Fortsetzung:
Aber plötzlich ist da kein Himmel mehr zu sehen, die hohen Baumkronen im Garten verdecken den Himmel vollständig. Ich versuche also per Gedankenkraft die Baumkronen auf die "Seite" zu schieben. Aber es klappt nicht!
Plötzlich springt mein linkes Auge auf!
Ich bin etwas erschrocken, denn mein Sichtfeld ändert sich. Ich spüre wie ich im Bett liege. Und dann brauche ich ein wenig, um zu kapieren, dass ich nun drei Augen hab. Zwei gucken immernoch aus dem Fenster und das dritte, das direkt über meinem linken Auge liegt, sieht woanders hin... (Gerade in diesem Moment fällt mir ein, dass ja vor kurzem im Forum was über das dritte auge geschrieben wurde...hihi).
Und das interessante ist, dass ich sozusagen zwei verschiedene Perspektiven gleichzeitig sehen kann. So wie wenn im Fim zwei Bilder übereinander gelegt werden. Durch konzentration kann ich meine Wahrnehmung auf die eine oder die andere Perspektive verstärken. Ich überlege währenddessen, ob das dritte Auge wohl mein physisches Auge ist, das aufgeklappt ist (ich hatte auch schonmal ne schlaflähmung mit halb offenen Augen) und ich zwischen wach- und traumwahrnehmung wechseln kann... Es scheint logisch, denn ich kann einerseits meinen Körper im Bett spüren und andererseits stehe ich vor dem einen Fenster. Ich wechsel ein paarmal hin und her - cool das ist wie körperliches zoomen. Der Blick des dritten auges ist komischerweise auf ein anderes Fenster, vor dem ein orangefarbener Vorhang hängt, in meinem Schlafzimmer gerichtet - und nicht an das Bettende wie ich vermuten würde. Aber da ist eindeutig der orangene Vorhang!!!
Ich versuche dann auch das rechte auge aufzuklappen. Aber so sehr ich mich anstrenge - es geht nicht... und dann wache ich auch schon auf. Ich liege auf der Seite und mein rechtes Auge ist tief ins Kopfkissen gepresst. Meine Blickrichtung (des linken Auges) ist tatsächlich nicht ans Bettende, sondern auf das Fenster mit dem orangenen Vorhang gerichtet.
Aber ich muss feststellen, dass die Perspektive trotzdem etwas anders ist. Im "Traum" sah ich das orangene Fenster von weiter "oben", als ob ich auf einer galerie stünde. Vielleicht bin ich ja über meinem Körper geschwebt, wer weiß...
So, nur Benita schafft es über einen 5-minütigen Traum einen Romanbericht zu schreiben *schäm*
Ich hoffe es is nicht allzu verworren
LG Benita
Aber plötzlich ist da kein Himmel mehr zu sehen, die hohen Baumkronen im Garten verdecken den Himmel vollständig. Ich versuche also per Gedankenkraft die Baumkronen auf die "Seite" zu schieben. Aber es klappt nicht!
Plötzlich springt mein linkes Auge auf!
Ich bin etwas erschrocken, denn mein Sichtfeld ändert sich. Ich spüre wie ich im Bett liege. Und dann brauche ich ein wenig, um zu kapieren, dass ich nun drei Augen hab. Zwei gucken immernoch aus dem Fenster und das dritte, das direkt über meinem linken Auge liegt, sieht woanders hin... (Gerade in diesem Moment fällt mir ein, dass ja vor kurzem im Forum was über das dritte auge geschrieben wurde...hihi).
Und das interessante ist, dass ich sozusagen zwei verschiedene Perspektiven gleichzeitig sehen kann. So wie wenn im Fim zwei Bilder übereinander gelegt werden. Durch konzentration kann ich meine Wahrnehmung auf die eine oder die andere Perspektive verstärken. Ich überlege währenddessen, ob das dritte Auge wohl mein physisches Auge ist, das aufgeklappt ist (ich hatte auch schonmal ne schlaflähmung mit halb offenen Augen) und ich zwischen wach- und traumwahrnehmung wechseln kann... Es scheint logisch, denn ich kann einerseits meinen Körper im Bett spüren und andererseits stehe ich vor dem einen Fenster. Ich wechsel ein paarmal hin und her - cool das ist wie körperliches zoomen. Der Blick des dritten auges ist komischerweise auf ein anderes Fenster, vor dem ein orangefarbener Vorhang hängt, in meinem Schlafzimmer gerichtet - und nicht an das Bettende wie ich vermuten würde. Aber da ist eindeutig der orangene Vorhang!!!
Ich versuche dann auch das rechte auge aufzuklappen. Aber so sehr ich mich anstrenge - es geht nicht... und dann wache ich auch schon auf. Ich liege auf der Seite und mein rechtes Auge ist tief ins Kopfkissen gepresst. Meine Blickrichtung (des linken Auges) ist tatsächlich nicht ans Bettende, sondern auf das Fenster mit dem orangenen Vorhang gerichtet.
Aber ich muss feststellen, dass die Perspektive trotzdem etwas anders ist. Im "Traum" sah ich das orangene Fenster von weiter "oben", als ob ich auf einer galerie stünde. Vielleicht bin ich ja über meinem Körper geschwebt, wer weiß...
So, nur Benita schafft es über einen 5-minütigen Traum einen Romanbericht zu schreiben *schäm*
Ich hoffe es is nicht allzu verworren
LG Benita