Aber das mit dem Parallelleben ist eine durchaus interessante Ansicht.
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o Mann, der Traum war genial - ich denke gar nicht daran, dass ich klar hätte werden können / zum Glück wurde ich nicht klar | 15 | 34.88% | |
ich will immer klar werden / wieder einmal eine Chance verpasst / Luzides Träumen geht einfach über alles / bewusst hätte ich es soviel besser gemacht | 28 | 65.12% | |
Gesamt | 43 Stimme(n) | 100% |
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Klartraum besser als Trübtraum?
(09.11.2014, 18:10)Rooooo schrieb: Es macht mir schon so eine Freude die absurden Geschichten meiner normalen Träume zu verfolgen, dass ich viele Gelegenheiten traumbewusst aktiv zu werden gar nicht nutze. Für mich sind Trübträume also keinesfalls den Klarträumen unterlegen, vorrausgesetzt man hat die Ruhe und das Bewusstsein die Träume im Ganzen wahrzunehmen. Ihnen zu lauschen.Dem kann ich nur zustimmen. Ich frage mich auch, ob das Trübträumen nicht seinen ganz eignen Sinn hat, denn zweifellos hat mein Klarträumen eine Absicht.
(10.03.2015, 20:03)Likeplacid schrieb: [Edit: Zitat unklar (Quote-Tags fehlerhaft) => bis auf weiteres entfernt]
Hallo Likeplacid,
meine Erfahrungen gehen in eine andere Richtung: Mein Traumbewusstsein, das auch am Tag nicht schläft , bekommt das Tagesgeschen sehr gut mit, und ich kann es nicht austricksen. Insofern halte ich eine "falsche Information" nach meinem Verständnis für sehr unwahrscheinlich. Das Lernen, Hausaufgaben machen, sehe ich nicht ans Tagesgeschehen gebunden, für mich ist es ein Hinweis, dass ich in der Traumwelt lerne - es also hier einen Hinweis gibt, der mit meiner Tagessituation nicht zwingend zu tun haben braucht- ich also am Tag gar nicht in die Schule zu gehen brauche.
Hallo DiBu,
bitte bringe obiges Zitat in Ordnung.
Du sprichst zwar Likeplacid an, hast aber ausschließlich gnutl zitiert.
Und es ist nicht mein Job herauszusuchen, was du gemeint haben könntst.
Danke
Rhetor
bitte bringe obiges Zitat in Ordnung.
Du sprichst zwar Likeplacid an, hast aber ausschließlich gnutl zitiert.
Und es ist nicht mein Job herauszusuchen, was du gemeint haben könntst.
Danke
Rhetor
Ich denke, dass das Traumbewusstsein bei mir zum Beispiel durchaus mitunter auch das Tagesgeschehen mit dem aktuellen Traumgeschehen und dem sonstiger Träume vermischen kann.
Durch diese Vermischung des Traumbewusstseins mit dem Wachbewusstsein kann mitunter ziemlich ein Durcheinander der Erinnerungen und Bezugspunkte entstehen.
Nicht, wenn du eben durch Achtsamkeitsübungen (wie bei mir SSILD) in den Schlaf gleitest. Die Einschlafphase beobachtest. So geht es bei mir zumindest in den letzten Wochen immer besser.
Natürlich passiert es mir da auch noch, dass manchmal Traum und Wirklichkeit sich vermischen (bin absolut kein Pro). Und Träume sich überlappen. Aber es funktioniert echt gut. Werde derzeit fast nach jeder REM-Phase natürlich geweckt und zusätzlich nach jedem Traum (die teils episch lange sind - wodurch meine Traumerinnerung etwas leidet, wonach ich eben am Traumgedächtnis arbeiten muss).
Wenn es nur kurze sind, dann ist es ein ständiges hin und her und gleicht Rhytmn Napping, bringt aber keine vermehrten Verwirrungen ins Spiel. Gestern Nacht hatte ich so 3 Klarträume (zwar nur kurze) und konnte sogar zum ersten Mal richtig bewusst einen an den anderen ketten mit der "Schwärze" als Zwischenstopp. Dann fiel ich wieder rein in den Traum.
Seither sind die Trübträume auch mit viel Bewusstsein und in HD lieferbar und ich stelle sie dem Klartraum gar nicht mehr unter. Heißt soviel, dass ich dieser Tage für ein 1:1 Unetenschieden stimme, was Trübi vs. KT betrifft.
Natürlich passiert es mir da auch noch, dass manchmal Traum und Wirklichkeit sich vermischen (bin absolut kein Pro). Und Träume sich überlappen. Aber es funktioniert echt gut. Werde derzeit fast nach jeder REM-Phase natürlich geweckt und zusätzlich nach jedem Traum (die teils episch lange sind - wodurch meine Traumerinnerung etwas leidet, wonach ich eben am Traumgedächtnis arbeiten muss).
Wenn es nur kurze sind, dann ist es ein ständiges hin und her und gleicht Rhytmn Napping, bringt aber keine vermehrten Verwirrungen ins Spiel. Gestern Nacht hatte ich so 3 Klarträume (zwar nur kurze) und konnte sogar zum ersten Mal richtig bewusst einen an den anderen ketten mit der "Schwärze" als Zwischenstopp. Dann fiel ich wieder rein in den Traum.
Seither sind die Trübträume auch mit viel Bewusstsein und in HD lieferbar und ich stelle sie dem Klartraum gar nicht mehr unter. Heißt soviel, dass ich dieser Tage für ein 1:1 Unetenschieden stimme, was Trübi vs. KT betrifft.
RE: Trübi vs Klartraum
(11.03.2015, 13:10)Tim Sop schrieb: Ich finde, dass beides wahr ist - und vieles mehr.
Manchmal kommt mir ein Traum vor wie ein Parallelleben. In manchen Klarträumen denke ich (so wie es früher beim Marihuanakonsum war), ahhh ... endlich wieder zurück. Als wäre es erst gestern gewesen. Egal wieviel Zeit dazwischen verstrichen ist. Ein reales anderes Leben.
Dann gibt es auch die (Klar)träume, wo ich einfach nur denke: wasn das fürn Quatsch. Das träume ich bloß wegen den letzten Tageserlebnissen. Reine Verarbeitung. Wie da verarbeitet wird, verstehe ich soundso nicht. Warum vermittelt das Unterbewusstsein meist in verschlüsselten Botschaften? - Weil man es sonst nicht ertragen würde, ...
Da gibt es drei Arten?
1. Solche die sehr real wirken, aber eingetrübt sind
2. Solche, die albtraumartig sind und
3.die einfach nur Quatsch sind?
Ich denke, dass es in einem Klartraum nicht viel "Handlung" geben kann wie in einem Trübtraum und zwar weil man die Handlung, die "abläuft" nicht so ernst nimmt. Es ist sogar oft so, dass durch das Klarwerden die Traumhandlung "einfriert" und dass man zunächst nicht weiß, was man nun machen soll. Im Trübtraum ist man ja, weil man denkt, es sei real, in das Traumgeschehen involviert und sozusagen "eins" mit den anderen Traumfiguren. Im KT ist es doch eher so, dass eine Distanz zwischen dem klaren Traum-Ich und den Traumfiguren besteht. Ich vermute, dass du das was träumst, was man als Mischung aus Klartraum und Trübtraum bezeichnen könnte. So eine Art pathologischer Kompromiss. Das ist aber nicht bös oder abwertend gemeint. In meinen Klarträumen tauchen manchmal Objekte auf, die als "unsinnig" bezeichnen würde. Und zwar handelt es sich um Traumfiguren, die sehr merkwürdig aussehen. Allerdings mache ich einen Bogen um solche Traumfiguren. D.h. ich gehe weiter.
Ich denke, wenn ich im Klartraum zunächst nicht weiß, was damit anzufangen, dann soll ich mir erst recht spektakuläre, spaßige Dinge spontan auszudenken und umzusetzen versuchen.
(16.03.2015, 21:12)Likeplacid schrieb:(11.03.2015, 13:10)Tim Sop schrieb: Ich finde, dass beides wahr ist - und vieles mehr.
Manchmal kommt mir ein Traum vor wie ein Parallelleben. In manchen Klarträumen denke ich (so wie es früher beim Marihuanakonsum war), ahhh ... endlich wieder zurück. Als wäre es erst gestern gewesen. Egal wieviel Zeit dazwischen verstrichen ist. Ein reales anderes Leben.
Dann gibt es auch die (Klar)träume, wo ich einfach nur denke: wasn das fürn Quatsch. Das träume ich bloß wegen den letzten Tageserlebnissen. Reine Verarbeitung. Wie da verarbeitet wird, verstehe ich soundso nicht. Warum vermittelt das Unterbewusstsein meist in verschlüsselten Botschaften? - Weil man es sonst nicht ertragen würde, ...
Da gibt es drei Arten?
1. Solche die sehr real wirken, aber eingetrübt sind
2. Solche, die albtraumartig sind und
3.die einfach nur Quatsch sind?
Ich denke, dass es in einem Klartraum nicht viel "Handlung" geben kann wie in einem Trübtraum und zwar weil man die Handlung, die "abläuft" nicht so ernst nimmt. Es ist sogar oft so, dass durch das Klarwerden die Traumhandlung "einfriert" und dass man zunächst nicht weiß, was man nun machen soll. Im Trübtraum ist man ja, weil man denkt, es sei real, in das Traumgeschehen involviert und sozusagen "eins" mit den anderen Traumfiguren. Im KT ist es doch eher so, dass eine Distanz zwischen dem klaren Traum-Ich und den Traumfiguren besteht. Ich vermute, dass du das was träumst, was man als Mischung aus Klartraum und Trübtraum bezeichnen könnte. So eine Art pathologischer Kompromiss. Das ist aber nicht bös oder abwertend gemeint. In meinen Klarträumen tauchen manchmal Objekte auf, die als "unsinnig" bezeichnen würde. Und zwar handelt es sich um Traumfiguren, die sehr merkwürdig aussehen. Allerdings mache ich einen Bogen um solche Traumfiguren. D.h. ich gehe weiter.
Irgendwas dran stimme ich zu. Zumindest, weil ich es noch nicht so erlebt habe. In einem KT von 100 % Klarheit habe ich auch noch keine richtige Story auf die Reihe bekommen. Das mit der Mischung aber finde ich wunderbar herrlich sensationell. Da kann dann so richtig Spontanität ins Spiel kommen und man muss nicht alles kontrollieren. Liegt wohl daran, dass ich im RL wohl auch eher ein Gegner von absoluter Kontrolle bin (und es von meinem Glauben her auch nicht glaube). Aber ich bin fest überzeugt, dass sich sowas auch ändern könnte. Wenn man Traumfiguren nicht einfach als Luschen abstempelt und auf sie eingeht, kann auch im klarsten Klartraum eine Story zustande kommen, weil eben Konflikt entsteht.
Du bist von uns beiden klar der bessere oder zumindest erfahrenere Klarträumer. Ich hatte bisher fast nur Klarträume, die so ähnlich abliefen wie Musuemsbesuche. D.h. lief oder flog herum und guckte mir an, was die Traumarbeit so alles für mich geschaffen hatte. "Traumarbeit" ist ein S. Freud geprägter Begriff. Autoren, die von Freud Abstand nehmen haben sich für das, was Freud mit "Traumarbeit" meinte andere Worte ausgedacht: in einfach geschriebenen (d.h. nicht-psychologischen Traumbüchern) ist von von "Traumkraft" die Rede. Eduard Dreher, Autor des Buches "Der Traum als Erlebnis" sprach von "Traumspieler". Das erlebende Traum-Ich nannte er "Traumerleber". Im Film "Inception" wurde der Beruf eines "Architekten" erfunden, der die Traumlandschaften anderer Personen gestaltet (oder man könnte auch sagen: der Architekt ist ein Gehirn, das die Träume eines anderen Gehirns gestaltet, zumindest geht das im Film "Inception", aber in der Realität wohl nicht).
Hast du so einen Traum schon mal gepostet? Ich vermute nicht, und zwar vermutlich deshalb nicht, weil sich solche Träume, wenn man sie aufschreibt so lesen wie Trübträume, obwohl es keine sind. Ich würde solche Träume als halbklar bezeichnen. Man ist sich in ihnen irgendwie mehr als in Trübträumen bewusst, dass man mehr tun darf und sollte als in der Wachrealität. Es besteht also die Bewusstheit "Irgendwas ist hier anders. Ich kann Sachen machen, die ich normalerweise nicht machen darf oder kann." Irgendwie hat man aber "vergessen" dass es Träume gibt.
So eine Mischung aus Trübtraum und Klartraum hinkriegen ist sicher nicht einfach. Ich glaube, dass verschiedene Arten von Kompromiss zwischen Klartraum und Trübtraum geben kann.
Totale Kontrolle über das Traumgeschehen ist wahrscheinlich gar nicht möglich, für niemanden, auch wenn verschiedene Traumbücher diese Hoffnung zum Ausdruck bringen. In gelenkten Tagtraum-Phantasien ist es ja möglich. Man kann alles herbeizaubern, was man nur will. Aber die Wahrnehmungs- und Erlebnisqualität ist nur schwach.
(17.03.2015, 07:56)Tim Sop schrieb: Wenn man Traumfiguren nicht einfach als Luschen abstempelt und auf sie eingeht, kann auch im klarsten Klartraum eine Story zustande kommen, weil eben Konflikt entsteht.
Hast du so einen Traum schon mal gepostet? Ich vermute nicht, und zwar vermutlich deshalb nicht, weil sich solche Träume, wenn man sie aufschreibt so lesen wie Trübträume, obwohl es keine sind. Ich würde solche Träume als halbklar bezeichnen. Man ist sich in ihnen irgendwie mehr als in Trübträumen bewusst, dass man mehr tun darf und sollte als in der Wachrealität. Es besteht also die Bewusstheit "Irgendwas ist hier anders. Ich kann Sachen machen, die ich normalerweise nicht machen darf oder kann." Irgendwie hat man aber "vergessen" dass es Träume gibt.
So eine Mischung aus Trübtraum und Klartraum hinkriegen ist sicher nicht einfach. Ich glaube, dass verschiedene Arten von Kompromiss zwischen Klartraum und Trübtraum geben kann.
Totale Kontrolle über das Traumgeschehen ist wahrscheinlich gar nicht möglich, für niemanden, auch wenn verschiedene Traumbücher diese Hoffnung zum Ausdruck bringen. In gelenkten Tagtraum-Phantasien ist es ja möglich. Man kann alles herbeizaubern, was man nur will. Aber die Wahrnehmungs- und Erlebnisqualität ist nur schwach.
(18.03.2015, 13:33)Likeplacid schrieb:(17.03.2015, 07:56)Tim Sop schrieb: kann auch im klarsten Klartraum eine Story zustande kommen, weil eben Konflikt entsteht.
Hast du so einen Traum schon mal gepostet? Ich vermute nicht, und zwar vermutlich deshalb nicht, weil sich solche Träume, wenn man sie aufschreibt so lesen wie Trübträume, obwohl es keine sind. Ich würde solche Träume als halbklar bezeichnen.
Bloß weil du das noch nicht geschafft hats, solltest du es nicht als unmöglich abstempeln.
Möchtest du wirklich fast alle KT-Berichte Don Rinatos' als "halbklar" abstempeln, weil sie häufig die genialsten Storys beinhalten?
Don wäre das vermutlich wurscht, aber ziemlich anmaßend wäre es trotzdem.
RE: Trübi vs Klartraum
Und schon hatte ich gestern wieder mal so einen. Eine Story ergab sich aus meiner Unfähigkeit heraus, obwohl ich ziemlich klar war (wesentlich mehr als halbklar). Der war nur so lange und vor allem der vorangegangene Trübtraum aus dem ich vermittels iWILD in den nächsten Traum eingestiegen bin, aus dem heraus ich Klarheit gewann, dass ich ihn gar nicht posten möchte, weil schwer in allen Details zu rekonstruieren.
Ich muss mich wie andernorts wiederholen. In Klarträumen ist AAAAAAALLLLLLLEEEEEESSSS möglich. Siehe Don Rinatos. Und auch was all die Gurus wie Tholey und LaBerge und Konsorten schreiben IST wahr. Nur nicht jederzeit verfügbar. Und ich für meinen Teil noch nicht soweit. Aber da komm ich hin, weil ich dran glaube . Und glauben, also Gedanken können bekanntlich Materie erschaffen .
@ Likeplacid: in meinen knapp 60 KTs seit August 2014 war 100 Pro schon eine hübsche Geschichte drin, nur suche ich die sicher nicht gleich aus meinen Aufzeichnungen heraus.
@ Rhetor: nur soviel wollte ich noch zu "alles ist möglich, aber nix is fix" sagen. Aber jetzt kusche ich
Ich muss mich wie andernorts wiederholen. In Klarträumen ist AAAAAAALLLLLLLEEEEEESSSS möglich. Siehe Don Rinatos. Und auch was all die Gurus wie Tholey und LaBerge und Konsorten schreiben IST wahr. Nur nicht jederzeit verfügbar. Und ich für meinen Teil noch nicht soweit. Aber da komm ich hin, weil ich dran glaube . Und glauben, also Gedanken können bekanntlich Materie erschaffen .
@ Likeplacid: in meinen knapp 60 KTs seit August 2014 war 100 Pro schon eine hübsche Geschichte drin, nur suche ich die sicher nicht gleich aus meinen Aufzeichnungen heraus.
@ Rhetor: nur soviel wollte ich noch zu "alles ist möglich, aber nix is fix" sagen. Aber jetzt kusche ich
Likeplacid postet ja überall, dass man in Klarträumen nichts machen kann. Ich schreibe mir jeden Traum auf und die Beilstein Handlungen finden in luziden oder präluziden Träumen statt. Es sind Träume, die ich nie vergessen werde. Ich behaupte sogar, dass kein Trübtraumen einen guten Klartraum, was die Handlungsfülle betrifft herankommt.
Was das Steuern betrifft, so bedarf ein sehr langer Übung denke ich mal. Und wie gut das funktionieren kann, zeigen ja die Untersuchungen mit den wirklich erfahrenen Klarträumern die per Augenbewegung mit der Umwelt kommunizieren.
Ich glaube dass Likeplacid unzufrieden mit seinen eigenen Klartraumergebnissen ist und den Frust auf andere abwälzen will.
Was das Steuern betrifft, so bedarf ein sehr langer Übung denke ich mal. Und wie gut das funktionieren kann, zeigen ja die Untersuchungen mit den wirklich erfahrenen Klarträumern die per Augenbewegung mit der Umwelt kommunizieren.
Ich glaube dass Likeplacid unzufrieden mit seinen eigenen Klartraumergebnissen ist und den Frust auf andere abwälzen will.
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