meine Tochter sagt siehätte auch schon oft diese Aufwachträume gehabt, bei denen sie in Wirklichkeit nur träumt aufzustehen, oder sie ruft im Traum nch mir und ist erschreckt das ich sie nicht höre. Wie helfe ich ihr?
Wenn Kinder träumen
Kinder wissen noch garnicht was ein Traum ist, sie können nicht unterscheiden , was realität ist.Wenn sie nachts aufwacht und nach dir schreit , dann frage sie nach dem Traum , sage ihr , das ihr die Traumfiguren nichts böses wollen.
Meine 2 jährige Schwester hat eine riesige Fantasie , sie redet mit all ihren Puppen und Stofftieren , abends im Bett muss sie allen erzählen , was sie tagsüber erlebt hat, das kann Stunden dauern , irgendwann schläft sie dann ein . Sie erzählt uns auch von kleinen Kobolden und Geistern , die sie sieht , aber wir sollen keine Angst vor denen haben.
Je nachdem wie alt deine Tochter ist, kannst du ja eine Geschichte zu dem Traum erfinden , das sie das nicht so schlimm sieht und keine Angst mehr vor dem Einschlafen hat.
Meine 2 jährige Schwester hat eine riesige Fantasie , sie redet mit all ihren Puppen und Stofftieren , abends im Bett muss sie allen erzählen , was sie tagsüber erlebt hat, das kann Stunden dauern , irgendwann schläft sie dann ein . Sie erzählt uns auch von kleinen Kobolden und Geistern , die sie sieht , aber wir sollen keine Angst vor denen haben.
Je nachdem wie alt deine Tochter ist, kannst du ja eine Geschichte zu dem Traum erfinden , das sie das nicht so schlimm sieht und keine Angst mehr vor dem Einschlafen hat.
Das Wichtigste im Leben ist das Lachen.
Das mit der Geschichte erzählen ist gut!Danke für den Tip. Meine Tochter ist 9. Ich glaube schon das sie weiß was ein Traum ist und auch zur Realität hin unterscheiden kann. Wir erzählen uns regelmäßig morgens beim Frühszück was wir geträumt haben.
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Wir erzählen uns regelmäßig morgens beim Frühszück was wir geträumt haben.
</TD></TR></TABLE>
Ich hab mal von einem kleinen Kind gelesen, das immer den selben Alptraum und natürlich Angst davor hatte. Es sprach mit seinem Onkel (oder so) und sie kamen darauf, dass der Traum eigentlich als nicht-real zu erkennen sei, weil es in Swimmingpools keine Haie gibt (oder was auch immer es war). Der Onkel schlug vor, sie könne den Traum ja nun erkennen, das soll sie dem Hai sagen, und dann würde er zahm werden und sie könnte auf ihm reiten. Und das hat dann auch geklappt, Kinder sind ja offen für Neues, weil sie noch nicht so festgefahren sind wie Erwachsene.
Vielleicht kommen in der Aufwachsituation Deiner Tochter auch irreale Züge vor, auf die Du sie hinweisen kannst (ich schätze, dass jeder seine eigenen typischen Traumanzeichen hat), schon allein, dass die Mutter nicht kommt, ist ja schon ein Hinweis darauf, dass es bloß ein Traum sein kann. usw.
Ich hatte solche Träume eine Weile, aber es gab immer irgendwas, was so bescheuert war, dass es mir nach einer Weile auffiel. Man muss sich "bloß" dazu bringen, kritisch zu sein, und seltsame Traumsituationen nicht einfach so hinzunehmen wie den Alltag... Es ist zwar ein Fortschritt, wenn ein Kind nach dem Aufwachen den Unterschied erkennt, und merkt, dass keine Gefahr besteht, aber es wäre natürlich besser schon währenddessen.
Wir erzählen uns regelmäßig morgens beim Frühszück was wir geträumt haben.
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Ich hab mal von einem kleinen Kind gelesen, das immer den selben Alptraum und natürlich Angst davor hatte. Es sprach mit seinem Onkel (oder so) und sie kamen darauf, dass der Traum eigentlich als nicht-real zu erkennen sei, weil es in Swimmingpools keine Haie gibt (oder was auch immer es war). Der Onkel schlug vor, sie könne den Traum ja nun erkennen, das soll sie dem Hai sagen, und dann würde er zahm werden und sie könnte auf ihm reiten. Und das hat dann auch geklappt, Kinder sind ja offen für Neues, weil sie noch nicht so festgefahren sind wie Erwachsene.
Vielleicht kommen in der Aufwachsituation Deiner Tochter auch irreale Züge vor, auf die Du sie hinweisen kannst (ich schätze, dass jeder seine eigenen typischen Traumanzeichen hat), schon allein, dass die Mutter nicht kommt, ist ja schon ein Hinweis darauf, dass es bloß ein Traum sein kann. usw.
Ich hatte solche Träume eine Weile, aber es gab immer irgendwas, was so bescheuert war, dass es mir nach einer Weile auffiel. Man muss sich "bloß" dazu bringen, kritisch zu sein, und seltsame Traumsituationen nicht einfach so hinzunehmen wie den Alltag... Es ist zwar ein Fortschritt, wenn ein Kind nach dem Aufwachen den Unterschied erkennt, und merkt, dass keine Gefahr besteht, aber es wäre natürlich besser schon währenddessen.
<div align=center>Du kannst Dein Leben nicht verlängern. Aber Du kannst es erweitern und vertiefen.</div>
<font align=center size=-2>*auch-schlauen-Spruch-haben-will* =-)</font>
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Danke Ruth!!! Das ist ein guter Tipp! Ich werd mal mit ihr zusammen nach irrealen Zeichen suchen
Das mit dem Hai ist interessant (So machen das viele alten Naturvölker noch Heute so).
Nun zu mir.
Ich kann mich erinern solche Träume im Zeitraum von 3 bis 6 Jahren machnmal gehabt zu haben. Ich weiß noch sehr gut, das mit Bewußtseit so c.a. mit 2-3 Jahren anfing (da hatte ich meine erste erinnerung).
Nun zu meinem "coolsten" Traum. Habe erst eben bemerkt, das dies ein OOBE gewesen sein muss.
ich weiß nicht wo die Fiktion beginnt.
Ich sitze in meinem "Gitterbettchen", mein Vater sagte >Gute Nacht<(usw.).
Er schließt die Tür und aus dem obern Ende der Tür kommt - nach c.a. 10 sek. - ein leuchtenes Wesen (ziehmlich klein) es sieht aus wie aus Licht. Dann ist es wieder weg. Auf einmal fliegen verschiede Wesen und (daran erinnere ich mich gut) eine Schatzkarte durch mein Zimmer, die alle durchsichtig waren. Ich konnte auf einmal auch ein bischen schweben... (Hatte da aber irgendwie kein interesse dran. Stattdessen habe ich die Schatzkarte zu mir dirigiert und sie (ratet mal), während sie flog GEGESSEN. Irgendwie war das wunderbar.
Ich habe damals das alles nicht "gecheckt", aber gemerkt habe ich es mir.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das mit den fliegenen Wesen wirklich stattgefunden hat...
UND ich war zwischen 2 und 4 - Kinder sind sehr klug. Die naiven Fragen stelle ich noch Heute, das ist ein Zeichen von Interesse und das ist wirklich alles andere as schlecht. Ich bin z.B. erst seit kurzem überhaupt "jugendlich" (seit 2 Jahren) ich werde jetzt in 1 1/2 Monaten 15. Damals habe ich echt gedacht es sei die realität. (Die Karte hat nach gar nichts geschmeckt). Nachdem ich in die karte gebissen hatte, habe ich mich einfach wieder schlafen gelegt. (Aber vermutlich bin ich nie zwischendurch aufgewacht).
Habe noch ein paar ähnliche Träume gehabt. Aber nur dieser eine Traum war WIKRLICH irgendwie die realität.
Ich kann ja bei Gelegenheit über meinen ersten Gedanken erzählen (2 Jahre alte Kinder sind hochintelligent!! Bei mir lag es daran, das 3 Probleme aufeinander traten (Begrüße deinen Vater, streichel die Katze, lächel mal (Foto)) Das Foto gibt's heute noch.
Also passt auf was ihr euren Kindern erzählt. Bei mir war es von Vorteil, dass meine Mutter sich immer aufregt wenn ich fragen gestellt habe und immer genervt war (UND IST!), das ist so blöd, das es wieder von Vorteil ist. Auch wenn ein 2 Jähriger nach Mama, Papa und Auto schreit, liegt darin doch tiefe Weisheit.
Macht am besten Fotos von ihnen im frühen Alter und zeigt sie ihnen später (besonders diese Fotos mit 3 "Problemen" und mehr).
Nun zu mir.
Ich kann mich erinern solche Träume im Zeitraum von 3 bis 6 Jahren machnmal gehabt zu haben. Ich weiß noch sehr gut, das mit Bewußtseit so c.a. mit 2-3 Jahren anfing (da hatte ich meine erste erinnerung).
Nun zu meinem "coolsten" Traum. Habe erst eben bemerkt, das dies ein OOBE gewesen sein muss.
ich weiß nicht wo die Fiktion beginnt.
Ich sitze in meinem "Gitterbettchen", mein Vater sagte >Gute Nacht<(usw.).
Er schließt die Tür und aus dem obern Ende der Tür kommt - nach c.a. 10 sek. - ein leuchtenes Wesen (ziehmlich klein) es sieht aus wie aus Licht. Dann ist es wieder weg. Auf einmal fliegen verschiede Wesen und (daran erinnere ich mich gut) eine Schatzkarte durch mein Zimmer, die alle durchsichtig waren. Ich konnte auf einmal auch ein bischen schweben... (Hatte da aber irgendwie kein interesse dran. Stattdessen habe ich die Schatzkarte zu mir dirigiert und sie (ratet mal), während sie flog GEGESSEN. Irgendwie war das wunderbar.
Ich habe damals das alles nicht "gecheckt", aber gemerkt habe ich es mir.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das mit den fliegenen Wesen wirklich stattgefunden hat...
UND ich war zwischen 2 und 4 - Kinder sind sehr klug. Die naiven Fragen stelle ich noch Heute, das ist ein Zeichen von Interesse und das ist wirklich alles andere as schlecht. Ich bin z.B. erst seit kurzem überhaupt "jugendlich" (seit 2 Jahren) ich werde jetzt in 1 1/2 Monaten 15. Damals habe ich echt gedacht es sei die realität. (Die Karte hat nach gar nichts geschmeckt). Nachdem ich in die karte gebissen hatte, habe ich mich einfach wieder schlafen gelegt. (Aber vermutlich bin ich nie zwischendurch aufgewacht).
Habe noch ein paar ähnliche Träume gehabt. Aber nur dieser eine Traum war WIKRLICH irgendwie die realität.
Ich kann ja bei Gelegenheit über meinen ersten Gedanken erzählen (2 Jahre alte Kinder sind hochintelligent!! Bei mir lag es daran, das 3 Probleme aufeinander traten (Begrüße deinen Vater, streichel die Katze, lächel mal (Foto)) Das Foto gibt's heute noch.
Also passt auf was ihr euren Kindern erzählt. Bei mir war es von Vorteil, dass meine Mutter sich immer aufregt wenn ich fragen gestellt habe und immer genervt war (UND IST!), das ist so blöd, das es wieder von Vorteil ist. Auch wenn ein 2 Jähriger nach Mama, Papa und Auto schreit, liegt darin doch tiefe Weisheit.
Macht am besten Fotos von ihnen im frühen Alter und zeigt sie ihnen später (besonders diese Fotos mit 3 "Problemen" und mehr).
>Zweifle an jeder Sache mindestens einmal. Und sei es die Tatsache, daß 2 mal 2, 4 ergibt< Lichtenberg
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Also passt auf was ihr euren Kindern erzählt. Bei mir war es von Vorteil, dass meine Mutter sich immer aufregt wenn ich fragen gestellt habe und immer genervt war (UND IST!), das ist so blöd, das es wieder von Vorteil ist.
</TD></TR></TABLE>
Ich finde das auch schade, dass man niemanden hat, dem man Löcher in den Bauch fragen *darf*. Irgendwann gewöhnt man sich als Kind halt an, gleich in der Enzyklopädie oder im Web nach Antworten zu suchen. Und in der Schule ist es auch nicht besser, wenn einen was näher interessiert, heisst es bloß "Das kommt so detailliert nicht in der Klausur vor" -- Hallooo?? An diese dumme Antwort des Lehrers kann ich mich heute noch erinnern, aber an meine Frage nicht mehr.
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Macht am besten Fotos von ihnen im frühen Alter und zeigt sie ihnen später (besonders diese Fotos mit 3 "Problemen" und mehr).
</TD></TR></TABLE>
Ich fand es bisher eher verdächtig, dass ich mich (fast) nur an Kindheitssituationen erinnern kann, von denen es Photos gibt, und seltsamerweise sind die Erinnerungen immer aus einer "3. Person"-Perspektive, ich sehe mich selbst... Natürlich helfen Photos, aber sie beeinflussen andererseits auch: Einmal stellte ich fest, dass eine erinnerte Situation exakt einem Photo entsprach, dass ich mal im Kindergartenalter gezeigt bekommen hatte -- ich war damals gar nicht dabei gewesen.
Anstatt Photos sind auch Tonbänder ne nette Erinnerung, man lässt die Kinder was erzählen und nimmt sie auf. Oder Video! Eine Freundin hat sich vor einigen Jahren fahrlässig die Gelegeheit entgehen lassen, ihren 2/3-jährigen Bruder zu filmen, wie er systematisch Bilder von "Mulderscully" suchte und mit Filzstift markierte... (in der Fernsehzeitung, in AkteX-Büchern...) LOL...
Äh ich komme vom Thema ab...
Also passt auf was ihr euren Kindern erzählt. Bei mir war es von Vorteil, dass meine Mutter sich immer aufregt wenn ich fragen gestellt habe und immer genervt war (UND IST!), das ist so blöd, das es wieder von Vorteil ist.
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Ich finde das auch schade, dass man niemanden hat, dem man Löcher in den Bauch fragen *darf*. Irgendwann gewöhnt man sich als Kind halt an, gleich in der Enzyklopädie oder im Web nach Antworten zu suchen. Und in der Schule ist es auch nicht besser, wenn einen was näher interessiert, heisst es bloß "Das kommt so detailliert nicht in der Klausur vor" -- Hallooo?? An diese dumme Antwort des Lehrers kann ich mich heute noch erinnern, aber an meine Frage nicht mehr.
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Macht am besten Fotos von ihnen im frühen Alter und zeigt sie ihnen später (besonders diese Fotos mit 3 "Problemen" und mehr).
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Ich fand es bisher eher verdächtig, dass ich mich (fast) nur an Kindheitssituationen erinnern kann, von denen es Photos gibt, und seltsamerweise sind die Erinnerungen immer aus einer "3. Person"-Perspektive, ich sehe mich selbst... Natürlich helfen Photos, aber sie beeinflussen andererseits auch: Einmal stellte ich fest, dass eine erinnerte Situation exakt einem Photo entsprach, dass ich mal im Kindergartenalter gezeigt bekommen hatte -- ich war damals gar nicht dabei gewesen.
Anstatt Photos sind auch Tonbänder ne nette Erinnerung, man lässt die Kinder was erzählen und nimmt sie auf. Oder Video! Eine Freundin hat sich vor einigen Jahren fahrlässig die Gelegeheit entgehen lassen, ihren 2/3-jährigen Bruder zu filmen, wie er systematisch Bilder von "Mulderscully" suchte und mit Filzstift markierte... (in der Fernsehzeitung, in AkteX-Büchern...) LOL...
Äh ich komme vom Thema ab...
<div align=center>Du kannst Dein Leben nicht verlängern. Aber Du kannst es erweitern und vertiefen.</div>
<font align=center size=-2>*auch-schlauen-Spruch-haben-will* =-)</font>
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