Hoihoihoi!
Eine Frage beschäftigte mich schon ziemlich lange:
Verändert sich das Warnehmen von Emotionen durch das Klarträumen?
(Man kann die Frage auch gerne dehnen und ausweiten. Wäre sogar ganz toll )
Und wenn ja, inwieweit?
Ich persönlich konnte bei mir verzeichnen, dass ich bei Filmen nun sehr emotional reagiere und mich irgendwie sehr in die Thematik hineinversetzen kann.
Ich identifiziere mich jedoch mit den Charakteren nicht immer, vielmehr mit der Emotionslage oder mit der Hintergrundgeschichte.
Inzwischen vergieße ich sogar nicht wenige Tränen bei wirklich gelungenen Filmen, wenn ich mich drauf einlasse.
Unterdrückbar ist's nachwievor, jedoch kommen diese Gefühle und dieses Miterleben viel stärker zum Vorscheinen seitdem ich klarträume.
Für eine Gänsehaut bei Musik war ich auch früher affin, aber auch das scheint mir irgendwie intesiver zu sein.
Und das schönste ist ja immernoch ein Glas Milch!
Irgendwie sind auch Gefühle der Freude größer, wenn ich was gutes Esse oder Trinke. Generell bin ich irgendwie offener für Gefühle geworden und achte sehr viel auf Warnehmungen.
Vielleicht verstärken ja sogar bestimmte Techniken wie Meditation oder Selbsthypnose oder auch autogenes Training solche Effekte.
Das interessante war aber vorallem, dass sich diese Beobachtungen relativ selbstständig und ungelenkt ereignet haben.
Ich hab' mir keine Gefühlsregungen konditioniert.
Eine Frage beschäftigte mich schon ziemlich lange:
Verändert sich das Warnehmen von Emotionen durch das Klarträumen?
(Man kann die Frage auch gerne dehnen und ausweiten. Wäre sogar ganz toll )
Und wenn ja, inwieweit?
Ich persönlich konnte bei mir verzeichnen, dass ich bei Filmen nun sehr emotional reagiere und mich irgendwie sehr in die Thematik hineinversetzen kann.
Ich identifiziere mich jedoch mit den Charakteren nicht immer, vielmehr mit der Emotionslage oder mit der Hintergrundgeschichte.
Inzwischen vergieße ich sogar nicht wenige Tränen bei wirklich gelungenen Filmen, wenn ich mich drauf einlasse.
Unterdrückbar ist's nachwievor, jedoch kommen diese Gefühle und dieses Miterleben viel stärker zum Vorscheinen seitdem ich klarträume.
Für eine Gänsehaut bei Musik war ich auch früher affin, aber auch das scheint mir irgendwie intesiver zu sein.
Und das schönste ist ja immernoch ein Glas Milch!
Irgendwie sind auch Gefühle der Freude größer, wenn ich was gutes Esse oder Trinke. Generell bin ich irgendwie offener für Gefühle geworden und achte sehr viel auf Warnehmungen.
Vielleicht verstärken ja sogar bestimmte Techniken wie Meditation oder Selbsthypnose oder auch autogenes Training solche Effekte.
Das interessante war aber vorallem, dass sich diese Beobachtungen relativ selbstständig und ungelenkt ereignet haben.
Ich hab' mir keine Gefühlsregungen konditioniert.