Spüre meinen Körper...

[DoomLoop]

Hmm also in letzter Zeit habe ich vermehrt Klaträume (oder in der Art) Nun ja das Problem ist wenn ich erkenne das ich träume spüre ich sofort meinen Körper im Bett liegen..Dann bin ich noch so zwischen Traum und Körper und wache dann auf...Also ich bleibe immer ruhig sind auch net meine 1. Klarträume aber das passiert mir immer öfters....Was soll ich tun?!

[Joogn]

"vergiß" Deinen Körper, den brauchst Du "dort" eh nicht...

[DoomLoop]

Also dieser Tipp nuezt mir gar nichts !! >

[Sabine]

Vielleicht hilft dieser, sich nicht vorschnell zu identifizieren?

Jeden Tag sich fragen "Wer bin ich?" Und dabei nicht gleich an Deinem Körper und Deinem Namen, nicht mal an Deinen Erinnerungen hängenbleiben und denken: "Das bin ich." Sondern Dich nach dieser ersten Antwort weiter fragen "Wer bin ich?" Mein Körper wandelt sich, die Erinnerungen auch. Aber das Gefühl "Ich" verkraftet alle diese Änderungen in meinem Leben.

Ich habe mal meine stabilsten Klarträume nach einer Gemeinsamkeit durchsucht. Und das war, daß ich bei Traumanfang ein Punkt war, mit vollem Bewußtsein aber ohne räumliche Ausdehnung. Von diesem Punkt aus konnte ich dann jeweils entscheiden, mit welcher der Traumfiguren ich mich identifizieren und für wie lange ich in sie "hineingehen" will - falls ich das will. Das hat mir gerade in den beiden letzten Nächten recht lange und klare Träume gebracht. Ich erinnere mich allerdings am Tag regelmäßig dran, daß ich nicht identisch bin mit meinem Körper, Empfindungen, Gedanken, Gefühlen. Und ich versuche regelmäßig, etwas Bekanntes zu sehen, als ob ich es noch nie im Leben gesehen hätte. So ähnlich wie ein RC.

[Joogn]

@doom - bei mir auch noch nicht

@Sabine - das ist ja "spannend"! erinnet mich ein wenig an die Vorschläge von Seth (Jane Roberts), wie wir unserem "eigentlichen Selbst" besser gewahr werden können.

Müßtest Du als "kleiner Punkt" nicht auch im "Mikrokosmos" agieren können? gar durch Deinen eigenen Körper?

[Sabine]

@Joogn: Also das verstehe ich nicht, was Du da meinst.
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Müßtest Du als "kleiner Punkt" nicht auch im "Mikrokosmos" agieren können? gar durch Deinen eigenen Körper? </TD></TR></TABLE> Kannst Du das mal erklären? Meinst Du, im Traum etwas verändern, z.B. eine Blumenvase umstellen - und früh steht die dann wirklich da? Solange ich dieser "Punkt" bin, bin ich ja reiner Beobachter im Traum. Zum Handeln suche ich mir ein Wesen mit Händen. Oder Pfoten
Diese Idee mit dem Beobachter stammt irgendwie aus der buddhistischen Tradition - aber dafür gibts hier ja Experten. Dein Seth - das ist doch Channeling? Kenn ich aber nicht.

[Joogn]

@Sabine - auch das, ich meinte, daß Du als "kleiner Punkt" Dich in Deinen eigenen Körper bewegen kannst und in somit "untersuchen".

[Sabine]

QJoogn: Huch, wo ich doch kein Blut sehen kann Aber etwas an Deiner Idee gefällt mir: diese angeblichen Chakras, die müßte man ja dann auch von innen sehen und sich durch sie hindurch rauf- und runterbewegen können, dieses ganze Gerede von Kundalini usw. Ich vermute, daß z.B. aus meinen Träumen die Treppe mit dem Wasserfall, der in beide Richtungen fließen kann, ein unbewußtes Bild dafür ist. Man könnte sich das alles dann von innen ansehen, es bewußt untersuchen, in Echtzeit, statt es nur hinterher zu entschlüsseln! Bloß: ich müßte dazu ja in meinen schlafenden Körper richtig rein. Statt ihn mir bloß kurz zur mal anzusehen: "Wenn Du nicht wach bleiben willst, dann kommste da wieder ein, da kannste pennen!" Und das kriege ich technisch nicht hin, im eigenen Körper wach zu sein. Oder mich selbst ganz absichtslos und urteilsfrei zu sehen Ich arbeite fleißig dran, bin aber ein absoluter Anfänger