Hat eigentlich schonmal jemand die beiden Begriffe Synchronizität und Traumkontrolle gegenüber gestellt und die ernorme Ähnlichkeit entdeckt?
Aus Wikipedia: Als Synchronizität (altgriechisch σύν [i]syn, deutsch ‚mit, gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind (die also akausal sind), jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden. Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt. Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig („synchron“) mit dem äußeren Ereignis geschehen ist. Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).[/i]
Ich bin gerade auf die Idee gekommen, als ich Wachbewusstsein und Traumbewusstsein verglich. Synchronizitäten treten bei mir im Wachbewusstsein auf, wenn ich energetisch hoch schwinge, oder wir können auch sagen, in meiner Mitte bin. Dann treten im extremen mit jedem Gedanken Synchronizitäten, mit der Umwelt auf. Das kann manchmal erschreckende Ausmaße annehmen. Bei mir hat das angefangen, als sich mein Herzchakra geöffnet hat und ich wußte, dass meine Gedanken mit der Umwelt verbunden sind.
Ähnlich verhält es sich ja im Klartraum, oder in einem Traum indem man zumindest Handlungskontrolle hat, dass Gedanken und Umwelt massiv aufeinander reagieren. Auch wenn man das im Wachen nicht erlebt, so kann man das zumindest im Klartraum erleben. Vielleicht können wir Konzepte des Wachbewusstseins auf die Traumebene übertragen. Ebenso umgekehrt.
Nun gibt es vermutlich im Hinblick auf den Begriff Synchronizität viel mehr gesammelte Informationen, die wiederum Erkläungen zur Traumkontrolle liefern könnten, als es Infos über Traumkontrolle gibt. Es wäre doch mal eine spannende Sache, diese beiden Elemente zu vergleichen und Geimeinsamkeiten zu entdecken, die vielleicht aufschlussreiche Erkenntnisse über den Traum liefern könnten. Leider fehlen mir persönlich da Fachinformationen. Vermutlich werden hier doch einige sein, die C.G. Jung gelesen haben und etwas dazu sagen können. Ich glaube auch Robert Anton Wilson hat in Coincidance, Tanz der Zufälle, etwas über das Phänomen geschrieben. Vielleicht gibt es auch noch andere Quellen. Naja es kam mir gerade in den Sinn, diesen Gedanken festzuhalten.
Aus Wikipedia: Als Synchronizität (altgriechisch σύν [i]syn, deutsch ‚mit, gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind (die also akausal sind), jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden. Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt. Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig („synchron“) mit dem äußeren Ereignis geschehen ist. Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).[/i]
Ich bin gerade auf die Idee gekommen, als ich Wachbewusstsein und Traumbewusstsein verglich. Synchronizitäten treten bei mir im Wachbewusstsein auf, wenn ich energetisch hoch schwinge, oder wir können auch sagen, in meiner Mitte bin. Dann treten im extremen mit jedem Gedanken Synchronizitäten, mit der Umwelt auf. Das kann manchmal erschreckende Ausmaße annehmen. Bei mir hat das angefangen, als sich mein Herzchakra geöffnet hat und ich wußte, dass meine Gedanken mit der Umwelt verbunden sind.
Ähnlich verhält es sich ja im Klartraum, oder in einem Traum indem man zumindest Handlungskontrolle hat, dass Gedanken und Umwelt massiv aufeinander reagieren. Auch wenn man das im Wachen nicht erlebt, so kann man das zumindest im Klartraum erleben. Vielleicht können wir Konzepte des Wachbewusstseins auf die Traumebene übertragen. Ebenso umgekehrt.
Nun gibt es vermutlich im Hinblick auf den Begriff Synchronizität viel mehr gesammelte Informationen, die wiederum Erkläungen zur Traumkontrolle liefern könnten, als es Infos über Traumkontrolle gibt. Es wäre doch mal eine spannende Sache, diese beiden Elemente zu vergleichen und Geimeinsamkeiten zu entdecken, die vielleicht aufschlussreiche Erkenntnisse über den Traum liefern könnten. Leider fehlen mir persönlich da Fachinformationen. Vermutlich werden hier doch einige sein, die C.G. Jung gelesen haben und etwas dazu sagen können. Ich glaube auch Robert Anton Wilson hat in Coincidance, Tanz der Zufälle, etwas über das Phänomen geschrieben. Vielleicht gibt es auch noch andere Quellen. Naja es kam mir gerade in den Sinn, diesen Gedanken festzuhalten.