Gedanken zum Ritual-Effekt bei der Anwendung von Klb-Techniken
Gerade habe ich über den Effekt von Ritualen - bzw. weniger mystisch ausgedrückt: ritualisierten Handlungen - nachgedacht.
Rituale begleiten uns unser ganzes Leben und haben einen Einfluss auf unseren inneren Zustand. Ganz klassisch sind Rituale im religiösen Kontext, im katholischen Christentum ausgeprägter als bei den Protestanten. Aber auch im Weltlichen haben wiederkehrende Verhaltensmuster einen Effekt. Erziehungsratgeber empfehlen Eltern beispielsweise, mit Kindern Einschlafrituale durchzuführen.
Der Gedanke war, wie man diesen Effekt jetzt z.B. zum Klarträumen nutzen kann. Ein Ritual besteht meiner Beobachtung nach aus mindestens zwei Gesichtspunkten:
1. Die Intention
2. Die zu wiederholende Handlung
Die Intention kann frei gewählt werden. In diesem Beispiel ginge es darum, bewusst in einen Traum zu gleiten.
Die zu wiederholende Handlung muss keinen eigenen Effekt haben. Der Effekt wird sich im Lauf der Zeit durch Konditionierung und Intention einstellen.
So kann man sich ein Klartraum-Ritual erstellen und es über einen längeren Zeitraum täglich zur gleichen Zeit durchführen. Die einzelnen Elemente können nach Geschmack und weltanschaulichem Hintergrund frei gewählt werden. Wenn man jeden Tag um 12:00 Uhr zu Ambient-Sounds einen WILD-Versuch durchführt, dann ist das bereits ein Ritual.
Ich stelle es mir effektiv vor, wenn man das Ritual noch mit Handlungen anreichert, die von selbst einen Effekt haben, z.B. dem Chanten von Mantren, Atem- oder Visualisierungsübungen.
Viele Rituale haben ein drittes Element: Gruppendynamik.
Wenn man sich in einer Gruppe mit der gleichen Intention trifft, können die Erfahrungen der anderen Teilnehmer die Wirkung noch deutlich intensivieren.
Wie gesagt, waren nur so ein paar Überlegungen und ich freue mich auf Kommentare.
Rituale begleiten uns unser ganzes Leben und haben einen Einfluss auf unseren inneren Zustand. Ganz klassisch sind Rituale im religiösen Kontext, im katholischen Christentum ausgeprägter als bei den Protestanten. Aber auch im Weltlichen haben wiederkehrende Verhaltensmuster einen Effekt. Erziehungsratgeber empfehlen Eltern beispielsweise, mit Kindern Einschlafrituale durchzuführen.
Der Gedanke war, wie man diesen Effekt jetzt z.B. zum Klarträumen nutzen kann. Ein Ritual besteht meiner Beobachtung nach aus mindestens zwei Gesichtspunkten:
1. Die Intention
2. Die zu wiederholende Handlung
Die Intention kann frei gewählt werden. In diesem Beispiel ginge es darum, bewusst in einen Traum zu gleiten.
Die zu wiederholende Handlung muss keinen eigenen Effekt haben. Der Effekt wird sich im Lauf der Zeit durch Konditionierung und Intention einstellen.
So kann man sich ein Klartraum-Ritual erstellen und es über einen längeren Zeitraum täglich zur gleichen Zeit durchführen. Die einzelnen Elemente können nach Geschmack und weltanschaulichem Hintergrund frei gewählt werden. Wenn man jeden Tag um 12:00 Uhr zu Ambient-Sounds einen WILD-Versuch durchführt, dann ist das bereits ein Ritual.
Ich stelle es mir effektiv vor, wenn man das Ritual noch mit Handlungen anreichert, die von selbst einen Effekt haben, z.B. dem Chanten von Mantren, Atem- oder Visualisierungsübungen.
Viele Rituale haben ein drittes Element: Gruppendynamik.
Wenn man sich in einer Gruppe mit der gleichen Intention trifft, können die Erfahrungen der anderen Teilnehmer die Wirkung noch deutlich intensivieren.
Wie gesagt, waren nur so ein paar Überlegungen und ich freue mich auf Kommentare.