Hallo @ all
!
@tequila: Toll, dass ich dich motivieren konnte! Ich finde WILD auch immer noch sehr schwer, doch mit jedem neuen Versuch lerne ich was neues dazu und das motiviert unheimlich, nicht aufzugeben
. Vor allem macht mir dank Klarer Momo eines jetzt unheimlich Spaß: Forschung. Die Traumwelt erkunden, was gut klappt und was nicht etc., mich entwickeln.
Zum Traumhahn: Es ist sozusagen eine visuelle Autosuggestion (audio klappt bei mir nicht so gut). Ich stelle mir den Hahn in der Schwärze vor, die meinen Geist beim WILDen umgibt, und wenn ich mir vorstelle ihn aufzudrehen, fließt die bunte Flüssigkeit in die Schwärze. Ich stelle mir nur vor, wie sie reinfließt, aber nicht wohin sie geht. Das ist wie als wenn man sich sagen würde: Ich sehe, wie sich eine Traumszene bildet.... oder ich sehe, dass Bilder entstehen und lass sie fließen. Aber visuell funktioniert das bei mir besser und es hat tatsächlich den Effekt, dass die hypnagogen Bilder mehr und intensiver werden. Da mir alles fließend vorkommt und ich das Gefühl habe, davon distanziert zu sein, reißen die Bilder mich nicht einfach mit. Ich hoffe, dass es deine Frage beantwortet. Wenn nicht frag ruhig noch mehr
. Der Traumhahn ist bei mir noch in Probe, kann sein dass er noch verbessert wird bzw. die visuelle Autosuggestion.
Wie weit ich den Hahn aufdrehe, entscheide ich ganz nach Situation. Nachts bin ich ja oft im Geist so müde und morgens oft sehr wach. Regulieren tue ich die Traumbilder also durch diese Vorstellung des Auf-bzw.-zudrehens (was wiederum autosuggestiv funktioniert). Ich entscheide das nach Gefühl.
Zum Traum: Ich weiß so einigermaßen wie es im Nachbarhaus aussieht, aber nicht im Detail. Ins Wohnzimmer bin ich noch gekommen, hab kurz mit den Leuten geredet (leider alles vergessen), dann bin ich flasch erwacht im Haus, das allerdings nichts mehr mit dem Nachbarhaus zu tun hatte. Es fehlte mir ein großes Stück kritisches Bewusstsein, aber ich wusste noch um meine KT-Mission, weshalb ich die Räume alle durchsucht habe, Pflöcke aufstellte und neben dem Badezimmer mit der Leiche, ein Bürozimmer und eine kleine "Arztpraxis" mit OP-Raum, Diagnosegeräten etc. erkundete (die wollte ich gern ausprobieren, nur ich konnte sie nicht bedienen, und die Leiche beschäftigte mich zu sehr
) Die Pflöcke wollte ich im Traum noch gedanklich abarbeiten, aber ich konnte mich da schon nicht mehr so gut erinnern. Dieser KT war also sehr durch Vergesslichkeit geprägt (da muss ich mir heute abend noch was einfallen lassen). Zwischendurch wieder falsche Erwachen und als ich das dritte Mal in der Praxis war, verlor ich die Klarheit wegen dieser interessanten Geräte
. Man sieht... ich brauche auch noch sehr viel Übung in diesen Punkten:
1. Leichtes Hineingleiten in den KlarTraum
2. Stabilisierung der Umgebung und Konzentration auf Hyperrealität
3. Eigener, fester Körper nicht immer Wechsel zwischen Ich-Punkt, der alles wie im Film sieht und einem Fluvialkörper
4. Erinnerungstraining, Traumzeichen und Antworten nicht mehr vergessen
5. Verbesserungswürdig: Falsche-Erwachen-Schleife
Ich hoffe, ich konnte dich weiter insperieren, Ganz viele, nette Grüße,
Laura
PS: Das Video kenne ich leider nicht.

@tequila: Toll, dass ich dich motivieren konnte! Ich finde WILD auch immer noch sehr schwer, doch mit jedem neuen Versuch lerne ich was neues dazu und das motiviert unheimlich, nicht aufzugeben

Zum Traumhahn: Es ist sozusagen eine visuelle Autosuggestion (audio klappt bei mir nicht so gut). Ich stelle mir den Hahn in der Schwärze vor, die meinen Geist beim WILDen umgibt, und wenn ich mir vorstelle ihn aufzudrehen, fließt die bunte Flüssigkeit in die Schwärze. Ich stelle mir nur vor, wie sie reinfließt, aber nicht wohin sie geht. Das ist wie als wenn man sich sagen würde: Ich sehe, wie sich eine Traumszene bildet.... oder ich sehe, dass Bilder entstehen und lass sie fließen. Aber visuell funktioniert das bei mir besser und es hat tatsächlich den Effekt, dass die hypnagogen Bilder mehr und intensiver werden. Da mir alles fließend vorkommt und ich das Gefühl habe, davon distanziert zu sein, reißen die Bilder mich nicht einfach mit. Ich hoffe, dass es deine Frage beantwortet. Wenn nicht frag ruhig noch mehr

Wie weit ich den Hahn aufdrehe, entscheide ich ganz nach Situation. Nachts bin ich ja oft im Geist so müde und morgens oft sehr wach. Regulieren tue ich die Traumbilder also durch diese Vorstellung des Auf-bzw.-zudrehens (was wiederum autosuggestiv funktioniert). Ich entscheide das nach Gefühl.
Zum Traum: Ich weiß so einigermaßen wie es im Nachbarhaus aussieht, aber nicht im Detail. Ins Wohnzimmer bin ich noch gekommen, hab kurz mit den Leuten geredet (leider alles vergessen), dann bin ich flasch erwacht im Haus, das allerdings nichts mehr mit dem Nachbarhaus zu tun hatte. Es fehlte mir ein großes Stück kritisches Bewusstsein, aber ich wusste noch um meine KT-Mission, weshalb ich die Räume alle durchsucht habe, Pflöcke aufstellte und neben dem Badezimmer mit der Leiche, ein Bürozimmer und eine kleine "Arztpraxis" mit OP-Raum, Diagnosegeräten etc. erkundete (die wollte ich gern ausprobieren, nur ich konnte sie nicht bedienen, und die Leiche beschäftigte mich zu sehr


1. Leichtes Hineingleiten in den KlarTraum
2. Stabilisierung der Umgebung und Konzentration auf Hyperrealität
3. Eigener, fester Körper nicht immer Wechsel zwischen Ich-Punkt, der alles wie im Film sieht und einem Fluvialkörper
4. Erinnerungstraining, Traumzeichen und Antworten nicht mehr vergessen
5. Verbesserungswürdig: Falsche-Erwachen-Schleife
Ich hoffe, ich konnte dich weiter insperieren, Ganz viele, nette Grüße,
Laura
PS: Das Video kenne ich leider nicht.
Auf der Suche nach Traumklarheit