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trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, "geträumt klar", hypnagog, OOBE...» Sammelthread für fragliche Erlebnisse

RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, nur "geträumt klar", nur hypnagog, ...
21.12.2013, 20:47
Stimmt, und danach wusste ich trotz Trübheit noch, was man in einem KT zu tun hat biggrin
Ich hatte heute übrigens schon wieder so nen merkwürdigen Traum, wo ich im Auto war und obwohl niemand auf dem Fahrersitz saß, ist das Auto trotzdem gefahren biggrin Hab also wieder gemerkt, dass es ein Traum ist, und hab mir auch wieder Sachen dahin "gewünscht" und so, aber diesmal fehlen mir ganz viele Teile zwischen den Traumfetzen. Und auch war die Klarheit wieder irgendwie nicht so wirklich da.
Wie auch immer die Träume genannt werden, ich scheine wohl auf dem richtigen Weg zu sein bigwink
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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, nur "geträumt klar", nur hypnagog, ...
23.12.2013, 02:23
Du bist auf dem richtigen Weg! Ich meine, wenn du wieder einmal klar wirst, versuche einfach, es durch kritisches Hinterfragen länger festzuhalten.
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Klarheitsgrad / Pseudo-OOBE / Rausroll-Technik
22.01.2014, 22:33
Hallo liebe Leute,

nachdem bei mir in letzter Zeit ein Klartraumflaute herrschte, hatte ich heute morgen wieder ein kurzes, aber nicht uninteressantes Erlebnis.

In den letzten Wochen litt ich - bedingt durch einen Infekt - an einer physischen inneren Unruhe mit daraus resultierenden Einschlafstörungen.
Das führte zu einem nervtötenden Wachliegen und hin-und-herwälzen, was die Grundbedingungen für einen erfolgreichen WILD schlichtweg versaute.

Zum WILDen muss ich sofort nach einem WBTB in eine kuschelige und gemütliche Grenzen- und Schwerelosigkeit hinabsinken.
Das kann ich vergessen, wenn das Kopfkissen bereits nach dreißig Sekunden zu drücken anfängt und ein Umbetten erforderlich macht.

Nachdem ich nun Antibiotika bekomme, fühlte ich mich letzte Nacht zum ersten Mal wieder müde und schwer.

Da ich ein wenig Angst hatte, diese Gelegenheit könnte nur eine Ausnahme sein, griff ich noch zu einem weiteren Trick:
Ich beschloss, die erste Nachthälfte auf der Wohnzimmercouch zu schlafen und schaltete im Hintergrund den Film "Waking Life" ein - im Dauer-Repeat-Modus.
So würde mein Gehirn dauerhaft mit dem Thema Klartraum beschallt.

Einige Stunden später erwachte ich aus einem Trübtraum, in welchem ich versuchte durch kräftige Tritte eine Holztür aufzubrechen.
Nach dem Öffnen der Augen stellte ich fest, dass ich stattdessen auf den Wohnzimmertisch eingetreten hatte, dessen Inhalt im kompletten Zimmer verstreut lag.

Ich sammelte den Kram wieder auf und fühlte in mich hinein, ob ich mich halbwegs WBTB/Wild-tauglich fühle.
Es war noch ausreichend Entspannung und Schwere vorhanden. Ich schaltete Licht und Glotze aus, schnappte den Hund und ging ins Bett.

Dort positionierte ich mich in einem Mittelding aus Bauch- und Seitenlage (wie ich halt am besten einschlafen kann) und ließ los...

nach einer kurzen Weile spürte ich ein WILD-typisches Gefühl von Weite und Körperlosigkeit. Kribbeln oder Vibrieren erlebe ich in dieser Liegeposition so gut wie nie, obwohl ich das durchaus kenne - allerdings nur bei Rückenlage, bei der ich schlecht einschlafen kann).

Eine Sache wundert mich beim WILDen immer wieder: an den Tagen, an denen es funktioniert, spüre ich oft vorher schon, dass es mir gelingen wird. Dann gleite ich auf diese Weise in den Traum und habe das Gefühl, WILDen wäre kinderleicht und idiotensicher.
Will ich das aber am nächsten Tag wiederholen, spüre ich vorher schon, dass die Bedingungen irgendwie nicht richtig erfüllt sind - obwohl ich den genauen Grund nicht ausmachen kann.

Heute spürte ich schon vorab, dass die Chancen gut sind, dass die Bedingungen für einen absoluten perfekten WILD lediglich zu 90% erfüllt sind.

Normalerweise lege ich mich hin, enge das Bewusstsein bis zu einem gewissen Grad ein und lasse mich von den hypnagogen Bildern umspülen. Dabei entsteht manchmal ein geradezu Achterbahn-artiger Tunneleffekt, in dem ich rasant an Fahrt gewinne.
Irgendwann ist es, als ob ich angekommen bin - und dort entsteht innerhalb von Sekunden mein Traumkörper, mit dem ich mich innerhalb eines Traumszenarios wiederfinde.

Das genieße ich immer sehr. Trotzdem lande ich auf diese Weise nie in meinem Traumschlafzimmer.


Heute morgen spürte ich dieses hypnagoge Gefühl von schwereloser Dunkelheit, welche sich mit Bilderfetzen, geometrischen Mustern usw. mischt, "fand" aber nicht den Weg in meinen gewohnten "Eingangstunnel".

Stattdessen war da ein anderes Gefühl, welches ich früher nie zu deuten wusste, welches ich aber dank des Forums und einer Menge Lesestoff zu deuten wusste:
Ich konnte mich "drehen" und wusste, dass dies mein Traumkörper ist.
Ich wusste aber auch, dass die reale Gefahr des Aufwachens besteht und ich die richtige Dynamik finden muss, damit sich ein Traum manifestieren kann.

Ich "drehte" mich nach links, hatte aber immer noch das Gefühl, mit geschlossenen Augen im Bett zu liegen. Also versuchte ich es nochmal.
Dabei wusste ich genau, dass diese Drehung bereits "virtuell" stattfand.
Hätte ich mich wirklich gedreht, wäre ich äußerst unsanft auf meinem Radiowecker gelandet, der direkt neben meinem Bett steht.
Das war mir auch absolut klar.

Ich drehte mich also weiter - immer in die selbe Richtung und nahm dabei regelrecht ein wenig Schwung auf.

Dann entdeckte ich mein Schlafzimmer. Ich befand mich allerdings immer noch im Schwung-Zustand und drehte mich (mittlerweile) wie ein Astronaut bei Schwerelosigkeit kopfüber um meine eigene Achse.

Etwas, was mit beim WILDen übrigens nicht fremd ist. Nach dem "hypnagogen Strudel" kommt es öfter vor, dass ich erstmal zum Stillstand kommen muss und mich mit einer gewissen Geschwindigkeit bewege - entweder vorwärts, oder wie in diesem Fall: taumelnd oder mich um die eigene Achse drehend.


An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich persönlich die Existenz echter OOBE bezweifle und dies eher für mehr oder weniger realistische luzide oder auch trübe Träume halte.

Das war auch mein erster Gedanke beim Auftauchen in meinem Schlafzimmer. Da ich durch den Raum trudelte und mich dabei immer überschlug, war es gar nicht so einfach, mich selber im Bett liegend zu beobachten. Mein anfänglicher Gedanke war nun nämlich schon, dass mir erstmals ein WILD mit der Rausroll-Technik gelungen ist und ich später meine Liegeposition mit dem Erlebten vergleichen kann. Ich sah mich selber im Bett liegen - und meine Hündin, deren Kopf unter der Bettdecke herausschaute. Nun muss ich beim Aufwachen nur daran denken, ob ich wirklich so gelegen habe. Ein Versuch kann ja nicht schaden...

Meine Bewegung war zwar inzwischen langsamer geworden, hielt aber noch ein Weilchen an, während ich mich durch die Zimmerwand in den Nebenraum bewegt hatte.
Dort angekommen, beschloss ich einen Hand-RC zu machen, der erstmal nicht so richtig zu funktionieren schien, was aber mein Bewusstsein über den Traumzustand nicht minderte. Die Hand wirkte irgendwie, als läge sie ein wenig im Schatten und sah im Großen und Ganzen recht normal aus.
Damit wollte ich mich aber nicht zufrieden geben und nahm sie noch einmal "unter die Lupe".
Ich hatte ein wenig Angst, dass mich diese Experimente rauskicken könnten, gerade wenn ich zu lange auf einen Fleck gucke, weil das Fingerzählen immer so eine Sache für sich ist - zumindest für mich (wie ist das bei euch?).

Beim näheren Hinsehen stellte ich dann aber fest, dass sich an jeder Hand 10 oder 12 Finger befinden - u.a. mehrere "kleine Finger" zwischen den normalen Fingern.

Während ich immer noch schwebte, kam mir der Gedanke, dass ich endlich mal eine Runde fliegen will. Das habe ich seit etlichen Jahren nicht getan und bei meinen bisherigen Klartraumversuchen immer vergessen.
Für gewöhnlich versuche ich möglichst wenig an mein Wachleben zu denken, weil ich damit meine Aufwachschwelle senke. Als nicht gerade extrem erfahrener Klarträumer bin ich auch bisher mit der Umgestaltung der Träume vorsichtig gewesen und habe lieber das vorhandene und mir dargebotene Traumszenario erkundet.

Jetzt drehte ich mich immer noch in der Luft, hatte aber mittlerweile etwas Kontrolle über die Bewegung und fand die Gelegenheit für einen Rundflug geradezu perfekt, da ich direkt aus nicht ebenerdigen Fenster der Waschküche springen kann, in welcher ich mich gerade befinde.

Ich begab mich zum Fenster und versuchte mit dem Kopf, mich hindurchzudrücken. Das funktionierte aber nicht.
Ich wusste zwar, dass mir sowas in der Vergangenheit bereits geglückt war - aber auch, dass es manchmal nicht so gut klappt.
Ich konzentrierte mich darauf, dass das Fenster nachgeben soll - und auch, dass ich etwas mehr Druck ausübe.

In diesem Augenblick begann der Traum zu verblassen. Ich war enttäuscht und etwas verärgert, musste es aber hinnehmen.



Nun fielen mir aber ein paar Ungereimtheiten auf. Ich war in meinem Traum OOBE-artig aus meinem Körper gerollt und fand mich in "meinem" Schlafzimmer wieder.
Nach dem Aufwachen merkte ich aber sofort, dass das Traumzimmer völlig anders aussah und viel heller beleuchtet war. Im echten Schlafzimmer war immer noch eine Gardine geschlossen, die alles in dunkles schummriges Licht hüllte.
Dann hatte ich im Traum mich und meine Hündin gesehen, hatte aber nicht gemerkt, dass meine Hündin ganz anders aussieht. Die Hündin in meinem Traum gibt es auch in der Realität, jedoch handelt es sich um die Nichte meiner Hündin.

Nachdem ich mich im Traum durch die Wand hindurch in die benachbarte Waschküche begeben hatte, fehlte mir ebenfalls das Bewusstsein darüber, dass diese Waschküche in der Realität überhaupt nicht existiert.
Meine Wohnung sieht einfach anders aus.

Natürlich ist es völlig normal, dass die Traumwelt optisch von der Realität abweicht, nur sind mir diese Details einfach nicht aufgefallen.

Es fühlte sich alles schon relativ klar an. Auch die Sicht war klar, wie auch das genaue Wissen um meinen Bewusstseinszustand. Ich bin per WILD in den Traum gelangt und hatte auch all das getan, was ich mir vorgenommen hatte.
Ich fühlte mich in diesem Traum nicht wie ferngesteuert, sondern habe auch rückwirkend das Gefühl, volle Handlungsfreiheit gehabt zu haben - so gut es sich eben steuern ließ. Lediglich das kritische Bewusstsein lief irgendwie nicht so richtig auf Hochtouren.


Was meint ihr dazu? Wie würdet ihr diesen Traum einordnen oder klassifizieren?

Ich würde mich wirklich über ein paar Antworten freuen.

LG

Akasha
Einige Leute schlossen aus meinem Nickname, ich sei eine esoterisch angehauchte Frau.

Mein Nickname allerdings ist wohl das einzig Esoterische an mir!

...und als ich heute morgen meinen Bart getrimmt habe, war ich noch ein Mann.
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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, nur "geträumt klar", nur hypnagog, ...
23.01.2014, 13:37
Hallo Akasha,

ich würde meinen, dass es sich um einen Traum mit zeitweilig niedrigem bzw. schwankendem Klarheitsgrad handelte. So Schwankungen z.B. können immer mal vorkommen, ist bei mir auch nicht außergewöhnlich. Da fallen einem schon mal Abweichungen nicht auf, man glaubt es einfach, wie es ist. Trotz, dass man den Traumzustand erkannt hat und auch die eigene Handlungsfreiheit nutzt. Aber ist auf jeden Fall ein Erfolg, naja, und klarer gehts ja (fast) immer big
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Ich kann jedoch einen Menschen retten, nämlich mich.
(Klartraumforum)

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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, nur "geträumt klar", nur hypnagog, ...
23.01.2014, 23:49
Wie würdest du (oder andere hier) den Traum denn einordnen: präluzid oder luzid? Immerhin hatte ich Handlungsfreiheit, habe auch meine Vorhaben auf dem Schirm gehabt, bin aber andererseits davon ausgegangen, nach dem Traum in meiner nicht realen Traumwohnung aufzuwachen.

Ich hatte wohl am Anfang des Traumes noch auf dem Schirm, dass ich eigentlich nicht an die Existenz realer OOBE glaube. Dann dachte ich, was ich im Wachzustand nicht gedacht hätte: Wenn du dich selber schonmal schlafend siehst, dann kannst du ja trotzdem mal überprüfen, ob es nicht doch eine OOBE ist.
Und im gleichen Zug war das kritische Bewusstsein - zumindest meine häusliche Umgebung betreffend - weg.

Die Hündin, die unter der Decke meines Traumbettes hinausschaute, war fast völlig weiß mit dunklen Punkten.
Meine hingegen war zeitlebens schwarz und wird nun aufgrund des Alters allmählich grau.
Aufgefallen ist mir das wirklich erst nach dem Aufwachen.
Einige Leute schlossen aus meinem Nickname, ich sei eine esoterisch angehauchte Frau.

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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, nur "geträumt klar", nur hypnagog, ...
24.01.2014, 07:00
"präluzid" würde ich es auf keinen Fall nennen, weil eben Klarheit erkennbar ist.
"luzider Traum" wird ja oft einfach als Synonym zu "Klartraum" benutzt, wenn man nicht von beispielsweise Tholeys Definition ausgeht, welche dem "präluzid", wie es heute oft verwendet wird, ähnlich ist.
Ich würde es etwa so nennen wie Laura: "Klartraum mit zeitweilig niedrigem bzw. schwankendem Klarheitsgrad".
Gerade weil der Wert der Klarheit fließend steigen und sinken kann, gibt es nicht für jeden Zustand einen eigenen Begriff. Da halte ich es für angemessen, die Klarheit als Definition zu gebrauchen.
[Bild: miniq.png]
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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, nur "geträumt klar", nur hypnagog, ...
24.01.2014, 10:23
(24.01.2014, 07:00)Dreamynim schrieb: Ich würde es etwa so nennen wie Laura: "Klartraum mit zeitweilig niedrigem bzw. schwankendem Klarheitsgrad".

Genau so sollte es heißen(ich hatte nur das "Klar" vor dem Traum weggelassen bigwink ).

@Akasha: Also ein luzider Traum.
Zitat:Ich hatte wohl am Anfang des Traumes noch auf dem Schirm, dass ich eigentlich nicht an die Existenz realer OOBE glaube. Dann dachte ich, was ich im Wachzustand nicht gedacht hätte: Wenn du dich selber schonmal schlafend siehst, dann kannst du ja trotzdem mal überprüfen, ob es nicht doch eine OOBE ist.

Find ich auch sehr interessant, es zeigt, wie unterschiedlich doch die Ansichten in verschiedenem Bewusstsein sein können. Ich würde noch nicht mal behaupten wollen, dass diese veränderte Traumeinstellung unbedingt auf geringerer Klarheit beruhen muss. Manchmal verlieren auch einfach nur hinderliche/blockierende WL-Denkgrenzen im Klartraumbewusstsein an Stärke big
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(Klartraumforum)

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Prä-Luzid?
01.11.2014, 10:41
Hallo, ich bin heute im Traum in meinem Klassenzimmer gewesen und dann dachte ich mir ich kann alles machen. (Ich hatte das Gefühl tu träumen) aber ich war nicht Luzid ganz im gegenteil eine Kraft verhinderte dies. Was war das?

MfG Phillip56
Haha, Scotty. Jetzt lassen sie den Scherz und beamen sie meine Hose auch noch runter!
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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, "geträumt klar", hypnagog, OOBE...
02.11.2014, 19:02
Hallo Phillip, entweder war es nur eine sehr schwache Luzidität oder aber Präluzidität. So ein Gefühl zu haben, dass man träumt kann sich verschieden entwickeln. Kann man als Außenstehender schwer einschätzen. Ebenso das mit der hinderlichen Kraft. Es gibt ja nicht immer nur klarheitsfördernde Einflüsse, sondern auch mal Stolpersteine big ich würde diese Kraft jetzt nicht allzu hoch bewerten, solange sie nicht zum Dauerzustand wird.
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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, "geträumt klar", hypnagog, OOBE...
02.11.2014, 23:01
Ich denke, das Gefühl zu träumen ist das, was man hier als Präluzidität ansieht. Irgendwie fehlt die verstandesgemäße Gewissheit des Träumens.
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RE: trüb, prä-, luzid, halbklar, klar, KT-Ansatz, "geträumt klar", hypnagog, OOBE...
04.11.2014, 13:38
Naja ich hatte das auch schon einmal davor gehabt. Danke für die Antworten.
Haha, Scotty. Jetzt lassen sie den Scherz und beamen sie meine Hose auch noch runter!
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