Als ich hier irgendwo im Forum den Begriff "Regenbogenvoid" gelesen hab, war er dieser VOID, der mich am meisten interessierte. Also hab ich mir gestern überlegt, wie ich denn in diesen Zustand kommen soll. Daraus ist folgende Technik entstanden:
-Die Rauchmeditation-
1) Schlafe bewusste ein, oder werde im Traum klar.
2) Setze dich auf den Klartraumboden (Ich mache das aus persönlichen vorlieben im Lotussitz).
3) Jetzt stelltst du dir vor, wie Geysire, oder Kerzen (irgendetwas, aus dem Rauch kommen kann) aus dem Boden wachsen. Bei mir ordnen sich 6 mini Geysire in einem Sechseck um mich herum an. Ich sitze dann im Zentrum dieses Sechseckes.
4) Aus den vorgestellten Rauchproduzenten tritt nun Rauch aus. Je mehr desto besser. Die Farbe ist egal.
5) Jetzt konzentriert man sich auf den Rauch. Man sieht, dass er die Fähigkeit hat, alles (die Gegenstände, Personen etc. im Traum) aufzulösen, was er berührt. Und die Partikel, des aufgelösten Gegenstandes, mischen sich dann sofort unter den Rauch und nehmen dessen Eigenschaften an. So erhält man die Regenbogenfarbe. Wenn er einen roten Schrank auflöst, bekommt man rote Partikel in seinen Void. Löst er ein blaues Buch auf, bekommt man Blaue....
6) Sobald der Rauch angefangen hat, den Traum aufzulösen kann man sich auf sie Klarheit und die Stabilität selbst konzentrieren. Der Rauch macht einfach weiter. So erhält man mehr Traumqualität und Klarheit, was einer, der bis jetzt 3, von mir entdeckten vorteile des Regenbogenvoids, bzw. dieser Technik ist.
7) Man konzentriert sich so lange, bis man selbst und die Traumszenerie aufgelöst sind. Man ist nun im Regenbogenvoid
Ich finde den Regenbogenvoid sehr praktisch. Man nimmt ihn Körperlich und gleichzeitig als Bewusstsein wahr, da man als Bewusstsein "existiert", aber die Partikel seines Körpers praktisch noch da sind (Ich glaube das liegt an der Technik, wie man in den Void kommt, deswegen diese Technik). Man kann entweder versuchen, beide bewusste Ebenen (weiß nich wie ich das nennen soll) zusammen wahzunehmen, oder zwischen ihnen zu "switchen". Außerdem ist der Regenbogenvoid gut für die Void forschung, da man die Anordnung der partikel durch seinen Willen so ändern kann, dass z.B ein schwarzer Void entsteht. Dieser Viod-wechsel, hat bei mir bis jetzt nur einmal, pro Regenbogenvoid funktioniert. Trotzdem zähle ich das als Vorteil, für diesen Void. Das Gefühl im Regenbogenvoid ist an sich genau das selbe, wie in den anderen (zumindest bei mir), nur hat man durch die 2 Konzentrationsübungen mehr Klarheit, Realitätsgefühl und Stabilität.
Probiert diese Technik doch mal aus und postet mir eure Erfahrungen. Ich will diese Technik noch etwas verfeinern, auch wenn sie schon bei mir funktioniert hat.
PS: Ich hoffe, ich habe hier niemandem unbewusste die Idee geklaut, das passiert mir nämlich manchmal
-Die Rauchmeditation-
1) Schlafe bewusste ein, oder werde im Traum klar.
2) Setze dich auf den Klartraumboden (Ich mache das aus persönlichen vorlieben im Lotussitz).
3) Jetzt stelltst du dir vor, wie Geysire, oder Kerzen (irgendetwas, aus dem Rauch kommen kann) aus dem Boden wachsen. Bei mir ordnen sich 6 mini Geysire in einem Sechseck um mich herum an. Ich sitze dann im Zentrum dieses Sechseckes.
4) Aus den vorgestellten Rauchproduzenten tritt nun Rauch aus. Je mehr desto besser. Die Farbe ist egal.
5) Jetzt konzentriert man sich auf den Rauch. Man sieht, dass er die Fähigkeit hat, alles (die Gegenstände, Personen etc. im Traum) aufzulösen, was er berührt. Und die Partikel, des aufgelösten Gegenstandes, mischen sich dann sofort unter den Rauch und nehmen dessen Eigenschaften an. So erhält man die Regenbogenfarbe. Wenn er einen roten Schrank auflöst, bekommt man rote Partikel in seinen Void. Löst er ein blaues Buch auf, bekommt man Blaue....
6) Sobald der Rauch angefangen hat, den Traum aufzulösen kann man sich auf sie Klarheit und die Stabilität selbst konzentrieren. Der Rauch macht einfach weiter. So erhält man mehr Traumqualität und Klarheit, was einer, der bis jetzt 3, von mir entdeckten vorteile des Regenbogenvoids, bzw. dieser Technik ist.
7) Man konzentriert sich so lange, bis man selbst und die Traumszenerie aufgelöst sind. Man ist nun im Regenbogenvoid
Ich finde den Regenbogenvoid sehr praktisch. Man nimmt ihn Körperlich und gleichzeitig als Bewusstsein wahr, da man als Bewusstsein "existiert", aber die Partikel seines Körpers praktisch noch da sind (Ich glaube das liegt an der Technik, wie man in den Void kommt, deswegen diese Technik). Man kann entweder versuchen, beide bewusste Ebenen (weiß nich wie ich das nennen soll) zusammen wahzunehmen, oder zwischen ihnen zu "switchen". Außerdem ist der Regenbogenvoid gut für die Void forschung, da man die Anordnung der partikel durch seinen Willen so ändern kann, dass z.B ein schwarzer Void entsteht. Dieser Viod-wechsel, hat bei mir bis jetzt nur einmal, pro Regenbogenvoid funktioniert. Trotzdem zähle ich das als Vorteil, für diesen Void. Das Gefühl im Regenbogenvoid ist an sich genau das selbe, wie in den anderen (zumindest bei mir), nur hat man durch die 2 Konzentrationsübungen mehr Klarheit, Realitätsgefühl und Stabilität.
Probiert diese Technik doch mal aus und postet mir eure Erfahrungen. Ich will diese Technik noch etwas verfeinern, auch wenn sie schon bei mir funktioniert hat.
PS: Ich hoffe, ich habe hier niemandem unbewusste die Idee geklaut, das passiert mir nämlich manchmal