Das Zählen von erinnerten Träumen und Klarträumen ist, sofern es wissenschaftlich geschieht ein Teil der Psychologie, aber die Psychologie als solche behandelt den Traum eher stiefmütterlich. Das liegt nicht an mangelndem Interesse, sondern an der Unlösbarkeit der Aufgabe. Bisher konnte nur die Psychoanalyse, die im eigentlich Sinne nicht zur akademischen Psychologie ein wenig Licht in das Geheimnis Traum bringen.
Die Psychologie als solche gehört zu den Geisteswissenschaften und von denen ist bekannt, dass Zählen und Messen hier keine große Bedeutung haben. Die Dinge, mit denen die Psychologie es zu tun hat sind nun mal nicht messbar oder zählbar, obwohl einige Versuche unternommen worden sind, dies doch zu tun (Behaviourismus). Man kann Gedanken nicht zählen, Gefühle nicht messen, und ähnliches gilt auch für Träume. Man kann aus Gründen, die Spell Bound bereits angeschnitten hat die Zahl erinnerter Träume oder Traumereignisse nicht zählen, zumindest nicht nach den Standards einer strengen Wissenschaft, wie der Physik. Träume denoch zu zählen kann aber denoch manchmal Sinn machen.. Ich z.B. zähle manchmal die Träume pro Nacht an die ich mich erinnere. Das ist aber nur eine subjektive Zählung und die Zahl hat keine große Aussagekraft, wenn man die dazugehörigen Traumberichte nicht gelesen hat.
Für alle, die privat die Entwickllung ihrer Klartraumhäufigkeit und -qualtät messen wollen könnte man vielleicht für jede angefangene Minute eines Klartraums 5 Punkte geben und dann vielleicht noch Zusatzpunkte für besondere Leistungen,die man - hinausgehend über das Bewusstsein zu träumen - während der Zeiteinheit von einer Minute erbracht hat. Z.B. könnte man sich selbst einen Zusatzpunkt geben, wenn man sich im Traum ans Wachleben erinnern kann, oder sich mit einer Traumfigur unterhalten hat,ohne die Klarheit zu verlieren. (viele weitere Leistungen könnten festgelegt werden, je nach persönlichem Interesse oder Meinung).
Die Psychologie als solche gehört zu den Geisteswissenschaften und von denen ist bekannt, dass Zählen und Messen hier keine große Bedeutung haben. Die Dinge, mit denen die Psychologie es zu tun hat sind nun mal nicht messbar oder zählbar, obwohl einige Versuche unternommen worden sind, dies doch zu tun (Behaviourismus). Man kann Gedanken nicht zählen, Gefühle nicht messen, und ähnliches gilt auch für Träume. Man kann aus Gründen, die Spell Bound bereits angeschnitten hat die Zahl erinnerter Träume oder Traumereignisse nicht zählen, zumindest nicht nach den Standards einer strengen Wissenschaft, wie der Physik. Träume denoch zu zählen kann aber denoch manchmal Sinn machen.. Ich z.B. zähle manchmal die Träume pro Nacht an die ich mich erinnere. Das ist aber nur eine subjektive Zählung und die Zahl hat keine große Aussagekraft, wenn man die dazugehörigen Traumberichte nicht gelesen hat.
Für alle, die privat die Entwickllung ihrer Klartraumhäufigkeit und -qualtät messen wollen könnte man vielleicht für jede angefangene Minute eines Klartraums 5 Punkte geben und dann vielleicht noch Zusatzpunkte für besondere Leistungen,die man - hinausgehend über das Bewusstsein zu träumen - während der Zeiteinheit von einer Minute erbracht hat. Z.B. könnte man sich selbst einen Zusatzpunkt geben, wenn man sich im Traum ans Wachleben erinnern kann, oder sich mit einer Traumfigur unterhalten hat,ohne die Klarheit zu verlieren. (viele weitere Leistungen könnten festgelegt werden, je nach persönlichem Interesse oder Meinung).