogen
bitte um weitere ideen und so!
es spricht doch nichts dagegen, träume nach ihrer erlebensqualität oder nach der uhrzeit z.b. einzusortieren, zu der man sie hatte. dafür müsste man nur andere begriffe finden. also wäre nun die frage, nach welchen gesichtspunkten will man "subjektive schlafphasen" voneinander unterscheiden? was würde sinn machen?
z.b. gibt es berichte von träumen, die nicht sehr plastisch sind und eher gedankenartig wirken. man könnte hierfür eine kategorie machen und sie unterscheiden von träumen die plastisch sind und eine eigenständigere welt abbilden
problematisch an der einsortierung ist die erinnerungsfähigkeit. d.h. je schlechter man einen traum erinnert, umso eher könnte er dazu tendieren, "dunkel" zu wirken, ohne dass er es vllt wirklich war. also man muss gucken, ob man mit dieser einteilung nun von träumen unterscheiden kann, die man nur dunkel erinnert oder die auch dunkel waren, oder ob beides in die kategorie fällt. (siehe auch: dunkles mittelalter - weil die zeit düster war, oder weil wir so wenig quellen zu der zeit haben?)
aber abgesehn davon vllt trotzdem eine erste gute unterscheidung. nun brauchen wir dafür einen begriff. dunkeltraum und welttraum? ^^. welttraum = plastische welt. (besser als plastiktraum)
eine weitere kateogorisierung kann nach der zeit des schlafs vorgenommen werden. sinnvoll wäre z.b.: frühe nacht bzw. erste nachthälfte oder so. außerdem morgenstundenschlaf. dann noch kurzer nap, oder generell kurzschlaf. wobei erste nachthälfte vllt schon zu lang ist. sollen ja eher die ersten 3 stunden des core gemeint sein glaube ich. also da würd ich persönlich meinen unterschied festmachen, wie ich mich danach fühle wenn ich aufwache und wie die träume sich meist anfühlen. also sagen wir das sind so die "tiefen träume", v.a. da eine assoziation mit tiefschlaf schon vermutet wird
vllt reicht es aber auch von den dunklen träumen zu reden. ansonsten würd ich bei den napträumen meist sagen sie fühlen sich wie seichte träume an. oder so. das betont ihre nähe zum hypnagogen
bitte um weitere ideen und so!
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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