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Im Traum an Klartraum erinnert, den es gar nicht gab
ich wuerde das als ueberflutung (flood) bezeichnen zumal der chatlog nicht viel hergibt
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
Bitte keine coronaleugner
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Mir isses auch zu vielaufmal.
Sometimes less is more, because
at the end,
nothing is everything
at the end,
nothing is everything
Zitat:SETI schrieb am 24.05.2005 02:57 Uhr:
Die ältesten uns bekannten ...
... Texte finden wir in SETIs Postings.
http://www.thelema-society.de/index.php?...&textID=50
Manchmal genügt auch ein Link
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es geht doch auch gar nicht darum zu wissen woher der text kommt, aber der link hätte gereicht um deine meinung auszudrücken.... du hast einfach nur gespamt (überflüssig viel geschrieben/kopiert)
ERST LESEN, DANN POSTEN!
"optisch hört man das gar nicht"
"optisch hört man das gar nicht"
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Zitat:Die obigen beiden Links, die ich am 25.05.2005 05:41 Uhr hier reingepostet habe, beziehen sich auf den Traum von Glassmoon vom 25.05.2005 07:13 Uhr:
Warum hast Du sie dann hier geposted , das bringt doch alles durcheinander.
Sometimes less is more, because
at the end,
nothing is everything
at the end,
nothing is everything
Hallo SETI,
sorry, wenn mein Zynismus Dich gekränkt hat, aber bei Deinen Beiträgen kann ich nur kapitulieren. Ich habe ein paar Jahre als Journalist hinter mir und reagiere schon deshalb allergisch auf:
1) Ellenlange Zitate, dazu ohne Quellenangabe. Man copypastet nicht einfach fremde Texte, als wären es die eigenen.
Ideal ist ein Artikel, in dem man möglichst knapp und treffend in eigenen Worten sagt, was man sagen will - so, dass es jeder versteht. Zitate benutzt man ergänzend, wenn es sich anbietet; zu viel fremden und ausschweifenden Text erspart man sich und den anderen - wer mehr möchte bekommt die Quelle als Link.
2) Unverständliches Zeug. Wenn Du möchtest, dass Deine Texte anders als störend werden, schreib sie verständlich und komm auf den Punkt:
Wer bitte soll es dann verstehen? Bestimmt interessieren sich einige hier für das Thema "Hellsehen in Träumen" (darum geht es doch bei Dir?) - ich auch. Keiner interessiert sich aber dafür, in einem Wust von Texten nbekannten Zusammenhanges und Urhebers nach Puzzle-Teilen zu suchen und dann zu grübeln, wie sie auszulegen sind.
Zum Thema (hoffentlich): In meinen Träumen kommen auch öfter Dinge vor, die später, in der Wach-Zukunft, wieder auftauchen. Es kann sich dabei um ein Bild handeln, um ein Geräusch, oder auch um ein Gefühl, das durch eine bestimmte Art von Situation erzeugt wird.
Ein recht "alltägliches" Beispiel: In einem meiner Träume gab ein Papagei rechts von mir ein fremdartiges Schnarren von sich; exakt dasselbe Geräusch hörte ich am kommenden Tag tatsächlich und aus derselben Richtung - da war es aber das Nagen eines Eichhörnchens.
Ich halte es für möglich, dass es "Gesetzmäßigkeiten" gibt bei solchen "Wiederholungen"; das Phänomen tritt aber nicht nur als Bezug zwischen Traum- und Wachbewusstsein auf: Ist es Euch schon passiert, dass Ihr mehrere Tage nacheinander "zufällig" immer denselben Menschen getroffen habt irgendwo in der Stadt, an den unterschiedlichsten Orten? Davor und danach aber entweder sehr lange oder gar nicht? Oder dass Euch jemand in den Sinn kam, zu dem Ihr jahrelang keinen Kontakt mehr hattet - und spätestens am nächsten Tag begegnete er Euch?
Natürlich kann man es für paranoid halten, etwas daraus zu folgern - allerdings hatte ich schon so viele und abgedrehte "Zufälle", dass ich sie weder mehr als solche einstufe, noch an meinem Geisteszustand zweifle :-)
Viele Grüße & cool down,
Elgrin
sorry, wenn mein Zynismus Dich gekränkt hat, aber bei Deinen Beiträgen kann ich nur kapitulieren. Ich habe ein paar Jahre als Journalist hinter mir und reagiere schon deshalb allergisch auf:
1) Ellenlange Zitate, dazu ohne Quellenangabe. Man copypastet nicht einfach fremde Texte, als wären es die eigenen.
Ideal ist ein Artikel, in dem man möglichst knapp und treffend in eigenen Worten sagt, was man sagen will - so, dass es jeder versteht. Zitate benutzt man ergänzend, wenn es sich anbietet; zu viel fremden und ausschweifenden Text erspart man sich und den anderen - wer mehr möchte bekommt die Quelle als Link.
2) Unverständliches Zeug. Wenn Du möchtest, dass Deine Texte anders als störend werden, schreib sie verständlich und komm auf den Punkt:
Zitat:Und wenn ich in meinen OBE-Szenerien bestimmte Objekte wahrnehme, dann befinden sich diese Objekte dort auch nicht ohne Grund. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann mir diese Objekte in mein Gehirn einsuggeriert wurden oder von wem (meinem Doppelgänger Ich in der anderen Parallelwelt in der Zukunft). Aber ich sehe sie. Genauso wie der hypnotisierte die Kuh sieht die garnicht da ist. Quasi könnte es also sein, daß diese Welt in der ich mich jetzt gerade befinde garnicht real ist und nur ein Traum von meinem Doppelgänger Ich. Und das in meinem Gehirn noch ein anderes Ich sitzt, das nicht die Gegenwart wahrnimmt, sondern nur das was ich bereits erlebt habe. Ich verstehe das ja selbst nicht was ich hier schreibe.
Wer bitte soll es dann verstehen? Bestimmt interessieren sich einige hier für das Thema "Hellsehen in Träumen" (darum geht es doch bei Dir?) - ich auch. Keiner interessiert sich aber dafür, in einem Wust von Texten nbekannten Zusammenhanges und Urhebers nach Puzzle-Teilen zu suchen und dann zu grübeln, wie sie auszulegen sind.
Zum Thema (hoffentlich): In meinen Träumen kommen auch öfter Dinge vor, die später, in der Wach-Zukunft, wieder auftauchen. Es kann sich dabei um ein Bild handeln, um ein Geräusch, oder auch um ein Gefühl, das durch eine bestimmte Art von Situation erzeugt wird.
Ein recht "alltägliches" Beispiel: In einem meiner Träume gab ein Papagei rechts von mir ein fremdartiges Schnarren von sich; exakt dasselbe Geräusch hörte ich am kommenden Tag tatsächlich und aus derselben Richtung - da war es aber das Nagen eines Eichhörnchens.
Ich halte es für möglich, dass es "Gesetzmäßigkeiten" gibt bei solchen "Wiederholungen"; das Phänomen tritt aber nicht nur als Bezug zwischen Traum- und Wachbewusstsein auf: Ist es Euch schon passiert, dass Ihr mehrere Tage nacheinander "zufällig" immer denselben Menschen getroffen habt irgendwo in der Stadt, an den unterschiedlichsten Orten? Davor und danach aber entweder sehr lange oder gar nicht? Oder dass Euch jemand in den Sinn kam, zu dem Ihr jahrelang keinen Kontakt mehr hattet - und spätestens am nächsten Tag begegnete er Euch?
Natürlich kann man es für paranoid halten, etwas daraus zu folgern - allerdings hatte ich schon so viele und abgedrehte "Zufälle", dass ich sie weder mehr als solche einstufe, noch an meinem Geisteszustand zweifle :-)
Viele Grüße & cool down,
Elgrin
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