Hallo!
In die Diagramme mische ich mich jetzt mal nicht ein. Mir fehlt dennoch ein wichtiger Aspekt: das Ziel der Klarträumerei
Ich meine, wenn man sich stark darauf festsetzt, unbedingt einen Klartraum haben zu wollen, vergisst man vielleicht, was man durch die Klarträume eigentlich erreichen möchte. Wenn ich als Anfänger meine ersten schönen Klarträume erlebe und da auf Hindernisse stoße oder die Klarheit schnell verliere, erlischt die Motivation umso schneller, wenn ich nichts Spezielles damit vorhabe. Damit meine ich nicht Vorhaben für einen Klartraum sondern mein Ziel mit der gesamten Klarträumerei.
Wer einen Marathon laufen will muss ja auch eine Menge trainieren, ohne dabei Motivation zu verlieren. Aber hier gibt es ein klares Ziel: nämlich 42 km durchlaufen und unglaublich stolz sein!
Ich empfinde es (für mich persönlich) nicht so, dass meine Freude und Beschäftigung kreisförmig oder sinusförmig (der Unterschied zwischen der Sinus-Welle und dem Kreis ist nicht so groß!) auf- und ab schwankt, sondern eher als wäre ich in einem Netz meiner persönlichen Entwicklung. Mal zieht es mich in die eine, mal in eine ganz andere Richtung. Das Klarträumen könnte da gar keine, eine schwache oder eine wichtige Rolle spielen. Je nachdem, wo ich gerade stehe. Für mich ist das beste Mittel gegen eine Flaute: Kontinuität (so wie Raipat es zu drillen vermag ). Wenn man ein Ziel hat, und jede Woche einen kleinen Schritt geht, kommt man am Ende auch an.
Liebe Grüße,
Metro
In die Diagramme mische ich mich jetzt mal nicht ein. Mir fehlt dennoch ein wichtiger Aspekt: das Ziel der Klarträumerei
Ich meine, wenn man sich stark darauf festsetzt, unbedingt einen Klartraum haben zu wollen, vergisst man vielleicht, was man durch die Klarträume eigentlich erreichen möchte. Wenn ich als Anfänger meine ersten schönen Klarträume erlebe und da auf Hindernisse stoße oder die Klarheit schnell verliere, erlischt die Motivation umso schneller, wenn ich nichts Spezielles damit vorhabe. Damit meine ich nicht Vorhaben für einen Klartraum sondern mein Ziel mit der gesamten Klarträumerei.
Wer einen Marathon laufen will muss ja auch eine Menge trainieren, ohne dabei Motivation zu verlieren. Aber hier gibt es ein klares Ziel: nämlich 42 km durchlaufen und unglaublich stolz sein!
Ich empfinde es (für mich persönlich) nicht so, dass meine Freude und Beschäftigung kreisförmig oder sinusförmig (der Unterschied zwischen der Sinus-Welle und dem Kreis ist nicht so groß!) auf- und ab schwankt, sondern eher als wäre ich in einem Netz meiner persönlichen Entwicklung. Mal zieht es mich in die eine, mal in eine ganz andere Richtung. Das Klarträumen könnte da gar keine, eine schwache oder eine wichtige Rolle spielen. Je nachdem, wo ich gerade stehe. Für mich ist das beste Mittel gegen eine Flaute: Kontinuität (so wie Raipat es zu drillen vermag ). Wenn man ein Ziel hat, und jede Woche einen kleinen Schritt geht, kommt man am Ende auch an.
Liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit