Ein weihnachtliches Hallo in die Runde,
ich habe vor ca. zwei Wochen angefangen, mich mit dem Thema Klartraumzu beschäftigen (Lektüre der Bücher von Thiemann und LaBerge, bin aber noch nicht ganz durch) und warte noch auf meinen ersten Klartraum...
Mit dem Traumtagebuch habe ich schon gute Erfahrungen gemacht und ca. 17 Träume aufgeschrieben, teilweise sehr ausführlich, teilweise nur bruchstückhaft.
Was mich ein bisschen irritiert - und ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen: Muss man eigentlich zum Klarträumen Techniken einsetzen, die dazu führen, dass man sich nachts um drei den Wecker stellt, eine Stunde wach bleibt und dann wieder ins Bett geht um eventuell (oder auch nicht) einen luziden Traum zu erwischen?
Ich frage deshalb, weil ich seit über 20 Jahren Schichtdienst mache und eigentlich froh bin, wenn ich mal eine Nacht durchschlafe.
Da wäre es wenig hilfreich, wenn ich meine Nacht auch noch künstlich unterbrechen würde.
Ganz abgesehen davon würde mir meine bessere Hälfte was husten (zu Recht), wenn plötzlich mitten in der Nacht das Ding dreimal lospiept. Ich glaube, ich würde mich spätestens nach zwei Nächten auf der Wohnzimmercouch wiederfinden!
Es ist ja schon schwierig genug mit dem Traumtagebuch. Wenn ich nachts nach einem Traum aufwache und ihn aufschreiben will, muss ich mich schon ins Wohnzimmer schleichen. Ich habe Notizblock, Stift und Taschenlampe griffbereit auf dem Nachttisch deponiert. Taschenlampe deshalb, damit ich im Wohnzimmer kein Licht anmachen muss und damit evtl. die Traumbilder verscheuche.
Wie löst Ihr anderen Nicht-Alleinschlafenden das Problem?
Und noch eine Frage: Bewirkt die Klartraumpraxis eine Veränderung in Eurem alltäglichen Leben? Lebt Ihr dadurch anders? Bewusster? Entspannter? Das würde mich auch mal interessieren.
Schöne Grüße und klare Träume wünscht
Der Traumonaut
ich habe vor ca. zwei Wochen angefangen, mich mit dem Thema Klartraumzu beschäftigen (Lektüre der Bücher von Thiemann und LaBerge, bin aber noch nicht ganz durch) und warte noch auf meinen ersten Klartraum...

Mit dem Traumtagebuch habe ich schon gute Erfahrungen gemacht und ca. 17 Träume aufgeschrieben, teilweise sehr ausführlich, teilweise nur bruchstückhaft.
Was mich ein bisschen irritiert - und ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen: Muss man eigentlich zum Klarträumen Techniken einsetzen, die dazu führen, dass man sich nachts um drei den Wecker stellt, eine Stunde wach bleibt und dann wieder ins Bett geht um eventuell (oder auch nicht) einen luziden Traum zu erwischen?
Ich frage deshalb, weil ich seit über 20 Jahren Schichtdienst mache und eigentlich froh bin, wenn ich mal eine Nacht durchschlafe.

Ganz abgesehen davon würde mir meine bessere Hälfte was husten (zu Recht), wenn plötzlich mitten in der Nacht das Ding dreimal lospiept. Ich glaube, ich würde mich spätestens nach zwei Nächten auf der Wohnzimmercouch wiederfinden!

Es ist ja schon schwierig genug mit dem Traumtagebuch. Wenn ich nachts nach einem Traum aufwache und ihn aufschreiben will, muss ich mich schon ins Wohnzimmer schleichen. Ich habe Notizblock, Stift und Taschenlampe griffbereit auf dem Nachttisch deponiert. Taschenlampe deshalb, damit ich im Wohnzimmer kein Licht anmachen muss und damit evtl. die Traumbilder verscheuche.
Wie löst Ihr anderen Nicht-Alleinschlafenden das Problem?
Und noch eine Frage: Bewirkt die Klartraumpraxis eine Veränderung in Eurem alltäglichen Leben? Lebt Ihr dadurch anders? Bewusster? Entspannter? Das würde mich auch mal interessieren.
Schöne Grüße und klare Träume wünscht
Der Traumonaut