Hallo,
es werden höchstwahrscheinlich wieder viele anderer Meinung sein als ich aber das bin ich gewohnt.
Ich bin mir sicher, dass das Unterbewusstsein gegen das Bewusstsein arbeitet und mit den Schutzmechanismen, die dafür sorgen, dass ein normales Träumen in der Priorität vor dem Klartraum liegt, dazu dient, dass man nicht offen mit seinen Ängsten konfrontiert wird, sondern sie in den Träumen verschlüsselt ( meist metaphorisch ) verarbeiten kann.
Ob sie dann später verdrängt oder verstanden werden, liegt meines Eraschtens an einem neurologischem Filtersystem, welches in Urängste (z.B.: aus der Kindheit stammende ) normale Ängste ( z.B. charakteristische Probleme ) und kleinere Ängste ( z.B.: Angewohnheiten, wie wenn jemand nicht aus der Flasche trinkt aus der schoneinmal von jemand anderem getrunken wurde ) teilt.
Klarträume, dienen für mich in erster Hinsicht dazu, sich mit seinen Ängsten zu konfrontieren um sich selbst besser zu verstehen. ( Ursprüngliche Definition von Esoterik : Das Innerste ) Ich bin Esoteriker und auf der Suche nach der absoluten Selbsterkenntnis, die ich wahrscheinlich niemals finden werde, da jeden Tag unendlich viele wahrgenommene Dinge aus der im Außen definierten Realität ins Unterbewusstsein dringen und dort verarbeitet werden. Zum größten Teil formt sich mein Charakter aus unbewussten Entscheidungen.
Das Klarträumen ist neben einer OoBE ( was in meinen Augen nichts anderes ist als ein intensieverer Klartraum ) und der Meditation, die einzige Möglichkeit bewusst mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten und so Ängste aufzulösen, indem man sie versteht.
Was das bewirkt, ist in erster Linie eine positive Charackterveränderung, da man offener und verständnisvoller wird. Man lernt Probleme leichter zu bewältigen und vorallem zu verstehen.
In zweiter Hinsicht Ist das Klarträumen nicht nur bewusstseinserweiternd, sondern vorallem auch bewusstseinsverändernd. Ich bin in der Zeit in der ich mich intensiv mit Klarträumen beschäftigt habe, intellektueller geworden. Schleichend aber konstant. Ich habe mehr gelesen und vorallem mehr aufnehmen können. Das kritische Denken wird gefördert und das Verständnis für komplexe Theorien und / oder Formeln, Gesetzen etc.
Das hört sich jetzt vielleicht alles sehr genial an, und lässt bei vielen sicherlich ein "Das will ich auch " im Kopf herumschwirren, aber es gibt meiner Meinung nach auch Gefahren, die man aber ziemlich einfach bewältigen kann indem man sie versteht.
Es ist möglich durch konsequente Traumarbeit, all seine Urängste aufzulösen und das Unterbweusstsein mit dem Bewusstsein zu verschmelzen ( was in vielen Religionen, meist Buddhismus oder in den unhaltbaren new - age - esoterischen Dogmen als Erleuchtung beschrieben wird ). Dies kann aber nicht durch Zufall erreicht werden, sondern nur durch jahrelange Arbeit. Im Endeffekt bedeutet das, dass man diese Gefahr auch eigentlich wieder vergessen könnte. Ich sage deshalb Gefahr, da ich mir sicher bin, dass die Psyche der meisten Menschen nicht stark genug ist, plötzlich alles was man je gewusst hat im Tagesbewusstsein zu wissen.
Die zweite Gefahr ist, dass man sich selbst in eine Art Realitätsverlust flüchtet. Quasi psychotische Störungen, wenn man anfängt Traum und Realität nicht mehr voneinander unterscheiden zu können. Da dies aber in den Genen liegt und man dazu eh latent psychotisch veranlagt sein muss, würde ich sagen, dass es jeder selbst weiß ob ihn das Klarträumen weiterbringen kann oder nicht.
Soviel dazu ^^,... an die anderen:
Leute ich bin auf dem besten Weg wieder richtig abzugehen
Das ist jetzt erst der dritte Tag und ich habe schon so große Erfolge gehabt. Mehr dazu, wenn ich mehr dazu sagen kann.
Liebe Grüße,
Azrael
es werden höchstwahrscheinlich wieder viele anderer Meinung sein als ich aber das bin ich gewohnt.
Ich bin mir sicher, dass das Unterbewusstsein gegen das Bewusstsein arbeitet und mit den Schutzmechanismen, die dafür sorgen, dass ein normales Träumen in der Priorität vor dem Klartraum liegt, dazu dient, dass man nicht offen mit seinen Ängsten konfrontiert wird, sondern sie in den Träumen verschlüsselt ( meist metaphorisch ) verarbeiten kann.
Ob sie dann später verdrängt oder verstanden werden, liegt meines Eraschtens an einem neurologischem Filtersystem, welches in Urängste (z.B.: aus der Kindheit stammende ) normale Ängste ( z.B. charakteristische Probleme ) und kleinere Ängste ( z.B.: Angewohnheiten, wie wenn jemand nicht aus der Flasche trinkt aus der schoneinmal von jemand anderem getrunken wurde ) teilt.
Klarträume, dienen für mich in erster Hinsicht dazu, sich mit seinen Ängsten zu konfrontieren um sich selbst besser zu verstehen. ( Ursprüngliche Definition von Esoterik : Das Innerste ) Ich bin Esoteriker und auf der Suche nach der absoluten Selbsterkenntnis, die ich wahrscheinlich niemals finden werde, da jeden Tag unendlich viele wahrgenommene Dinge aus der im Außen definierten Realität ins Unterbewusstsein dringen und dort verarbeitet werden. Zum größten Teil formt sich mein Charakter aus unbewussten Entscheidungen.
Das Klarträumen ist neben einer OoBE ( was in meinen Augen nichts anderes ist als ein intensieverer Klartraum ) und der Meditation, die einzige Möglichkeit bewusst mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten und so Ängste aufzulösen, indem man sie versteht.
Was das bewirkt, ist in erster Linie eine positive Charackterveränderung, da man offener und verständnisvoller wird. Man lernt Probleme leichter zu bewältigen und vorallem zu verstehen.
In zweiter Hinsicht Ist das Klarträumen nicht nur bewusstseinserweiternd, sondern vorallem auch bewusstseinsverändernd. Ich bin in der Zeit in der ich mich intensiv mit Klarträumen beschäftigt habe, intellektueller geworden. Schleichend aber konstant. Ich habe mehr gelesen und vorallem mehr aufnehmen können. Das kritische Denken wird gefördert und das Verständnis für komplexe Theorien und / oder Formeln, Gesetzen etc.
Das hört sich jetzt vielleicht alles sehr genial an, und lässt bei vielen sicherlich ein "Das will ich auch " im Kopf herumschwirren, aber es gibt meiner Meinung nach auch Gefahren, die man aber ziemlich einfach bewältigen kann indem man sie versteht.
Es ist möglich durch konsequente Traumarbeit, all seine Urängste aufzulösen und das Unterbweusstsein mit dem Bewusstsein zu verschmelzen ( was in vielen Religionen, meist Buddhismus oder in den unhaltbaren new - age - esoterischen Dogmen als Erleuchtung beschrieben wird ). Dies kann aber nicht durch Zufall erreicht werden, sondern nur durch jahrelange Arbeit. Im Endeffekt bedeutet das, dass man diese Gefahr auch eigentlich wieder vergessen könnte. Ich sage deshalb Gefahr, da ich mir sicher bin, dass die Psyche der meisten Menschen nicht stark genug ist, plötzlich alles was man je gewusst hat im Tagesbewusstsein zu wissen.
Die zweite Gefahr ist, dass man sich selbst in eine Art Realitätsverlust flüchtet. Quasi psychotische Störungen, wenn man anfängt Traum und Realität nicht mehr voneinander unterscheiden zu können. Da dies aber in den Genen liegt und man dazu eh latent psychotisch veranlagt sein muss, würde ich sagen, dass es jeder selbst weiß ob ihn das Klarträumen weiterbringen kann oder nicht.
Soviel dazu ^^,... an die anderen:
Leute ich bin auf dem besten Weg wieder richtig abzugehen
Das ist jetzt erst der dritte Tag und ich habe schon so große Erfolge gehabt. Mehr dazu, wenn ich mehr dazu sagen kann.
Liebe Grüße,
Azrael