Also, folgendes passiert mir immer wenn ich bewußt einschlafe... wie nennt ihr das?Eh... wild oder so...na ja egal. Ich liege also auf dem Rücken und wende eine bestimmte Atemtechnik an, um meinen Kreislauf runter zu fahren und die berühmte Leere in meinen kopf herzustellen. Gelingt mir dies verlangsamere ich die Atmung weiter. Es dauert meist nicht lange und Achtung!!! Echt schwer zu beschreiben...ich empfinde eine dunkle schwere die sich um mich legt sich aber vor allem unter mir befindet... ich habe das Gefühl mich dort hinein sinken lassen zu können. (sollte ich in diesem Moment den Fehler machen und darüber bewußt nachdenken war alles für die Katz und ich bin wieder hell wach) Es folgt also der Schritt des darin Eintauchens, indem ich mich beim Einatmen auf meine Wahrnehmung konzentriere ( z.B. das Sehen) und diese nach innen bzw.in das Dunkel richte. O.K. das war echt nicht leicht in Worte zu fassen.Puhh.... jedenfalls, habe ich diesen Schritt getan ergreift mich ein Sog von unten und mein Körper beginnt im liegen um eine Achse zu kreisen, die sich so etwa bei meiner Körpermitte befindet. (so änlich wie bei einem Radschlag) Ja ich weiß, klingt verrückt, iss aber so. Als mir das zum ersten mel passierte lag ich in einem Hochbett und versuchte mich an der Zimmerdecke festzuhalten. Hat aber nicht geholfen. Ich werde nun so kreisend nach unten gezogen. Die szenerie beruhigt sich sobald sich die ersten Bilder einstellen. Ich befinde mich in 99,9% der Fälle genau dort wo ich mich auch hingelegt habe. War am Anfang ähnlich wie beim falschen Aufwachen nicht leicht den Traumzustand als solchen zu erkennen, trotzt Sondereinsatzkomandos die mein Schlafzimmer stürmten oder ähnlich auffälligem Traumgeschehen. Meine Frage ist nun die, ob meine Körperrotationen ein bedauerlicher Einzelfall sind oder jemand anderer vielleicht auch solche Erfahrungen gemacht hat, oder eben ganz andere. (Dieses herumgewirbelt werden ist mir auch noch in anderen Traumsituationen wiederfahren, das würde jetzt aber zu viel auf einmal werden) Freu mich auf Antwort.......Clara
Seltsames Phänomen 1
jep diese art von körpererfahrung kenne ich auch wenn ich versuche bewusst einzuschlafen. jedoch komme ich leider nicht soweit . naja....
jedoch ist es bei mir so , als ob ich seitlich nach unten aus dem bett rutsche , oder eine 180 grad drehung gemacht habe.
diese schwere kenn ich auch .
jedoch ist es bei mir so , als ob ich seitlich nach unten aus dem bett rutsche , oder eine 180 grad drehung gemacht habe.
diese schwere kenn ich auch .
Hallo Clara,
ich bin ziemlich sicher, eine Ähnliche Beschreibung wie Deine schon irgendwo mal gelesen zu haben - glaube sogar, das war in diesem Forum. Vielleicht findest Du den Beitrag ja irgendwie...
Bei mir ist es allerdings so, dass ich bei wild-ähnlichen Erfahrungen nach oben gezogen werde. Das ist so eine Art Schwindel mit Sog nach oben, der ziemlich stark ist. Wenn ich mich dagegen wehre - was kaum möglich ist - dann fängt mein Körper auch noch an ziemlich unangenehm zu vibrieren. Ich denke aber, dass die Wild-erfahrungen ziemlich individuell sind und selbst wenn Du niemanden findest, dem es ganauso wie Dir geht, ist das trotzdem nicht verrückt.
LG Benita
ich bin ziemlich sicher, eine Ähnliche Beschreibung wie Deine schon irgendwo mal gelesen zu haben - glaube sogar, das war in diesem Forum. Vielleicht findest Du den Beitrag ja irgendwie...
Bei mir ist es allerdings so, dass ich bei wild-ähnlichen Erfahrungen nach oben gezogen werde. Das ist so eine Art Schwindel mit Sog nach oben, der ziemlich stark ist. Wenn ich mich dagegen wehre - was kaum möglich ist - dann fängt mein Körper auch noch an ziemlich unangenehm zu vibrieren. Ich denke aber, dass die Wild-erfahrungen ziemlich individuell sind und selbst wenn Du niemanden findest, dem es ganauso wie Dir geht, ist das trotzdem nicht verrückt.
LG Benita
Hallo Clara,
diese Rotation, wie du sie beschreibst, kenne ich auch gut. Ich erlebe sie allerdings nicht nur bei meinen WILD-Versuchen, sondern eigentlich fast immer, wenn ich entspannt daliege. Bisher hatte ich immer gedacht, das käme durch meinen extrem niedrigen Blutdruck. Aber der ist jetzt als Nebenwirkung einer Krankheit ganz normal geworden und das Rotationsgefühl im Liegen ist trotzdem unverändert geblieben. Die Rotation geschieht bei mir aber viel langsamer, ein Herumwirbeln würde ich das wirklich nicht nennen. Danach kommt dann ein Gefühl von Schwere, Wärme und sich langsam weiterdrehendem nach unten Fallen. Bald darauf wird aus dem angenehmen Wärmegefühl eine noch viel angenehmere erfrischende Leichtigkeit und Kühle und das Gefühl von Fallen kippt um in ein Gefühl von Emporschweben. Manchmal einem 3D-Bild entgegen, das sich schräg oben vor mir befindet. Und in dem Moment, wo ich dann meine eigenen geträumten Beine bewege und loslaufe bzw. den Ich-Punkt aus eigenem Willen bewege, statt ihn bloß treiben zu lassen, enden bei mir derartige Körpergefühle.
Allerdings beziehen sich die Bilder meiner Träume in mindestens 90 Prozent nicht auf das Zimmer, in dem ich schlafe. Das scheinbare Schweben geschieht nach meinem Gefühl noch in der Schwärze über dem Bett, in dem ich liege, oder über dem Fußboden, auf dem ich sitze, aber die Bilder, die dann kommen, sind fast immer nicht meine reale Tagesumgebung.
Und wieso sprichst du von einem "bedauerlichen" Einzelfall? Ist das Drehgefühl bei dir so stark und unangenehm? Spürst du es als einen Ruck und durchgerütteltwerden oder erscheint es dir eher kontinuierlich? Ich würde an deiner Stelle mal versuchen, ob sich die Drehung etwas verlangsamen lässt.
So, und nun lass dich erst mal herzlich begrüßen. Hab zwar keine Ahnung, wie kiffen ist, aber ich denke, du hast recht: Träumen ist schöner
diese Rotation, wie du sie beschreibst, kenne ich auch gut. Ich erlebe sie allerdings nicht nur bei meinen WILD-Versuchen, sondern eigentlich fast immer, wenn ich entspannt daliege. Bisher hatte ich immer gedacht, das käme durch meinen extrem niedrigen Blutdruck. Aber der ist jetzt als Nebenwirkung einer Krankheit ganz normal geworden und das Rotationsgefühl im Liegen ist trotzdem unverändert geblieben. Die Rotation geschieht bei mir aber viel langsamer, ein Herumwirbeln würde ich das wirklich nicht nennen. Danach kommt dann ein Gefühl von Schwere, Wärme und sich langsam weiterdrehendem nach unten Fallen. Bald darauf wird aus dem angenehmen Wärmegefühl eine noch viel angenehmere erfrischende Leichtigkeit und Kühle und das Gefühl von Fallen kippt um in ein Gefühl von Emporschweben. Manchmal einem 3D-Bild entgegen, das sich schräg oben vor mir befindet. Und in dem Moment, wo ich dann meine eigenen geträumten Beine bewege und loslaufe bzw. den Ich-Punkt aus eigenem Willen bewege, statt ihn bloß treiben zu lassen, enden bei mir derartige Körpergefühle.
Allerdings beziehen sich die Bilder meiner Träume in mindestens 90 Prozent nicht auf das Zimmer, in dem ich schlafe. Das scheinbare Schweben geschieht nach meinem Gefühl noch in der Schwärze über dem Bett, in dem ich liege, oder über dem Fußboden, auf dem ich sitze, aber die Bilder, die dann kommen, sind fast immer nicht meine reale Tagesumgebung.
Und wieso sprichst du von einem "bedauerlichen" Einzelfall? Ist das Drehgefühl bei dir so stark und unangenehm? Spürst du es als einen Ruck und durchgerütteltwerden oder erscheint es dir eher kontinuierlich? Ich würde an deiner Stelle mal versuchen, ob sich die Drehung etwas verlangsamen lässt.
So, und nun lass dich erst mal herzlich begrüßen. Hab zwar keine Ahnung, wie kiffen ist, aber ich denke, du hast recht: Träumen ist schöner
Erwachen ist zum Lachen.
Hallo Sabine, also das Kreisen ist eine gleichmäßige fließende Bewegung in hoher Geschwindigkeit. Es ist weder angenehm noch unangenehm und ich habe mich soweit daran gewöhnt, da es immer beim WILD passiert. Es passiert mir eigentlich nur beim WILD, bisauf zwei Ausnahmen. Eine der Ausnahmen war bei meiner Flucht aus dem " Klartraum-Horrer-Delux " Erlebniss. Was mich in sofern stutzig macht, das ich beim willentlichen Aufwachen NIE rotiere, sondern NUR beim Übergang von Realität in Traumzustand. Einen Schluss aus dieser Überlegung zu ziehen wäre allerdings vorschnell. Die zweite Ausnahme betrifft ebenfalls ein sehr denkwürdiges Erlebniss, das ich aber zu einer anderen Gelegenheit noch posten werde ( weil es hier sonst zu umfangreich würde ) Clara
Zitat:Clara schrieb am 10.06.2005 20:21 Uhr:
Also, folgendes passiert mir immer wenn ich bewußt einschlafe... wie nennt ihr das?Eh... wild oder so...na ja egal. Ich liege also auf dem Rücken und wende eine bestimmte Atemtechnik an, um meinen Kreislauf runter zu fahren und die berühmte Leere in meinen kopf herzustellen. Gelingt mir dies verlangsamere ich die Atmung weiter. Es dauert meist nicht lange und Achtung!!! Echt schwer zu beschreiben...ich empfinde eine dunkle schwere die sich um mich legt sich aber vor allem unter mir befindet... ich habe das Gefühl mich dort hinein sinken lassen zu können. (sollte ich in diesem Moment den Fehler machen und darüber bewußt nachdenken war alles für die Katz und ich bin wieder hell wach) Es folgt also der Schritt des darin Eintauchens, indem ich mich beim Einatmen auf meine Wahrnehmung konzentriere ( z.B. das Sehen) und diese nach innen bzw.in das Dunkel richte. O.K. das war echt nicht leicht in Worte zu fassen.Puhh.... jedenfalls, habe ich diesen Schritt getan ergreift mich ein Sog von unten und mein Körper beginnt im liegen um eine Achse zu kreisen, die sich so etwa bei meiner Körpermitte befindet. (so änlich wie bei einem Radschlag) Ja ich weiß, klingt verrückt, iss aber so. Als mir das zum ersten mel passierte lag ich in einem Hochbett und versuchte mich an der Zimmerdecke festzuhalten. Hat aber nicht geholfen. Ich werde nun so kreisend nach unten gezogen. Die szenerie beruhigt sich sobald sich die ersten Bilder einstellen. Ich befinde mich in 99,9% der Fälle genau dort wo ich mich auch hingelegt habe. War am Anfang ähnlich wie beim falschen Aufwachen nicht leicht den Traumzustand als solchen zu erkennen, trotzt Sondereinsatzkomandos die mein Schlafzimmer stürmten oder ähnlich auffälligem Traumgeschehen. Meine Frage ist nun die, ob meine Körperrotationen ein bedauerlicher Einzelfall sind oder jemand anderer vielleicht auch solche Erfahrungen gemacht hat, oder eben ganz andere. (Dieses herumgewirbelt werden ist mir auch noch in anderen Traumsituationen wiederfahren, das würde jetzt aber zu viel auf einmal werden) Freu mich auf Antwort.......Clara
Hi Clara,
ich kenne auch leichte Drehungen - meist aber eher ein "Abdriften" in irgendeine Richtung. Früher fand ich das beunruhigend, heute lasse ich es einfach passieren und deute es als gutes Zeichen
Was mich immer noch zusammenfahren lässt, ist allerdings das plötzliche Fall-Gefühl das manchmal bei der Muskelentspannung auftritt - das ist bei mir zusätzlich manchmal mit einem Traumbild verbunden, bei dem ich z.B. stolpere oder aus dem Bett falle.
ARGH, wie spät ist es eigentlich inzwischen?! Ich muss weg ...
Gruß,
Elgrin
Also das was du beschreibst Clara kann ich zum Teil bestätigen das kenne ich auch sehr gut.
Nur ab dem Teil mit dem Radschlag verläuft es bei mir anders. Es wird alles um mich herum dunkel und ich muss mich auf einen Punkt fixieren. Irgendwann wird es so dunkel das ich so gut wie gar nix mehr sehe. So weit komm ich relativ oft (meine Augen sind selbstverständlich geöffnet). Der nächsthöhere Schritt den ich bisher nur wenige male (und nur einmal länger als 1-2 Sekunden) erreicht habe war dass aus der Dunkelheit heraus ich wieder alles sehen konnte aber nich irgendwie, es war schwarzweiss aber negativ, so irritierend es auch klingt. Auf jeden Fall schien ich eine Art ausserkörperlichen Zustand zu erreichen da ich da halt alles schwarzweiss negativ gesehn hab und ich mich irgendwie gering aus meinem körper bewegen konnte. Also ich konnte irgendwie an dinge im Zimmer heranzoomen mit meinen Augen ohne mich zu bewegen, es kam mir zumindest vor. Und meinen Kopf um 180 grad drehen ohne mich zu bewegen, also eher nur das sichtfeld, vorallem ohne mich selbst dabei zu sehen nur meine arme warn da, keine beine oder oberkörper.
Am besten gelingt mir das eindringen in diesen zustand in der Badewanne, bei nem netten Schaumbad, da is man halt entspannt... stellt eucht vor wie das ausgesehen hat, in der Badewanne, Schaumbad, ich sehe alles schwarzweiss negativ, also Schwarzer schaum..... aber es war nich beängstigend das Gefühl, es hat sich so.. frei angefühlt.
Nur ab dem Teil mit dem Radschlag verläuft es bei mir anders. Es wird alles um mich herum dunkel und ich muss mich auf einen Punkt fixieren. Irgendwann wird es so dunkel das ich so gut wie gar nix mehr sehe. So weit komm ich relativ oft (meine Augen sind selbstverständlich geöffnet). Der nächsthöhere Schritt den ich bisher nur wenige male (und nur einmal länger als 1-2 Sekunden) erreicht habe war dass aus der Dunkelheit heraus ich wieder alles sehen konnte aber nich irgendwie, es war schwarzweiss aber negativ, so irritierend es auch klingt. Auf jeden Fall schien ich eine Art ausserkörperlichen Zustand zu erreichen da ich da halt alles schwarzweiss negativ gesehn hab und ich mich irgendwie gering aus meinem körper bewegen konnte. Also ich konnte irgendwie an dinge im Zimmer heranzoomen mit meinen Augen ohne mich zu bewegen, es kam mir zumindest vor. Und meinen Kopf um 180 grad drehen ohne mich zu bewegen, also eher nur das sichtfeld, vorallem ohne mich selbst dabei zu sehen nur meine arme warn da, keine beine oder oberkörper.
Am besten gelingt mir das eindringen in diesen zustand in der Badewanne, bei nem netten Schaumbad, da is man halt entspannt... stellt eucht vor wie das ausgesehen hat, in der Badewanne, Schaumbad, ich sehe alles schwarzweiss negativ, also Schwarzer schaum..... aber es war nich beängstigend das Gefühl, es hat sich so.. frei angefühlt.
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