Hallo zusammen,
ich wollte einmal etwas beschreiben, daß mir in den letzten Monaten häufiger begegnet. Es sind keine üblen oder gruseligen Geschehnisse, jedoch ist das Ganze für mich recht skurril:
Ich träume verschiedene Handlungen, ohne dabei klare, feste Bilder zu sehen. Es geht immer um zeitlich und räumlich nahe Erfahrungen, die ich am selben Tag erlebt habe. Akkustisch ist bislang immer ziemlich viel los und ich habe dabei auch ein intensives Körpergefühl. Ich bin in diesen "Träumen" schon durch mein ganzes Zimmer gerobbt, hatte Schwerkraft wie auf dem Mond, bin von 'ner Freundin durchmassiert worden oder mein Pferd hat sich auf mich drauf gelegt . Komplexere Bilder, Licht, Farben bleiben dabei aber aus. Nur schehmenhafte Schatten von Gestalten, Gegenständen und Räumen, vermengt mit dem was oft im Augengrau so rumspukt. Manchmal nehme ich auch Teile meines Zimmers noch wahr. Die Handlungen waren bislang überwiegend harmlos bis zum Lachen komisch. Nur einmal war's so heftig, daß ich das unter Albtraum verbuchen kann. Dabei taucht auch, was ich jetzt monatelang nicht mehr hatte, falsches Erwachen und die Schlaflähmung auf. Allerdings nehme ich das positiv wahr, ich nutze das (WILD) und ich mag inzwischen das Kribbeln und Rauschen ganz gerne. Es sind definitiv keine hypnagogen Erscheinungen, dafür hat das Ganze zuviel Substanz, Geräusche und Gefühle sind sehr deutlich vorhanden, und ich werde auch immer wieder klar und kann mir noch einiges dazu erfinden. Nur bleibt alles irgendwie... im Schatten.
Aber schön dabei ist, das Klar werden geht inzwischen viel besser und ich bin meinem Ziel, auf einem weißen Pegasus zu reiten, zu fliegen, schon näher gekommen, ich habe ihn zumindest schon angaloppieren sehen.
So: Und diese durchaus interessanten Träumereien widerfahren mir vorallem dann, wenn ich mich am früheren Abend (zw. 19 und 21 Uhr) mal zum Dösen hinlege, jetzt im Winter isses ja eh schon dunkel. Aber auch wenn ich Nachts mal länger als 30 Minuten wach war, ohne aber WILDen zu wollen. Fest steht dabei, der Schlaf ist in diesen Momenten sehr leicht, um nicht zu sagen, ich stehe ganz nahe an der Grenze zum Wach sein.
Und damit habe ich mir die Frage selbst beantwortet, ich muß wohl noch mehr wach als schlafend sein. Aber gut, ich stellte ja auch keine Frage, ich wollte das nur mal erzählen.
Ach ja: Das eine Mal, als da ein Albtraum draus wurde, hatte ich zuvor in meiner Stammkneipe drei 0,4 Liter-Gläser "Big Pump" (wie Red Bull) getrunken. Das hat gepusht, oder wie man dialektisch sagen könnte: "Das hat gebatscht in der Battrie, wie 'n Kurzschluss"
Grüße
ich wollte einmal etwas beschreiben, daß mir in den letzten Monaten häufiger begegnet. Es sind keine üblen oder gruseligen Geschehnisse, jedoch ist das Ganze für mich recht skurril:
Ich träume verschiedene Handlungen, ohne dabei klare, feste Bilder zu sehen. Es geht immer um zeitlich und räumlich nahe Erfahrungen, die ich am selben Tag erlebt habe. Akkustisch ist bislang immer ziemlich viel los und ich habe dabei auch ein intensives Körpergefühl. Ich bin in diesen "Träumen" schon durch mein ganzes Zimmer gerobbt, hatte Schwerkraft wie auf dem Mond, bin von 'ner Freundin durchmassiert worden oder mein Pferd hat sich auf mich drauf gelegt . Komplexere Bilder, Licht, Farben bleiben dabei aber aus. Nur schehmenhafte Schatten von Gestalten, Gegenständen und Räumen, vermengt mit dem was oft im Augengrau so rumspukt. Manchmal nehme ich auch Teile meines Zimmers noch wahr. Die Handlungen waren bislang überwiegend harmlos bis zum Lachen komisch. Nur einmal war's so heftig, daß ich das unter Albtraum verbuchen kann. Dabei taucht auch, was ich jetzt monatelang nicht mehr hatte, falsches Erwachen und die Schlaflähmung auf. Allerdings nehme ich das positiv wahr, ich nutze das (WILD) und ich mag inzwischen das Kribbeln und Rauschen ganz gerne. Es sind definitiv keine hypnagogen Erscheinungen, dafür hat das Ganze zuviel Substanz, Geräusche und Gefühle sind sehr deutlich vorhanden, und ich werde auch immer wieder klar und kann mir noch einiges dazu erfinden. Nur bleibt alles irgendwie... im Schatten.
Aber schön dabei ist, das Klar werden geht inzwischen viel besser und ich bin meinem Ziel, auf einem weißen Pegasus zu reiten, zu fliegen, schon näher gekommen, ich habe ihn zumindest schon angaloppieren sehen.
So: Und diese durchaus interessanten Träumereien widerfahren mir vorallem dann, wenn ich mich am früheren Abend (zw. 19 und 21 Uhr) mal zum Dösen hinlege, jetzt im Winter isses ja eh schon dunkel. Aber auch wenn ich Nachts mal länger als 30 Minuten wach war, ohne aber WILDen zu wollen. Fest steht dabei, der Schlaf ist in diesen Momenten sehr leicht, um nicht zu sagen, ich stehe ganz nahe an der Grenze zum Wach sein.
Und damit habe ich mir die Frage selbst beantwortet, ich muß wohl noch mehr wach als schlafend sein. Aber gut, ich stellte ja auch keine Frage, ich wollte das nur mal erzählen.
Ach ja: Das eine Mal, als da ein Albtraum draus wurde, hatte ich zuvor in meiner Stammkneipe drei 0,4 Liter-Gläser "Big Pump" (wie Red Bull) getrunken. Das hat gepusht, oder wie man dialektisch sagen könnte: "Das hat gebatscht in der Battrie, wie 'n Kurzschluss"
Grüße
Je ne regrette rien