Vibrationen
Ich wollte mal rumfragen, ob es irgendwelche Erkenntnisse (wissenschaftliche?) zu den Vibrationen gibt. Ist das irgendwie objektiv erfassbar, was man so unter Vibrationen versteht? Woher kommen die etc.? Was sind eure persönlichen Gedanken zum Thema?
Beschrieben werden diese Vibrationen ja oft auch als Energie, die durch den Körper geht etc. Man spürt die Hände nicht mehr auf der Matratze (Wenn man im Bett bewegungslos meditiert). Oder hat gar Empfindungen von räumlicher Verzerrung, als würde man herumgeschleudert werden.
Ich habe mir in einer Neurologie-Vorlesung dazu Gedanken gemacht.
Ich persönlich bekomme Vibrationen stark, wenn ich lange still liege und mich möglichst nicht bewege und eben diese Starremeditation mache. So nun hab ich gelernt, dass Tastsinneszellen an den Reiz adaptieren, so wie Augen an Licht adaptieren. Was auch Sinn macht, denn dadurch verliert man den "Sinn" für unnütze Informationen. Man spürt irgendwann seine Klamotten nicht mehr auf der Haut, wenn man still sitzt und ist empfänglicher für andere, wichtigere Reize. Außerdem nehm ich mal an, dass dadurch weniger Energie für die Erregungsleitung in den Nervenzellen drauf geht. Wie dem auch sei. Durch das lange Adaptieren der Tastsinneszellen in der starren Meditation im Liegen, verliert man irgendwann komplett das Gefühl für seine Gliedmaßen und im Extremfall für den ganzen Körper. Und dann gehen auch die Vibrationen los. Irgendwie scheint das für mich mit der Adaption zusammenzuhängen, aber warum genau sich Empfindungslosigkeit des Tastsinnes dann als Vibrationen/Energien/Orientierungverschiebung im Raum manifestiert, keine Ahnung
Gerade in Bezug auf WILD, werden Vibrationen ja auch oft diskutiert, wobei ich aus persönlicher Erfahrung sagen muss, dass Vibrationen keine Voraussetzung fürs WILDen sind, wenn dann höchstens nebensächlich beim Übergang in den Traum auftreten...
Hat da jemand Gedanken zu?
Beschrieben werden diese Vibrationen ja oft auch als Energie, die durch den Körper geht etc. Man spürt die Hände nicht mehr auf der Matratze (Wenn man im Bett bewegungslos meditiert). Oder hat gar Empfindungen von räumlicher Verzerrung, als würde man herumgeschleudert werden.
Ich habe mir in einer Neurologie-Vorlesung dazu Gedanken gemacht.
Ich persönlich bekomme Vibrationen stark, wenn ich lange still liege und mich möglichst nicht bewege und eben diese Starremeditation mache. So nun hab ich gelernt, dass Tastsinneszellen an den Reiz adaptieren, so wie Augen an Licht adaptieren. Was auch Sinn macht, denn dadurch verliert man den "Sinn" für unnütze Informationen. Man spürt irgendwann seine Klamotten nicht mehr auf der Haut, wenn man still sitzt und ist empfänglicher für andere, wichtigere Reize. Außerdem nehm ich mal an, dass dadurch weniger Energie für die Erregungsleitung in den Nervenzellen drauf geht. Wie dem auch sei. Durch das lange Adaptieren der Tastsinneszellen in der starren Meditation im Liegen, verliert man irgendwann komplett das Gefühl für seine Gliedmaßen und im Extremfall für den ganzen Körper. Und dann gehen auch die Vibrationen los. Irgendwie scheint das für mich mit der Adaption zusammenzuhängen, aber warum genau sich Empfindungslosigkeit des Tastsinnes dann als Vibrationen/Energien/Orientierungverschiebung im Raum manifestiert, keine Ahnung
Gerade in Bezug auf WILD, werden Vibrationen ja auch oft diskutiert, wobei ich aus persönlicher Erfahrung sagen muss, dass Vibrationen keine Voraussetzung fürs WILDen sind, wenn dann höchstens nebensächlich beim Übergang in den Traum auftreten...
Hat da jemand Gedanken zu?