Hallo miteinander
Ich bin ein KT-Neuling und habe zwei Fragen
Zuerst einmal wollte ich sagen, dass ich erst 2 KTs seitdem ich darauf aufmerksam wurde, dass es das überhaupt gibt (das ist etwa 8 Wochen her).
Diese sind bei mir beide morgens, kurz vor dem Erwachen aufgetreten. Ich hatte gerade noch Zeit einmal zu fliegen, und beim anderen KT durch eine Wand zu schweben.
Leider aber bin ich ziemlich schnell nachdem ich herausgefunden habe, dass es ein Traum ist, aufgewacht. Wie gesagt, fanden diese KTs beide morgens statt, kurz vor Erwachen.
Mitten in der Nacht hatte ich noch nie einen KT.
Es kommt mir im Nachhinein so vor, als ob ich in der Nacht viel zu steif und stur bin, einen Traum zu hinterfragen. Am Morgen – so glaube ich – bin ich offener. Morgens kommt es mir so vor, als ob ich nur zu 70% schlafe, wobei sich mein Bewusstsein ein kleinwenig einschalten kann, so dass ich auf die Idee komme, den Traum zu hinterfragen und herausfinden kann, dass es sich um einen Traum handelt.
Allerdings bin ich in meinen bisherigen KTs nicht ganz so klar gewesen, wie ich sonst im Wachzustand bin. Ich bin ein im Wachzustand ein Mensch, der viele Details bemerkt, Dinge hinterfragt und viel nachdenkt. In den bisherigen KTs erlebe ich dies nur in sehr abgeschwächter Form. Mir fallen grob unlogische Dinge/ seltsame oder „sinnfreie“ Dinge im KT teils nicht auf.
Meine Fragen:
Ist es erlernbar, im KT ganz genau so „wach“ zu werden wie im echten Wachzustand oder bleibt immer ein wenig Unklarheit, wie ich weiter oben beschrieben habe?
Wie oben erwähnt, sind mir nämlich bei den letzten „Klarträumen“ gewisse sehr unlogische Dinge teilweise nicht aufgefallen, das heisst, ich war nicht so „klar“ wie im Wachzustand
Treten bei euch KTs auch nur kurz vor Erwachen auf oder auch mitten in der Nacht?
Es deprimiert mich nämlich ein wenig, dass ich, wenn ich endlich mal herausgefunden habe, dass ich träume, immer nur Zeit habe, nur eine Aktion auszuführen.
Danke
Ich bin ein KT-Neuling und habe zwei Fragen
Zuerst einmal wollte ich sagen, dass ich erst 2 KTs seitdem ich darauf aufmerksam wurde, dass es das überhaupt gibt (das ist etwa 8 Wochen her).
Diese sind bei mir beide morgens, kurz vor dem Erwachen aufgetreten. Ich hatte gerade noch Zeit einmal zu fliegen, und beim anderen KT durch eine Wand zu schweben.
Leider aber bin ich ziemlich schnell nachdem ich herausgefunden habe, dass es ein Traum ist, aufgewacht. Wie gesagt, fanden diese KTs beide morgens statt, kurz vor Erwachen.
Mitten in der Nacht hatte ich noch nie einen KT.
Es kommt mir im Nachhinein so vor, als ob ich in der Nacht viel zu steif und stur bin, einen Traum zu hinterfragen. Am Morgen – so glaube ich – bin ich offener. Morgens kommt es mir so vor, als ob ich nur zu 70% schlafe, wobei sich mein Bewusstsein ein kleinwenig einschalten kann, so dass ich auf die Idee komme, den Traum zu hinterfragen und herausfinden kann, dass es sich um einen Traum handelt.
Allerdings bin ich in meinen bisherigen KTs nicht ganz so klar gewesen, wie ich sonst im Wachzustand bin. Ich bin ein im Wachzustand ein Mensch, der viele Details bemerkt, Dinge hinterfragt und viel nachdenkt. In den bisherigen KTs erlebe ich dies nur in sehr abgeschwächter Form. Mir fallen grob unlogische Dinge/ seltsame oder „sinnfreie“ Dinge im KT teils nicht auf.
Meine Fragen:
Ist es erlernbar, im KT ganz genau so „wach“ zu werden wie im echten Wachzustand oder bleibt immer ein wenig Unklarheit, wie ich weiter oben beschrieben habe?
Wie oben erwähnt, sind mir nämlich bei den letzten „Klarträumen“ gewisse sehr unlogische Dinge teilweise nicht aufgefallen, das heisst, ich war nicht so „klar“ wie im Wachzustand
Treten bei euch KTs auch nur kurz vor Erwachen auf oder auch mitten in der Nacht?
Es deprimiert mich nämlich ein wenig, dass ich, wenn ich endlich mal herausgefunden habe, dass ich träume, immer nur Zeit habe, nur eine Aktion auszuführen.
Danke