Verstorbenen im KT begegnet
TT:
Ich schlendere durch eine Markthalle. Ich sehe vor einem Schaufenster eine Verwandte, die vor 2 Jahren gestorben ist. Verstorbene sind für mich Traumzeichen. Ich klare auf, aber anders als sonst. Ich bin mir sicher, im Reich der Toten gelandet zu sein. Es ist mehr ein Bewusstsein für eine andere Realität, als für einen Traum.
KT:
Ich gehe zu der Verwandten, die im Traum ca. 10 Jahre jünger ist, als zum Zeitpunkt ihres Todes, gehe direkt auf sie zu und spreche sie mit ihrem Namen an. Sie schaut mich mit großen, fragenden Augen an und läuft davon. Ich rufe ihr hinterher, dass sie nicht weglaufen soll, dass sie keine Angst haben müsse. Sie flüchtet regelrecht, aber ich hole sie immer wieder ein, ihren Namen dabei rufend. Schließlich versteckt sie sich in einer alten, hölzernen Telefonzelle mit kleinen Fenstern. Ich stelle mich vor die TZ. Sie schaut mich ein letztes Mal mit großen, furchtsamen Augen an und verwandelt sich dann in einen bedrohlich ausschauenden Mann. Der Mann verlässt die TZ, ich gebe jede Verfolgung auf. Ein Junge, der das gesehen hat, kommt auf mich zu und sagt, dass das hier öfter passiere, dass Tote Angst vor Lebenden haben. Dann werde ich wach.
Ich war dann erstmal platt, zumal die Verwandte und ich zu Lebzeiten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander hatten. Ich bin ihr schon einmal in einem Klartraum begegnet. Damals flogen wir gemeinsam durch den Harz. Sie hatte einen kleinen Engel dabei. Diesmal war sie unbegleitet.
Der Traum endete um 01:17 Uhr. Bin um 23 Uhr schlafen gegangen. Tiefschlafphasen-Traum?
Update (nochmal ins Diktiergerät reingehört):
Als sie mich zum Traumbeginn ansah, meinte ich ihre Gedanken lesen zu können. Sie hatte Angst, ich würde ihr bestimmte Fragen stellen. Tatsächlich hatte ich das vor.
Ich schlendere durch eine Markthalle. Ich sehe vor einem Schaufenster eine Verwandte, die vor 2 Jahren gestorben ist. Verstorbene sind für mich Traumzeichen. Ich klare auf, aber anders als sonst. Ich bin mir sicher, im Reich der Toten gelandet zu sein. Es ist mehr ein Bewusstsein für eine andere Realität, als für einen Traum.
KT:
Ich gehe zu der Verwandten, die im Traum ca. 10 Jahre jünger ist, als zum Zeitpunkt ihres Todes, gehe direkt auf sie zu und spreche sie mit ihrem Namen an. Sie schaut mich mit großen, fragenden Augen an und läuft davon. Ich rufe ihr hinterher, dass sie nicht weglaufen soll, dass sie keine Angst haben müsse. Sie flüchtet regelrecht, aber ich hole sie immer wieder ein, ihren Namen dabei rufend. Schließlich versteckt sie sich in einer alten, hölzernen Telefonzelle mit kleinen Fenstern. Ich stelle mich vor die TZ. Sie schaut mich ein letztes Mal mit großen, furchtsamen Augen an und verwandelt sich dann in einen bedrohlich ausschauenden Mann. Der Mann verlässt die TZ, ich gebe jede Verfolgung auf. Ein Junge, der das gesehen hat, kommt auf mich zu und sagt, dass das hier öfter passiere, dass Tote Angst vor Lebenden haben. Dann werde ich wach.
Ich war dann erstmal platt, zumal die Verwandte und ich zu Lebzeiten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander hatten. Ich bin ihr schon einmal in einem Klartraum begegnet. Damals flogen wir gemeinsam durch den Harz. Sie hatte einen kleinen Engel dabei. Diesmal war sie unbegleitet.
Der Traum endete um 01:17 Uhr. Bin um 23 Uhr schlafen gegangen. Tiefschlafphasen-Traum?
Update (nochmal ins Diktiergerät reingehört):
Als sie mich zum Traumbeginn ansah, meinte ich ihre Gedanken lesen zu können. Sie hatte Angst, ich würde ihr bestimmte Fragen stellen. Tatsächlich hatte ich das vor.