Traumqualität
Grundsätzlich geht es mir bei diesem Thread um folgende Frage:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Traumquantität und Traumqualität?
Eine kurze selbst erdachte Definition:
Traumquantität: Bezeichnung für die Menge der Erinnerungen oder besser gesagt die Länge der Erinnerungen.
Traumqualität: Bezeichnung für die Ausprägung des Traumerlebnis und der Erinnerungen.
Beispiele:
Traumquantität: Ich liege auf einer Wiese und betrachte einen Grashalm, den ich mit meinen Fingern abtaste.
Traumqualität: Das Grün ist besonders saftig. Der Halm fühlt sich sehr weich an und ist ein wenig kühl.
Ich habe festgestellt, dass sich meine Traumquantität verbessert, wenn ich mich intensiv mit der Träumerei beschäftige. Allerdings hat sich die Qualität meiner Träume nicht unweigerlich verbessert. Zumindest empfinde ich das so. Ich kann mich deutlich an Handlungen und an Szenerien erinnern, wenn ich aufwache und meine Traumerlebnisse im Kopf durchgehe, jedoch scheint die „Schönheit“ meiner Träume dabei nicht wirklich „gestiegen“ zu sein.
Die Frage, die sich daraus für mich ergibt, lautet: Kann man die Qualität der Träume, also Detailreichtum, Ästhetik o.ä. auch auf Erinnerungsfähigkeit zurückführen? Oder sind mache Träume qualitativ einfach schlechter als andere? Wenn ich also aufwache und mich beispielsweise an einen Traum erinnern kann in dem ich einen Sonnenuntergang erlebt habe und anschließend denke: „Hmm, also in Wirklichkeit sind die viel schöner“, liegt das dann daran, dass ich mich nicht mehr so gut an die Schönheit erinnern kann, oder kann man daraus schließen, dass es auch wirklich nicht schön war? Ich will mich jetzt auch gar nicht zu sehr an den Begriff „Schönheit“ klammern, meinetwegen gilt der Begriff Qualität auch für die Schärfe der Sicht während eines Traums, oder den Grad an Realismus.
Ich hoffe, ich schreibe hier nicht gerade irgendeinen Murks hin, auf den dann keiner eingeht, weil uninteressant oder doof. Falls doch, entschuldigt mich bitte, es ist schon sehr spät !
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Traumquantität und Traumqualität?
Eine kurze selbst erdachte Definition:
Traumquantität: Bezeichnung für die Menge der Erinnerungen oder besser gesagt die Länge der Erinnerungen.
Traumqualität: Bezeichnung für die Ausprägung des Traumerlebnis und der Erinnerungen.
Beispiele:
Traumquantität: Ich liege auf einer Wiese und betrachte einen Grashalm, den ich mit meinen Fingern abtaste.
Traumqualität: Das Grün ist besonders saftig. Der Halm fühlt sich sehr weich an und ist ein wenig kühl.
Ich habe festgestellt, dass sich meine Traumquantität verbessert, wenn ich mich intensiv mit der Träumerei beschäftige. Allerdings hat sich die Qualität meiner Träume nicht unweigerlich verbessert. Zumindest empfinde ich das so. Ich kann mich deutlich an Handlungen und an Szenerien erinnern, wenn ich aufwache und meine Traumerlebnisse im Kopf durchgehe, jedoch scheint die „Schönheit“ meiner Träume dabei nicht wirklich „gestiegen“ zu sein.
Die Frage, die sich daraus für mich ergibt, lautet: Kann man die Qualität der Träume, also Detailreichtum, Ästhetik o.ä. auch auf Erinnerungsfähigkeit zurückführen? Oder sind mache Träume qualitativ einfach schlechter als andere? Wenn ich also aufwache und mich beispielsweise an einen Traum erinnern kann in dem ich einen Sonnenuntergang erlebt habe und anschließend denke: „Hmm, also in Wirklichkeit sind die viel schöner“, liegt das dann daran, dass ich mich nicht mehr so gut an die Schönheit erinnern kann, oder kann man daraus schließen, dass es auch wirklich nicht schön war? Ich will mich jetzt auch gar nicht zu sehr an den Begriff „Schönheit“ klammern, meinetwegen gilt der Begriff Qualität auch für die Schärfe der Sicht während eines Traums, oder den Grad an Realismus.
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I'm a man of wealth and taste.
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