Im Teamspeak kam mir eine doofe Idee, die ich irgendwie aber spannend finde und daher hier teilen will.
Es gibt ja die Theorie, dass man eigentlich immer träumt, also auch, wenn man wach ist. Nach dieser Vorstellungen sind Hypnagogien eigentlich die Hintergrundträume, die eben dann erst ins Bewusstsein dringen.
Jetzt haben wir im Teamspeak darüber geredet, dass man in einem 20min-Nap auch mal einen dreistündigen Traum erleben kann. - oder eben erinnert. Und dann kam mir die Idee, dass man sich ja theoretisch auch an einen Traum beim Aufwachen erinnern könnte, der gar nicht in der Schlafphase stattfand.
D.h. man träumt REM-Schlaf, in diesem wird Information eingebaut, die von der Hintergrundtraumebene kam, die vorher im Wachen lief, und dadurch ein Traum zusammengebaut, der sich nach drei Stunden anfühlt.
Eine wirre These, ich weiß. Aber ich fand den Gedanken grade (für mich) so neu und unverbraucht, also stürz ich mich mal drauf.
Es gibt ja die Theorie, dass man eigentlich immer träumt, also auch, wenn man wach ist. Nach dieser Vorstellungen sind Hypnagogien eigentlich die Hintergrundträume, die eben dann erst ins Bewusstsein dringen.
Jetzt haben wir im Teamspeak darüber geredet, dass man in einem 20min-Nap auch mal einen dreistündigen Traum erleben kann. - oder eben erinnert. Und dann kam mir die Idee, dass man sich ja theoretisch auch an einen Traum beim Aufwachen erinnern könnte, der gar nicht in der Schlafphase stattfand.
D.h. man träumt REM-Schlaf, in diesem wird Information eingebaut, die von der Hintergrundtraumebene kam, die vorher im Wachen lief, und dadurch ein Traum zusammengebaut, der sich nach drei Stunden anfühlt.
Eine wirre These, ich weiß. Aber ich fand den Gedanken grade (für mich) so neu und unverbraucht, also stürz ich mich mal drauf.
...in einer anderen Herde.