Selbstheilung und uneingeschränkter Genuss
Ich liege in meinem Bett auf dem Rücken. Ich spüre die Schmerzen in meinem Schulterbereich. Als träge ich ein Gerüst aus Eisen, das immer enger gezogen wird und enger. Ich möchte mich befreien und kämpfe dagegen, doch dadurch drückt die Fessel immer stärker.
Ich ergebe mich dem Schmerz und der Fessel.
Mein Geist beruhigt sich.
Ein Gefühl der Erschöpfung legt sich über mich. Es wird wohlig warm. Der Schmerz wird schwächer und schwächer. Anstelle dessen fängt es leicht an zu Kribbeln und zu Ziehen. Verkrampfte Muskeln kommen nach tagelangem Notzustand in Entspannung. Das tut weh, aber ist angenehm.
Mein Geist lasse ich schweben, tief fallen in den Strudel des Schlafes.
Ich liege auf dem Bauch. Mein Kopf wird gehalten durch zwei zarte Hände. Ich bin völlig entspannt. Jemand fährt mit den Händen über meine Schultern, den Nacken. Vögel zwischtschern, ein Bach plätschert vor sich hin. Ich kann völlig entspannen. Die Bewegungen der Hände kreisen über meinen Körper und auf einma bestehe ich nun nur noch aus diesen heilenden Bewegungen. Faszinierende Düfte strömen durch die Luft und erinnern mich an unbeschwerte Zeiten. Ich bin weit weg, weit weg von allen Entscheidungen, die ich treffen muss.
Nach einiger Zeit rieche ich den herrlichen Duft von Braten und Rotkohl. Ich stehe auf, die Hände sind fort. Ich trage eins von diesen blauen Gewändern, wie ich sie schon einmal im Klartraum gesehen habe. Barfuß gehe ich durch eine taufrische Wiese. Es ist hügelig und mein Blick führt einen wunderschönen Steinweg entlang, vorbei an kleinen, gemütlichen Häusern. Und dann erreiche ich mein Ziel:
Kurz vor dem Waldeingang entdecke ich einen Pavillion, unter dem sich ein paar kreisrunde Tische und ein kleines Büffet befinden. Hier laufen noch mehr Figuren mit wunderschönen Gewändern herum. Einer trägt ein weinrotes, eine andere ein helldunkelgrüns. Nie ist die Farbe allein. Sie scheint eher noch mit anderen, feinen Farben zu verschmelzen.
Es gibt winterliche und herbstliche Gerichte. Ich nehme mir einen Teller, und gehe, den Geruch aufsaugend um die Tafel. Schüssel sind gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: Pilzrahmsoße, Bandnudeln, Salate, Kartoffelpüree, Rotkohl, verschiedene Fleischgerichte, Apfelkuchen, Beeren. Ich entscheide mich für Bandnudeln mit Pilzrahnsoße. :9
"Kann ich mich setzen", frage ich eine Traumfigur.
"Gern.", antwortet diese.
Wir unterhalten uns über erholsame Traumorte und dann, als ich völlig satt bin, sage ich: "Ich muss nun gehen. Bis bald"
Ich wecke mich.
Ich liege in meinem Bett auf dem Rücken. Ich spüre die Schmerzen in meinem Schulterbereich. Als träge ich ein Gerüst aus Eisen, das immer enger gezogen wird und enger. Ich möchte mich befreien und kämpfe dagegen, doch dadurch drückt die Fessel immer stärker.
Ich ergebe mich dem Schmerz und der Fessel.
Mein Geist beruhigt sich.
Ein Gefühl der Erschöpfung legt sich über mich. Es wird wohlig warm. Der Schmerz wird schwächer und schwächer. Anstelle dessen fängt es leicht an zu Kribbeln und zu Ziehen. Verkrampfte Muskeln kommen nach tagelangem Notzustand in Entspannung. Das tut weh, aber ist angenehm.
Mein Geist lasse ich schweben, tief fallen in den Strudel des Schlafes.
Ich liege auf dem Bauch. Mein Kopf wird gehalten durch zwei zarte Hände. Ich bin völlig entspannt. Jemand fährt mit den Händen über meine Schultern, den Nacken. Vögel zwischtschern, ein Bach plätschert vor sich hin. Ich kann völlig entspannen. Die Bewegungen der Hände kreisen über meinen Körper und auf einma bestehe ich nun nur noch aus diesen heilenden Bewegungen. Faszinierende Düfte strömen durch die Luft und erinnern mich an unbeschwerte Zeiten. Ich bin weit weg, weit weg von allen Entscheidungen, die ich treffen muss.
Nach einiger Zeit rieche ich den herrlichen Duft von Braten und Rotkohl. Ich stehe auf, die Hände sind fort. Ich trage eins von diesen blauen Gewändern, wie ich sie schon einmal im Klartraum gesehen habe. Barfuß gehe ich durch eine taufrische Wiese. Es ist hügelig und mein Blick führt einen wunderschönen Steinweg entlang, vorbei an kleinen, gemütlichen Häusern. Und dann erreiche ich mein Ziel:
Kurz vor dem Waldeingang entdecke ich einen Pavillion, unter dem sich ein paar kreisrunde Tische und ein kleines Büffet befinden. Hier laufen noch mehr Figuren mit wunderschönen Gewändern herum. Einer trägt ein weinrotes, eine andere ein helldunkelgrüns. Nie ist die Farbe allein. Sie scheint eher noch mit anderen, feinen Farben zu verschmelzen.
Es gibt winterliche und herbstliche Gerichte. Ich nehme mir einen Teller, und gehe, den Geruch aufsaugend um die Tafel. Schüssel sind gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: Pilzrahmsoße, Bandnudeln, Salate, Kartoffelpüree, Rotkohl, verschiedene Fleischgerichte, Apfelkuchen, Beeren. Ich entscheide mich für Bandnudeln mit Pilzrahnsoße. :9
"Kann ich mich setzen", frage ich eine Traumfigur.
"Gern.", antwortet diese.
Wir unterhalten uns über erholsame Traumorte und dann, als ich völlig satt bin, sage ich: "Ich muss nun gehen. Bis bald"
Ich wecke mich.
Auf der Suche nach Traumklarheit