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Alle Techniken im Überblick

Re: Alle Techniken im Überblick
#16
29.11.2007, 22:57
Ich kenne bei weitem nicht alle Techniken/Hilfsmittel, denke ich, aber möglicherweise habe ich eine Neue. Sie hat bei einem User aus einem anderen Forum, in dem wir gerade mit mehreren Leuten Klartraumtraining betreiben, sehr schnell einen guten Erfolg gebracht. Und zwar:

Man nehme irgendetwas, das man sehr gern mag, sein Lieblings-T-shirt, Bandana, Halstuch, Armband - was auch immer. Dann erkürt man dieses Accessoire oder Kleidungsstück zu seinem persönlichen "Klartraum-Bringer", solange man das Teil beim Schlafen trägt. Davon überzeugt man sich nun selbst, indem man es sich immer wieder glaubhaft versichert. Man sollte beim Schlafengehen dann wirklich glauben, dass man durch das Tragen dieses Teils einen Klartraum bekommt. Und wenn man fest genug dran glaubt: Voilá.

So die Theorie. In der Praxis bin ich noch am Testen, allerdings erst seit heute morgen, weshalb ich noch keine Eigenerfahrung damit posten kann. Wenn alles klappt, kann ich morgen von meinem zweiten KT berichten. *zuversichtlich ist*
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Re: Alle Techniken im Überblick
#17
07.12.2008, 00:30

Zitat:chakuza schrieb am 01.10.2007 15:44 Uhr:
weil ich einfach glaube das der körper eher zu träumen und paralysen neigt wenn man ausgeschlafen ist.


Das stimmt leider so nicht. Es steht fest, dass, wenn man viel geschlafen hat, weniger REM-Schlaf auftritt, deshalb ist es für Träume eher förderlich, zu wenig zu schlafen, das wird aber keiner tun wollen, schätze ich mal...
Ich träume, also kann ich!
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Re: Alle Techniken im Überblick
#18
10.12.2008, 19:35

Zitat:dreamfactory schrieb am 07.12.2008 00:30 Uhr:

Das stimmt leider so nicht. Es steht fest, dass, wenn man viel geschlafen hat, weniger REM-Schlaf auftritt, deshalb ist es für Träume eher förderlich, zu wenig zu schlafen...


Einspruch.

Nicht dass ich diese Aussage in _jedem_ Fall pauschal als unzutreffend ansehen würde, aber ...

1. das da steht eigentlich nach meinem unwürdigen und nichtssagenden Kenntnisstand der Schlafforschung nicht gerade fest, denn zumindest die idealisierten Hypnogramme, die man in entsprechenden Veröffentlichungen sieht, zeigen tendenziell längere REM-Phasen mit zunehmender Schlafdauer,

2. treten Träume auch außerhalb der REM-Phasen auf.

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Re: Alle Techniken im Überblick
#19
10.12.2008, 20:39
Hallo Owa,
ich will mich nicht mit dir anlegen, aber:
1. OK, ich sage es anders: Laut Wikipedia ist das bereits erforscht. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber die Behauptung steht da so
2. Jain. Man mag außerhalb der REM-Phasen träumen, nur meistens erinnert man sich daran nicht mehr und wirklich lebhaft und realistisch sind die Träume lt. Erinnerung nicht. Somit wäre es vergebene Liebesmühe, in so einer Phase klar zu träumen. Da man sich ja nicht wirklich erinnert, scheint man auch nicht wirklich bewusst zu sein/sein zu können.

Aber, da ich mich gerade vom Thema entferne und mich nicht auch noch mit den Moderatoren anlegen will, mach ich jetzt mal einen Punkt. Weiteres per PN, PM oder in einem anderen Topic, wenn du willst...

Viele Grüße
DF
Ich träume, also kann ich!
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Re: Alle Techniken im Überblick
#20
10.12.2008, 21:46
@owa

Einspruch stattgegeben bigwink

@dreamfactory

zu 1.)

Ok, das kommt manchmal vor, dass auf Wikipedia was nicht stimmt. Am besten sollte Daniel Erlacher (der diesen Artikel vermutlich nicht gelesen hat) das mal korrigieren.

zu 2.)

Wir haben hier einen Klarträumer im Forum (Don Rinatos) der mehrfach im Schlaflabor bewiesen hat, dass er außerhalb der REM-Phasen klarträumen kann.

@all

Mir ist dieser Thread nicht besonders heilig (die Technik-Beschreibungen finde ich ohnehin nicht sonderlich gelungen).
Von daher darf hier bei Bedarf schon auch diskutiert werden.
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RE: Alle Techniken im Überblick
#21
30.10.2009, 23:02
Danke für diesen tollen Thread, er stellt einen sehr guten ÜBerblick über die verschiedenen Technicken etc dar.
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RE: Alle Techniken im Überblick
#22
18.11.2009, 21:29
Ich weiß nicht, wohin ich es posten soll. Ich mache es hier. Ich habe eine grundlegende Beschreibung der WILD-Technik geschrieben. Es ist nicht nur der WILD selber, sondern auch die Vorbereitung und die Begriffserklärung. Ich würde mich über Kritik (positive und negative) freuen.

WILD

WILD ist eine Abkürzung und bedeutet „Wake-Initiated Lucid Dream“. Es heißt, man kommt vom Wachzustand aus in einen Traum. Diese Technik ist bei Anfängern besonders beliebt, da sie scheinbar den geringsten Aufwand erfordert. Mit dem sogenannten DILD hängen die bekannten Rcs (Reality Checks) zusammen. Vielen ist das zu nervig, da sie den ganzen Tag über verteilt gemacht werden müssen, auch in alltäglichen Situationen wie Arbeit oder beim Treffen mit Freunden, Familie.
WILD hört sich dagegen einfach an. Ich lege mich ins Bett, suche mir eine gemütliche Position aus und muss nur bei Bewusstsein bleiben. Eine Situation wird in Gedanken abgespielt und etwas später bemerke ich schon, dass ich mich vollkommen im Traum befinde.
So leicht, wie es klingt, ist es aber nicht.

Es gibt mehrere Variationen von WILD. Die klassische Variante ist von JEDEM erlernbar, was aber zu beachten ist, aber auch weit verbreitete Tipps, die mehr hinderlich als hilfreich sind, werde ich hier vorstellen.

1. Bedingungen

Um optimale Bedingungen zu schaffen, ist es förderlich, morgens zu WILDen. Es widerspricht möglicherweise den eigenen Vorstellungen, dass man in den Morgenstunden erfolgreicher WILDet. Man denkt sich doch, dass man intensiv in der Nacht träumt, doch Fakt ist, dass die meisten Träume, oder besser gesagt, die Wahrscheinlichkeit größer ist, morgens zu träumen.
Erklären lässt sich durch das REM, ein Phänomen, dass durch typische Augenbewegungen im Schlaf beim Träumen erkennbar ist. Es gibt auch weitere Merkmale, die den Traumzustand messbar machen. Doch sind die für uns vom geringem Interesse.
Dieser sogenannte REM tritt nur in bestimmten Phasen des Schlafs auf. In diesen Phasen kann man sich am Meisten Hoffnungen auf einen erfolgreichen WILD machen. Wann diese Zeiten sind, lässt sich auf der folgenden Grafik einfach ablesen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...iner_nacht.png
Die römischen Ziffern kennzeichnen den weitere Schlafphasen. I ist ein leichter Schlaf, IV ist ein tiefer Schlaf.
Diese Grafik gilt nicht für jeden 100 prozentig, doch zeigt es relativ genau die Zeiten der REM-Phasen.

Die hervorstechende REM-Phase ist in der 5. und 6. Stunde nach dem Einschlafen. Sie ist von den REM-Phasen am Längsten und ist zum WILDen deshalb gut geeignet. Eventuelle Verschiebungen der REM-Phasen beeinflussen deshalb nicht die Wahrscheinlichkeit nicht im großen Maße, erfolgreich zu WILDen..
Empfehlenswert ist es deshalb, 5 bis 7 Stunden nach dem Einschlafen aufzuwachen, also in den Morgenstunden.
Normaler Schlaf, jede Nacht, ist auch von Bedeutung. Verschiebungen oder Ausbleiben, aber auch längere REM-Phasen können die Folge sein. Doch ist es am Besten, nicht zu experimentieren, wenn man nicht weiß, welche Folgen die Schlafumstellung haben können. Unwohlsein beim WILDen ist auch ein häufiger Faktor, der den Versuch scheitern lässt.

WILD

Man geht zu einer normalen Zeit ins Bett, so wie man es auch sonst immer tut/tun sollte. Der Schlafrhythmus gerät dadurch nicht ins Schwanken.

Wecker

Für einige besteht noch das Problem, dass sie sich durch einen Wecker nicht wecken können, da sie einen Bettpartner haben, der verständlicherweise nicht gestört werden soll. Kopfhörer zu benutzen erweisen sich da auch nicht als hilfreich, da sie beim Einschlafen stören oder im Schlaf raus fallen. Spezielle Kopfhörer sind bei diversen Händlern verfügbar. Sie fallen im Schlaf nicht raus, und stören weniger beim Einschlafen.
Ein ziemlich guter „Wecker“ ist auch, sich vor dem Schlafen eine bestimmte Menge an Wasser anzutrinken. Herumexperimentieren jedes einzelnen ist von Nöten, wahrscheinlich wurden Erfahrungen auch schon ohne diese Absichten gemacht. Vor dem Schlafen gehen verspürt man nicht selten Durst. Trinkt man zu viel, wacht man sehr früh nachts auf, oder muss schon vor dem Einschlafen auf die Toilette. Einen Tipp kann ich trotzdem geben. Vor dem letzten Trinken/dem Schlafen sollte man natürlich nicht getrunken haben. Eigentlich ist es logisch, doch trinkt man z.B. vor dem Zähne putzen mehrere kleine Mengen an Wasser. Zusätzlich kommen noch die geplanten Mengen, als Summe ist die Menge dann aber zu viel. Zu beachten ist auch, dass Lebensmittel ebenfalls Wasser enthalten.
Meiner Erfahrung nach sollte man eine halbe Stunde vor dem Schlafen gehen nichts essen oder trinken. Nur die geplanten Mengen Wasser sollte man direkt vor dem Schlafen gehen trinken.

Schlafen

Schlafen sollte man möglichst normal, um wie schon erwähnt, um die normalen Bedingungen zu bewahren.

WBTB (Wake-Back-To-Bed)

Das Aufwachen

Ist man durch eine Weckmethode wach geworden, steht man so schnell wie möglich auf, da Müdigkeit und Antriebslosigkeit zum Weiterschlafen verleiten können. Bleibt man erst liegen, oder sagt sich, dass man gleich aufstehen wird, so ist der Versuch fast schon zum Scheitern verurteilt, ich spreche aus meiner Erfahrung. Trinkt man sich vor dem Schlafen noch mit Wasser „voll“, wird man gezwungen, aufzustehen - Ein weiterer Vorteil. Wer schläft schon gerne mit voller Blase?!

Das Wachbleiben

Es kommt nun die Frage auf, wie lange man wach bleiben soll. Auch sind hier verschiedene Vorlieben bei den Klarträumern vorzufinden. Die Zeit liegt zwischen „nur auf Klo gehen – 60 Minuten“.
Hier sind eigene Bevorzugungen herauszufinden! Wird man früh geistig und körperlich wach, sollte man wieder früh ins Bett gehen. Gefahr liegt aber auch wieder, sofort einzuschlafen. Wenn es möglich ist, kann man auch länger wach bleiben. Verhindern sollte man aber große körperliche und geistige Anstrengungen, was verständlich ist. Ein Buch übers Klarträumen ist empfehlenswert. Auch ist die Zeit da, sich seine Ziele im KT festzulegen oder in Erinnerung zu rufen.
Ist die Zeit gekommen, geht man ins Bett.

Zeit fürs WILDen

Sich auf den Rücken zu legen, ist beim WILD weit verbreitet. Doch ist es nicht immer die geeignetste Lage. Es beschweren sich viele, dass die Lage nicht gemütlich ist. Auch wenn sie es nicht bemerken, sie spannen oft unbewusst Muskeln an, was natürlich unmöglich macht, den WILD erfolgreich durchzuführen.
Es geht darum, den Körper glauben zu lassen, man sei eingeschlafen. Wird irgendwo auch nur ein kleiner Muskel dauerhaft angespannt bleiben, denkt der Körper die ganze Zeit, man sei nicht eingeschlafen.
Es ist also auch möglich, sich auf die Seite zu legen. Doch ist es absolut wichtig, dass der Geist, also man selber, nicht einschläft. Liegt man zu gemütlich, läuft nämlich diese Gefahr auf.

Weit verbreitet ist auch...
Geist – wach
Körper – schläft.
Doch führt das oft zu Missverständnissen. Man versucht mit allen Mitteln, sich wach zu halten. Doch möchte man träumen, muss man einschlafen!
Die Herausforderung besteht damit, einen Kompromiss zwischen wach und schlafend zu finden. Ein gutes Mittel, diesen Kompromiss zu finden, ist, sich auf einen Körperteil zu konzentrieren. Die Konzentration sollte aber nicht zu hoch sein. „Unangestrengtes Fokussieren“(Danke an Rhetor) beschreibt es gut. Fokussiert werden oft Hände oder Füße, da dort die sogenannte Schlafparalyse nicht selten beginnt.

Die Schlafparalyse ist ein Prozess des Körpers, die Kontrolle der Muskeln vom Geist zu trennen. Lediglich sind Atmung und Augenbewegungen möglich. Die Schlafparalyse (kurz: SP) dient dazu, die Bewegungen im Traum nicht auf den Körper im RL (real life) zu übertragen.

Doch wie erkennt man, dass die SP schon eingeleitet wurde?
Es gibt WILD-Varianten, die sich nicht auf das Körpergefühl richten. So visualisiert man z.B. eine Szene vor den Augen, die SP wird oft nicht registriert, doch wenn man sich auf z.B. die Hände fokussiert, dann nimmt man die SP wahrscheinlich wahr.
Die SP merkt man daran, dass sich eine Schwere im Körper einsetzt. Beginnend bei den Beinen oder Händen, geht die SP zum Rumpf, zum Schluss bis die SP am Kopf angelangt ist. Ein leichtes angenehmes Kribbeln im ganzen Körper setzt auch ein. Doch zu beachten: Viele sagen, dass sie ein kribbeln spüren, das aber ziemlich lange. Das ist mit Sicherheit keine SP. Das Einsetzen der SP vollzieht sich innerhalb von nur wenigen Sekunden. Doch wenn ihr schon einmal einen erfolgreichen WILD hattet, dann ist das Gefühl unverwechselbar, ihr könnt genauer entscheiden, was zur SP gehört, und was nicht. Geräusche, die manchmal nicht einem Geräusch im RL zugeordnet werden können, oder die sich wie Wind anhören, treten manchmal auf. Zwingend sind diese Symptome aber nicht zu spüren, abhängig von der WILD-Variante, der körperlichen und geistigen Verfassung.

Die Hürden zur SP

Damit der Körper sicher gehen kann, die SP einsetzen zu können, sendet der Körper Signale, die prüfen, ob der Geist schläft.
Der Drang, sich anders hinlegen zu wollen.
Manche haben intensive Probleme damit, da die geistige Einstellung eine Rolle spielt. Fürchtet man sich vorher schon davor, oder wartet regelrecht darauf, bis dieser Drang einsetzt, so wird das Gefühl unerträglich stark und der WILD endet in dieser Phase dann, weil man sich dann bewegt. Kann man sich dem Drang entgegensetzen und bleibt ruhig liegen, dann hat man eine große Hürde schon überwunden.
Damit der Prozess schneller fortschreitet, sollte man langsam, vorsichtig und flach atmen. Diese Atemmethode entspricht der im Schlaf am Meisten. Das ist ja das Ziel: Dem Körper glauben zu lassen, man sei eingeschlafen!
Ist die SP abgeschlossen, so „verschwindet“ der physische Körper innerhalb von kurzer Zeit, meistens sind es 30 Sekunden!

SP abgeschlossen!

Ist die SP mittlerweile abgeschlossen, kommt die nächste Hürde:
Rein in den Traum!

Zum Anfang zu sagen: Scheitert der WILD-Versuch letztlich, und steht dann auf, so war man nicht müde genug. Ein WILD-Versuch soll IMMER mit dem Einschlafen enden, auch wenn der WILD missglückt ist. Ist das der Fall, so hat man noch die Chance, im Trübtraum (normalen Traum) klar zu werden.

Es geht jetzt darum, in den Traum zu gelangen.
Dabei soll man sein Wachbewusstsein weit runterfahren, aber nicht so weit, dass man trüb einschläft. Diese Balance muss jeder für sich selbst finden – experimentieren ist Pflicht!
Tauchen mittlerweile schon hypagnoge Bilder auf, so kann man die Konzentration auf diese lenken. Die Hände, Füße oder anderes, die man zu Anfang fokussiert hat, kann man nun außer Acht lassen.
Auf keinen Fall sollte man sich auf den eigenen Körper und die hypagnogen Bilder konzentrieren. Sich auf zwei verschiedene Sachen zu konzentrieren ist zu anstrengend, als dass man dabei einschlafen könnte.
Aktiv in den Traum einsteigen kann man nicht immer. Entweder man wird eingesaugt, oder man merkt nach einiger Zeit plötzlich, dass man einen Traumkörper hat.
In manchen Fällen muss man aber auch selber aktiv werden. Wenn man sich z.B. die ganze Zeit auf seinen physischen Körper konzentriert, und dabei die SP bewusst wahrnimmt, dann kann man versuchen, seinen Körper im Bett durch Gedankenkraft um 180° zu drehen. Ist das möglich, kann man sicher gehen, dass man schon im Traum ist. Oder man fliegt als Ich-Punkt durch das Zimmer, durch die Wohnung ist natürlich auch möglich. Nach einiger Zeit wird einem klar, dass man sicher im Traum steht.

Habt ihr das geschafft, könnt ihr euch glücklich schätzen, nicht viele schaffen das!
Auch wichtig: Auch wenn's nicht sofort klappt, nicht aufgeben!
Wer des Weges weicht und über dunkle Felder streicht, bleibt des Zieles unerreicht.
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RE: Alle Techniken im Überblick
#23
18.11.2009, 21:43
gute, ausführliche beschreibung! natürlich gäbe es noch weit mehr dazu zu sagen aber ich würd sagen diese anleitung sollte ausreichen, um einen wild hinzubekommen. an sich is so mancher anderer wild-thread hier überflüssig geworden^^
Banner von Administration entfernt
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RE: Alle Techniken im Überblick
#24
25.09.2010, 23:37
Danke, dein Beitrag hat mir einiges an Klarheit verschafft, auch wenn der klassische WILD bei mir immer mit dme Einschlafen ohne luziden Traum endet.

Gruß
2013 ist Movie Year:augenroll

Mein Blog
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RE: Alle Techniken im Überblick
#25
08.01.2011, 21:05
Evtl. wäre hier auch noch die DEILD-Technik (Dream Exit Lucid Dream, manchmal auch indirekter WILD genannt) erwähnenswert.
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