Liebe Klarträumer und die, die es noch werden wollen:
Ich bin 19 Jahre und interessiere mich seit 2006 (15) für luzides Träumen, siehe mein Registrier-Datum. Ich habe damals durch das Forum gewühlt, Bücher bestellt (Steven LaBerge) aber hatte niemals einen richtigen Klartraum.
Vor 3 Monaten hatte ich einen aus dem Nichts heraus - Das Erlebnis war so unnormal, dass meine Gedanken noch Tage danach darum kreisten. Und das obwohl ich mich 4 Jahre nicht mehr wirklich damit beschäftigte!
Daraus folgten zwölf LDs die letzten 3 Monate.
Lange Rede kurzer Sinn, hier zwei kleine Tips, durch die zumindest ich inzwischen fast immer wenn ich Lust habe einen LD bekomme:
1.) Ich benutze lediglich die bekannte WBTB (wake-back-to-bed) Methode. Ohne die funktioniert es bei mir nicht, und diese funktioniert auch nur tagsüber (siehe 2.). Ich stütze mich weder krampfhaft auf WILD oder MILD, sondern schlafe einfach mit dem Wunsch einen LD zu haben ein.
2.) Das Wichtigste: Ich benötige Signale von außen. Dies ist der Grund, warum es früher bei mir nicht klappte und warum ich nur tagsüber LDs habe: Es muss Licht im Zimmer sein und ich brauche eine (leise) Geräuschquelle (mache einfach mein zur Straße gerichtetes Zimmer auf Kipp).
Durch die Geräusche im Hintergrund merke ich im leichten Schlaf, den ich nur bei WBTB habe, dass ich träume und nicht wach bin. Nun kann ich mich auf den LD fokussieren, und die externen Geräusche werden ausgeblendet. Sobald der LD schwächer wird und ich abdrifte, merke ich wieder anhand dieser Geräusche, DASS ich abdrifte und komme zurück in den LD.
Das Licht hat den Sinn, zwischen meinem eigenen und dem Traumkörper zu differenzieren. Wird der LD schwach, kommt es nämlich durchaus vor dass ich beim aufschlagen meiner Traumkörper-Augen die echten Augen bewege. Durch das Licht (das LD-Bild wird heller) merke ich nun, dass ich anfange meinen echten Körper zu steuern und kann mich wieder auf meinen Traumkörper konzentrieren.
Übrigens, letztens hatte ich 3 LDs hintereinander. Zwischen den KTs hatte ich die witzige Situation, dass ich mit geschlossenen Augen hellwach war, meinen echten Körper gespürt habe, Verkehr gehört und Helligkeit wahrgenommen habe. Trotzdem konnte ich meinen Körper aufgrund der Schlafstarre nicht bewegen. Das habe ich genutzt um WILD-mäßig immer wieder in Träume zurückzukehren, bis ich nach dem 3. LD (gleiche Situation) einfach die Augen aufgeschlagen habe - Voilá - alles wieder funktionstüchtig.
Die Techniken und alles kennt man, aber ich habe früher immer persönliche Ratschläge oder Methoden der "normalsterblichen" Träumer vermisst, wie sie es in einen LD schaffen.
Ich bin sicher es ist nichts bahnbrechend neues, aber für mich ist das die ultimative Lösung LDs zu haben wann ich will, und ich hoffe einigen euch hilft es auch dabei!
Liebe Grüße & ich freue mich über mein Comeback in diese nette Community,
Moritz
Ich bin 19 Jahre und interessiere mich seit 2006 (15) für luzides Träumen, siehe mein Registrier-Datum. Ich habe damals durch das Forum gewühlt, Bücher bestellt (Steven LaBerge) aber hatte niemals einen richtigen Klartraum.
Vor 3 Monaten hatte ich einen aus dem Nichts heraus - Das Erlebnis war so unnormal, dass meine Gedanken noch Tage danach darum kreisten. Und das obwohl ich mich 4 Jahre nicht mehr wirklich damit beschäftigte!
Daraus folgten zwölf LDs die letzten 3 Monate.
Lange Rede kurzer Sinn, hier zwei kleine Tips, durch die zumindest ich inzwischen fast immer wenn ich Lust habe einen LD bekomme:
1.) Ich benutze lediglich die bekannte WBTB (wake-back-to-bed) Methode. Ohne die funktioniert es bei mir nicht, und diese funktioniert auch nur tagsüber (siehe 2.). Ich stütze mich weder krampfhaft auf WILD oder MILD, sondern schlafe einfach mit dem Wunsch einen LD zu haben ein.
2.) Das Wichtigste: Ich benötige Signale von außen. Dies ist der Grund, warum es früher bei mir nicht klappte und warum ich nur tagsüber LDs habe: Es muss Licht im Zimmer sein und ich brauche eine (leise) Geräuschquelle (mache einfach mein zur Straße gerichtetes Zimmer auf Kipp).
Durch die Geräusche im Hintergrund merke ich im leichten Schlaf, den ich nur bei WBTB habe, dass ich träume und nicht wach bin. Nun kann ich mich auf den LD fokussieren, und die externen Geräusche werden ausgeblendet. Sobald der LD schwächer wird und ich abdrifte, merke ich wieder anhand dieser Geräusche, DASS ich abdrifte und komme zurück in den LD.
Das Licht hat den Sinn, zwischen meinem eigenen und dem Traumkörper zu differenzieren. Wird der LD schwach, kommt es nämlich durchaus vor dass ich beim aufschlagen meiner Traumkörper-Augen die echten Augen bewege. Durch das Licht (das LD-Bild wird heller) merke ich nun, dass ich anfange meinen echten Körper zu steuern und kann mich wieder auf meinen Traumkörper konzentrieren.
Übrigens, letztens hatte ich 3 LDs hintereinander. Zwischen den KTs hatte ich die witzige Situation, dass ich mit geschlossenen Augen hellwach war, meinen echten Körper gespürt habe, Verkehr gehört und Helligkeit wahrgenommen habe. Trotzdem konnte ich meinen Körper aufgrund der Schlafstarre nicht bewegen. Das habe ich genutzt um WILD-mäßig immer wieder in Träume zurückzukehren, bis ich nach dem 3. LD (gleiche Situation) einfach die Augen aufgeschlagen habe - Voilá - alles wieder funktionstüchtig.
Die Techniken und alles kennt man, aber ich habe früher immer persönliche Ratschläge oder Methoden der "normalsterblichen" Träumer vermisst, wie sie es in einen LD schaffen.
Ich bin sicher es ist nichts bahnbrechend neues, aber für mich ist das die ultimative Lösung LDs zu haben wann ich will, und ich hoffe einigen euch hilft es auch dabei!
Liebe Grüße & ich freue mich über mein Comeback in diese nette Community,
Moritz
Wer sagt " Hier herrscht Freiheit ", der irrt oder lügt: Freiheit herrscht nicht.