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Shared Dream Projekt» gemeinsam Träumen

Shared Dream Projekt
#1
15.11.2016, 18:56 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2016, 19:00 von ichbinmehr.)
Mein Shared Dream Projekt,
befasst sich bisher in 11 Teilen mit der Frage, wie ein rational denkender Mensch erweiterte Bewussteinzustände, wie gemeinsame Träume oder Telepathie Erlebnisse, erreichen kann. Ich schreibe an diesem Text nun schon seid über einem Jahr und stelle ihn durch meinen Blog zur Verfügung. http://istdaseintraum.blogspot.de/p/shared-dream.html

Jetzt habe ich kürzlich wieder Teile hinzugefügt und das Gefühl, ich bin zu einem vorläufigen Ende gelangt.

Das mich dieser Konflikt zwischen dem wissenschaftlichen Weltbild und dem esoterischen Weltbild so interessiert, hängt damit zusammen, dass in mir immer noch diese beiden Anteile streiten. Immer wieder begegne ich meinem Zweifel, obwohl ich weis, dass es hinter dem Zweifel und der Abwehr, noch eine andere Welt gibt, die sehr viel grösser ist.

Es geht mir nicht so sehr darum, anderen die Exitenz von Shared Dreams zu beweisen. Es geht mehr darum, dass ich Menschen darin unterstützen möchte, Möglichkeiten zu finden, sich selbst zu beweisen, was alles möglich ist.

Auch hier im Klartarumforum, gab es in der Vergangenheit hitzige Gespräche zwischen wissenschaftlich und esoterisch orientierten Menschen. Für mich habe ich herausgefunden (gut das hat etwas gedauert biggrin), dass es eigendlich gar kein Gegeneinander geben muss, denn obwohl ich mich dem esoterischen Weltbild immer mehr geöffnet habe, habe ich die Wissenschaft zunehmend angenommen.

Es ist gut eine wissenschaftliche Ebene zu haben, an der man sich orientieren und erden kann, gerade dann wenn man sich für mehr öffnet. Aber man darf die Wissenschaft meiner Meinung nach nicht als Begrenzung und als Ende der Welt betrachten. Über das Schreiben und den Austausch mit euch, versuche ich diese beiden Anteile in mir zu befreunden, denn auch ich konnte mir das damals nicht vorstellen, bis ich es selbst erlebt habe.

Es würde mich sehr interessieren, was ihr über Shared Dreams denkt und welche Vorbehalte ihr evtl. noch gegen diese Möglichkeit einzuwenden habt (nachdem ihr meinen Text gelesen habt). Dort versuche ich Vorbehalte zu dementieren, die mich selbst zeitweise eingeschränkt haben.
Mich interessiert auch sehr die Meinung von den Menschen, die die Idee von SDs ablehnen.

Im Moment scheitert es bei mir an der Motivation Energie in Klarheit zu investieren. Die Gründe dafür sehe ich in persönlichen Blockaden. Anteile die Angst haben, was passiert, wenn ich im Traum klar bin und was ich dann alles mache. Es gibt immer Phasen, wo man etwas neues erforscht und Phasen der Integration, in der man inne hält. Im moment befinde ich mich in so einer Pause, was das Träumen betrifft, da ich im Wachen schon so viel Veränderung erlebe.

Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ihr bereits auf diesem Gebiet gesammelt habt. Und was ihr dazu zu sagen habt.
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RE: Shared Dream Projekt
#2
16.11.2016, 00:11
Ich bin dem Thema Shared Dreaming durchaus zugetan. Habe auch schon Experimente mit einigen Usern hier gemacht, beispielsweise Nola, Laura, Möterfan. Ich meine, dass ich mit einem gewissen Flugmobil schon einige User hier in meine Träumereien hinein gezogen habe. biggrin
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RE: Shared Dream Projekt
#3
16.11.2016, 01:00
Ich habe den Wunsch, mich nicht täuschen zu lassen, d.h. nicht Energie in etwas zu investieren, das sich später als Luftschloss erweist.

Daher hab ich in den letzten Jahren schweren Herzens Abstand genommen, mich intensiver mit SD zu beschäftigen, es sei denn, in der Fiktion. (meine Fantasywelten unterstützen Shared Dreaming^^)

Nicht unbeträchtlich ist auch die Frage: Was ist eigentlich so toll daran, am Shared Dreaming? Welche Bedürfnisse liegen dem zugrunde, dass ich mich damit beschäftigen wollte? Wie könnte man diese Bedürfnisse anderweitig erfüllen? Etc.

Sollten meine eigenen Träume mir plötzlich mit dem Thema SD kommen, so kann man sich das ja anschauen - aber da müsste schon echt was Hieb- und Stichfestes kommen, ansonsten wäre auch hier wieder die Frage nach den darunterliegenden Bedürfnissen relevanter. Bzw. das Thema dann auch in Fiktion sinnvoller bearbeitbar.
...in einer anderen Herde. pink
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RE: Shared Dream Projekt
#4
16.11.2016, 13:06
Hallo @ichbinmehr

Mich würde interessieren, was du über meinen und den KT meiner Tochter in der gleichen Nacht denkst: SD oder Zufall?

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid224328

Lucidly,
glider
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RE: Shared Dream Projekt
#5
16.11.2016, 22:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2016, 22:44 von ichbinmehr.)
@ Peter Trimus

Habt ihr es geschafft euch zu treffen?

@ Gnutle
Welche Bedürfnisse liegen dem zugrunde, dass ich mich damit beschäftigen wollte? Wie könnte man diese Bedürfnisse anderweitig erfüllen?

Das sind interessante Fragen. Als Antwort fällt mir ein:
Das Bedürfnis die Welt, die Wahrnehmung, das Bewusstsein, die Realität zu erforschen. Das Bedürfnis, mich unabhängig von körperlicher Nähe mit Menschen verbinden zu können und meine Realität zu erweitern. Natürlich wurde das Trauminteresse anfangs auch aus einer Art Realitätsflucht geboren. Aber jedes Problem ist immer zugleich Problem und Chance. Manchmal ist eine Einschränkung die Geburt einer kreativen Idee. Mir ging es anfangs um die Option bestimmte Menschen im Traum treffen zu können, die ich in der Wachwelt nicht mal eben so treffen kann. Ich stelle es mir spannend vor, mit diesen Menschen diese Traumwelten gemeinsam bereisen zu könnnen. Ich bin ziemlich stark von Robert Monroes Büchern beeinflusst, weil ich das so cool fand, wie Monroe mit seinem Freund die Welt erkundet hat. Alternativ erforsche ich ja auch Telepathie im Wachen, aber da gibt es vermutlich noch mehr Menschen die das ablehnen. Mit Hilfe des Traums, kann man vielleicht auch weiter in das Thema einsteigen, ohne das man innere Konflikte mit sich hat.

@ glider
Wow! Ich vermute, es passiert dir einfach so. Richtig?
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RE: Shared Dream Projekt
#6
18.11.2016, 08:44
@ichbinmehr
Also der SD mit meiner Tochter war nicht beabsichtigt. Aber KT's und sogenannte OBE's passieren mir nur, wenn ich es 'sehnsüchtig' wünsche...
Aber ich finde des Thema SD auch sehr spannend und werde es weiter verfolgen , um vielleicht einmal herauszufinden, ob Ed Kellogg mit seiner Behauptung, wenn sich die Menschen gegenseitig ihre Träume erzählen würden,würden wir merken, dass wir öfters nicht nur von einander sondern MIT einander träumen, irgendwie recht haben könnte.
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