Umfrage: Konstanz von Traumthemen

[fiodra]

Rhetor schrieb am 13.07.2008 14:41 Uhr:
Dafür, dass ich das wissen wollen würde (was nicht das Gleiche ist, wie Anzweifeln), würde ich mich aber auch durchaus nicht in der Bringschuld einer Begründung fühlen, sondern es als mein gutes Recht ansehen, Dich um eine Erläuterung zu bitten, zumal Du die Aussage noch dazu mit "ich glaube, ..." eingeleitet hast.

. Wenn du dir meine Antworten anschaust, kannst du sehen, dass ich meistens längere Beiträge schreibe und mich bemühe, meinen Gesichtspunkt darzustellen. Es scheint mir auch, dass mein Beitrag im Vergleich recht viel Substanz, d.h. Information liefert. Dann mögen so lakonische Fragen, wie "warum?" oder "wieso?" oder was auch immer, etwas ärgerlich wirken. Solche Fragen erinnern mich an das Fragealter kleinerer Kinder. Je mehr man begründet, je mehr "warums" kommen. Umgekehrt kommt aber nicht sehr viel. Man kann sich hinter solchen Fragen verstecken und muss wenig von sich preis geben. Man muss sich auch die Mühe nicht machen, tiefer in das Thema einzusteigen

[Rhetor]

fiodra schrieb am 13.07.2008 17:39 Uhr:
Je mehr man begründet, je mehr "warums" kommen.

Um nicht zu verallgemeinern: Das habe ICH hier in DIESEM Forum noch nicht erlebt.
(Und ich bin nun doch schon eine Weile dabei und habe mich inzwischen ein bisschen umgelesen )

Deshalb bin ich mir ziemlich sicher, dass auch ohne mein moderierendes Eingreifen nicht mehr als ein "Danke" gefolgt wäre (dann allerdings wohl ohne den ).

Und damit wieder zurück zum Thema "Konstanz von Traumthemen".