Bei der Reverse-Engineering-Technik handelt es ich im engeren Sinne nicht um eine Klartraumtechnik, eher um eine Klartraum-Meta-Technik oder Hilfstechnik, bei der man in Zusammenarbeit mit seinem Unbewussten die für sich optimale Methode zum Klarträumen findet.
Lege dir bevor du anfängst einen Stift und einen Block zurecht.
Der Vorgang:
Entspanne dich und denke über deine Klartraumziele nach. Wie häufig und wie lange möchtest du Klarträume haben? Entspanne dich dabei und lasse zu, dass du während du über deine Klartraumziele nachdenkst, in einen angenehm entspannten Zustand gleitest.
Stelle dir nun vor, dass du diese Ziele schon erreicht hast. Du wachst nach einem phänomenalen Klartraum auf und befindest dich in deinem Bett. Wie fühlst du dich? Was ist anders an deiner Situation? Welche Gedanken, Gefühle, Glaubenssätze hast du in dieser Situation? Nimm dir ein paar Momente Zeit, um die Situation genau zu erkunden.
Nun gehe in Gedanken von dieser Szene rückwärts: Was hast du vor dem Einschlafen gemacht? Mit welchem Gefühl, Körpergefühl oder mit welchen Gedanken und Zielen bist du schlafen gegangen? Nimm dir auch hier die Zeit, die du brauchst, um die Situation genau zu erkunden.
Gehe weiter zurück. Was hast du den Tag über gemacht? Wie unterscheidet sich der Tagesablauf in dieser inneren Szene von deinem jetzigen? Lasse alle Gedanken und Ideen zu.
Fasse noch einmal alle Erkenntnisse aus dieser Übung zusammen und kehre wieder in die Wachrealität zurück und schreibe sie auf.
Lege dir bevor du anfängst einen Stift und einen Block zurecht.
Der Vorgang:
Entspanne dich und denke über deine Klartraumziele nach. Wie häufig und wie lange möchtest du Klarträume haben? Entspanne dich dabei und lasse zu, dass du während du über deine Klartraumziele nachdenkst, in einen angenehm entspannten Zustand gleitest.
Stelle dir nun vor, dass du diese Ziele schon erreicht hast. Du wachst nach einem phänomenalen Klartraum auf und befindest dich in deinem Bett. Wie fühlst du dich? Was ist anders an deiner Situation? Welche Gedanken, Gefühle, Glaubenssätze hast du in dieser Situation? Nimm dir ein paar Momente Zeit, um die Situation genau zu erkunden.
Nun gehe in Gedanken von dieser Szene rückwärts: Was hast du vor dem Einschlafen gemacht? Mit welchem Gefühl, Körpergefühl oder mit welchen Gedanken und Zielen bist du schlafen gegangen? Nimm dir auch hier die Zeit, die du brauchst, um die Situation genau zu erkunden.
Gehe weiter zurück. Was hast du den Tag über gemacht? Wie unterscheidet sich der Tagesablauf in dieser inneren Szene von deinem jetzigen? Lasse alle Gedanken und Ideen zu.
Fasse noch einmal alle Erkenntnisse aus dieser Übung zusammen und kehre wieder in die Wachrealität zurück und schreibe sie auf.