RE: Der Schwingungszustand
Sehr interessant deine Feststellungen Jami! Ich habe auch schon bemerkt, dass die Schwingungen in unterschiedlicher Frequenz laufen, aber wie's aussieht, gibt es eine, die sich bei mir überwiegend durchzusetzen scheint, also am häufigsten auftritt. Ich werd mal versuchen, was Vergleichbares bei Gelegenheit hier reinzustellen. Am nächsten kommt dem meinerseits Boxed Nirvana zu Anfang.
Wie schon gesagt, hast du mich an dem Tag direkt zu einer eigenen Übung inspiriert:
Zuerst habe ich ca. 20 min DeepMeditation(Background) gehört, dann merkte ich, dass mich das irgendwie zu munter hielt und wechselte auf Boxed Nirvana. Die Eingangsfrequenzen schienen mir sofort passend und ich konnte mich so richtig drauf einlassen. Ich dachte kurz an unsere Diskussion und den Vergleich mit dem langsam fahrenden Zug. Genauso war es heute. Meine Welle .
Ich stellte mir dazu vor, wie ich auf dem Bett hocke und meine TK-Hände und –Arme langsam und gezielt bewege. Obwohl nur vorgestellt, war das Echtheitsgefühl dabei sehr hoch, so dass ich spontan versuchte den ganzen TK zu erfühlen und aus der imaginären Position vom Bett runter zu klettern. In dem Moment löste ich scheinbar den echten TK ab bzw. erreichte den echten TK-Zustand und stand blitzartig neben dem Bett – dennoch war ich meiner Ansicht nach ja lediglich in leichter Entspannung durch die laufende Musik, ich erschreckte und jubelte im nächsten Moment nur in mich hinein über diesen Erfolg, ließ meine Konzentration los und schnippte zurück ins physische Bett. Weg mit dem MP3, nahm mir den Laptop und schrieb alles auf.
Das Beeindruckende an dieser Übung war, dass ich gefühlt nicht annähernd im sonst üblichen Abschaltmodus/Schlafnähegefühl gewesen bin. Ich habe mich einfach nur den Hintergrundschwingungen überlassen und meine imaginäre Bewegunskonzentration geübt. Auch die sonstige Erwachensphase, die normalerweise mindestens 4-5 Sekunden braucht, fehlte ganz. Es gab kein spürbares Herübergleiten ins Physische, kein Umorientieren, irgendwie ging alles leichter, der Weg war rundum kürzer. Naja, die Schlafstarre ist ja offensichtlich eh nicht generell nötig
edit:
Du hast recht, ich musste jetzt erstmal überlegen, wie das mit dem Ring war Man sollte ihn formen und dann über, durch den Körper wandern lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass man die Schwingungen evtl. verstärken könnte, wenn man die Quelle direkt durch den Körper schickt...? Ich habs nur noch nie geschafft, so eine Quelle wandern zu lassen.
Wie schon gesagt, hast du mich an dem Tag direkt zu einer eigenen Übung inspiriert:
Zuerst habe ich ca. 20 min DeepMeditation(Background) gehört, dann merkte ich, dass mich das irgendwie zu munter hielt und wechselte auf Boxed Nirvana. Die Eingangsfrequenzen schienen mir sofort passend und ich konnte mich so richtig drauf einlassen. Ich dachte kurz an unsere Diskussion und den Vergleich mit dem langsam fahrenden Zug. Genauso war es heute. Meine Welle .
Ich stellte mir dazu vor, wie ich auf dem Bett hocke und meine TK-Hände und –Arme langsam und gezielt bewege. Obwohl nur vorgestellt, war das Echtheitsgefühl dabei sehr hoch, so dass ich spontan versuchte den ganzen TK zu erfühlen und aus der imaginären Position vom Bett runter zu klettern. In dem Moment löste ich scheinbar den echten TK ab bzw. erreichte den echten TK-Zustand und stand blitzartig neben dem Bett – dennoch war ich meiner Ansicht nach ja lediglich in leichter Entspannung durch die laufende Musik, ich erschreckte und jubelte im nächsten Moment nur in mich hinein über diesen Erfolg, ließ meine Konzentration los und schnippte zurück ins physische Bett. Weg mit dem MP3, nahm mir den Laptop und schrieb alles auf.
Das Beeindruckende an dieser Übung war, dass ich gefühlt nicht annähernd im sonst üblichen Abschaltmodus/Schlafnähegefühl gewesen bin. Ich habe mich einfach nur den Hintergrundschwingungen überlassen und meine imaginäre Bewegunskonzentration geübt. Auch die sonstige Erwachensphase, die normalerweise mindestens 4-5 Sekunden braucht, fehlte ganz. Es gab kein spürbares Herübergleiten ins Physische, kein Umorientieren, irgendwie ging alles leichter, der Weg war rundum kürzer. Naja, die Schlafstarre ist ja offensichtlich eh nicht generell nötig
edit:
Zitat:Ich konnte den Quell der Vibration räumlich orten, er befand sich links über meinem linken Fuß. Das erinnerte mich an die Anweisung von Monroe, daraus in Gedanken einen Ring um den Körper zu formen, der auf und ab wandert und dabei den Körper lähmt. Einen Ring konnte ich zwar nicht formen, aber ich konnte die Vibrationsquelle schon irgendwie steuern, so dass sie langsam über mich hinweg schwebte. Ich wurde sehr stark gelähmt dadurch, und habe sichergestellt, dass es kein Traum war
Du hast recht, ich musste jetzt erstmal überlegen, wie das mit dem Ring war Man sollte ihn formen und dann über, durch den Körper wandern lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass man die Schwingungen evtl. verstärken könnte, wenn man die Quelle direkt durch den Körper schickt...? Ich habs nur noch nie geschafft, so eine Quelle wandern zu lassen.
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Menschen haben Hintergründe