Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
Emil Stejnar beschreibt in seinem Buch, dass der einzige Bewusstseinsträger, der uns den Traum bewusst werden lässt, das Mantra : "Ich bin" ist.
Sicherlich ist vielen hier kein Geheimnis, dass im Traum einem der eigene feinstoffliche Körper entgegentritt in Form von Gefühlen, Leidenschaften, Gedanken, Bildern. Das am Tage gedachte tritt dem ICH Bewusstsein gegenüber und tut sich kund.
Er rät dazu, sich vor dem Einschlafen folgende Autosuggestion zu geben :
"Ich bin ein Geist, mein Körper liegt im Bett". Tagsüber soll man sich folgendes ins Bewusstsein rufen: "Ich bin ein Geist mit einem Körper".
Auf den feinstofflichen Ebenen gibt es erst einen Zettel, wenn man ihn sich vorstellen kann. Und auch sein WAHRES ICHSELBST muss man sich erst vorstellen, bevor man sich damit identifizieren kann.
In der Hermetik geht man davon aus, dass jeder Gedanke mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet ist und Bewusstsein trägt. Der einzige Träger des ICH, ist daher das "Ichselbst", das Ich bin, der ich bin. Nur dieses Elemental, diese mit Bewusstsein versehene Gedankenform vermag es, das eigene Bewusstsein im Traum zu tragen.
Gedanken, die man für sich als wahr akzeptiert und annimmt, werden zum eigenen feinstofflichen Wesen und bilden dessen Glieder. Gedanken sind wie kleine Wesen, die sich selbst erhalten wollen und sich nur allzugerne den Menschen aufdrängen, denn jedes Bewusstsein möchte sich selbst erhalten. Jeder Mensch ist ein Schöpfer. Die einen erschaffen bewusst, die anderen unbewusst auf der Ebene der Mentalsphäre.
Je mehr Gefühl (das dem Wasserelement analog ist), man in einen Gedanken legt, desto mächtiger drängt der Gedanke zur Realisation. Das, was wir am Tage erschaffen, begegnet uns im feinstofflichen Bereich, spiegelt sich in uns selbst.
Man hängt mit dem "Ich bin" nicht mehr an seinen Wesensteilen oder blickt auf sie und damit auf sein äusseres (auch wenn es sich um feinstoffliche Glieder handelt), sondern man blickt wirklich aus sich heraus.
Man ist für sich selbst und weiss von sich und seinem Dasein, auch ohne das man sich dazu auf irgendwelche Wesensteile als Bewusstseinsträger stützt oder auf sie blickt. Man ruht auf sich selbst.
Die Wesenszellen, die das Erwachen ermöglichen, stützen sich auf das reine Bewusstsein, räumlich unbegrenzt. Auch wenn man im persönlichen Gebrauch mit der Erkenntnis "Ich bin, der ich bin" eine Abgrenzung erlangt, braucht man sie, um zu sein und davon zu wissen, keine anderen Bewusstseinstützen wie zum Beispiel Gedanken, Gefühle oder sonstige Wesenszellen.
Sicherlich ist vielen hier kein Geheimnis, dass im Traum einem der eigene feinstoffliche Körper entgegentritt in Form von Gefühlen, Leidenschaften, Gedanken, Bildern. Das am Tage gedachte tritt dem ICH Bewusstsein gegenüber und tut sich kund.
Er rät dazu, sich vor dem Einschlafen folgende Autosuggestion zu geben :
"Ich bin ein Geist, mein Körper liegt im Bett". Tagsüber soll man sich folgendes ins Bewusstsein rufen: "Ich bin ein Geist mit einem Körper".
Auf den feinstofflichen Ebenen gibt es erst einen Zettel, wenn man ihn sich vorstellen kann. Und auch sein WAHRES ICHSELBST muss man sich erst vorstellen, bevor man sich damit identifizieren kann.
In der Hermetik geht man davon aus, dass jeder Gedanke mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet ist und Bewusstsein trägt. Der einzige Träger des ICH, ist daher das "Ichselbst", das Ich bin, der ich bin. Nur dieses Elemental, diese mit Bewusstsein versehene Gedankenform vermag es, das eigene Bewusstsein im Traum zu tragen.
Gedanken, die man für sich als wahr akzeptiert und annimmt, werden zum eigenen feinstofflichen Wesen und bilden dessen Glieder. Gedanken sind wie kleine Wesen, die sich selbst erhalten wollen und sich nur allzugerne den Menschen aufdrängen, denn jedes Bewusstsein möchte sich selbst erhalten. Jeder Mensch ist ein Schöpfer. Die einen erschaffen bewusst, die anderen unbewusst auf der Ebene der Mentalsphäre.
Je mehr Gefühl (das dem Wasserelement analog ist), man in einen Gedanken legt, desto mächtiger drängt der Gedanke zur Realisation. Das, was wir am Tage erschaffen, begegnet uns im feinstofflichen Bereich, spiegelt sich in uns selbst.
Man hängt mit dem "Ich bin" nicht mehr an seinen Wesensteilen oder blickt auf sie und damit auf sein äusseres (auch wenn es sich um feinstoffliche Glieder handelt), sondern man blickt wirklich aus sich heraus.
Man ist für sich selbst und weiss von sich und seinem Dasein, auch ohne das man sich dazu auf irgendwelche Wesensteile als Bewusstseinsträger stützt oder auf sie blickt. Man ruht auf sich selbst.
Die Wesenszellen, die das Erwachen ermöglichen, stützen sich auf das reine Bewusstsein, räumlich unbegrenzt. Auch wenn man im persönlichen Gebrauch mit der Erkenntnis "Ich bin, der ich bin" eine Abgrenzung erlangt, braucht man sie, um zu sein und davon zu wissen, keine anderen Bewusstseinstützen wie zum Beispiel Gedanken, Gefühle oder sonstige Wesenszellen.