Hallo!
Ich war schon lange nicht mehr hier und habe mich auch schon länger nicht mehr mit Klarträumen beschäftigt. Aber es ist anscheinend echt so, dass man seine gelernten Fähigkeiten nicht schnell verliert, auch wenn man sie lange nicht eingesetzt hat. Ich wünsche mir schon länger, endlich wieder zugang zu meinem alten Ich zu finden und mein Traum der letzten Nacht hat mich wirklich tief berührt und beeindruckt. Ich kriege die Bilder echt kaum auf meinem Kopf und muss es deshalb aufschreiben. Unbedingt.
Ich kann die genaue Anordnung des Verlaufes nicht mehr wiedergeben, aber ich werde es so machen, wie es für mich am besten erscheint. Es war echt sehr verschachtelt.
Zerst kam glaube ich eine Szene, in der ich über ein Grundstück mit unheimlich hohen Bäumen und saftigem Gras irgendwo in einer Wäldlichen Gegend lief. Danach verliert sich die Spur des Bewusstseins und ging irgendwann in den anderen Traum über:
Ich saß in einem Zug und fuhr von meinem alten Zuhause in Richtung meines Studienortes (zumindest glaube ich das). Plötzlich sah ich ein Mädchen im Zug, das mir sehr bekannt vorkam. Sie hatte helle Blaue Augen und gelocktes dunkelbraunes Haar. Wir schienen nicht verbal zu kommunizieren, aber plötzlich fand ich in meinem Kopf eine Erinnerung. Ich sah einen alten eisernen Turm irgendwo an den Schienen stehen - mitten im nirgendwo. Der Turm sah eher aus wie ein eckiger Postkasten - war außen so mit Blech verkleidet. Ich weiß die genaue Farbe nicht mehr (schwanke zwischen dunklem orange und dunkelblau). Er stand irgendwo in der Nähe eines Bahnhofes aus Fachwerk, der wiederum zu einem winzigen Dorf an der Strecke gehörte.
Ich wusste, dass ich schon einmal in diesem Zug gesessen und sie gesehen hatte. Irgendwann - vor 2 oder 3 Jahren vielleicht. Ich bin mir jetzt sogar selbst unschlüssig, ob ich nicht wirklich einmal einen solchen Traum gehabt haben könnte.
Ich wusste auch, dass sie mit dem Zug eben immer in dieses kleine Dorf mitfuhr, um dann auszusteigen, zu dem Turm zu gehen und die Schienen zu beobachten. Zu warten. Ich wusste, dass sie das seit Jahren tat.
Damals hatten wir nicht viel Zeit zusammen verbracht. Sie hatte mir ihre Handynummer gesagt, weil sie kaum noch Zeit hatte und schnell aussteigen musste. Aber ich konnte sie nicht in Erinnerung behalten. Ich hatte erst Zahlen verdreht und sie schließlich ganz vergessen. Wie gesagt: Ich weiß nicht, ob das wirklich passiert ist, aber es hat sich echt so angefühlt. Ein kleiner Teil von mir durchsucht sogar die Erinnerungen aus meinem Wachleben. Kurz nachdem aufwachen war es für mich sonnenklar, dass sie mir in der Realität begegnet sein musste.
Gut, jetzt gingen die normalen Ereignisse weiter. Das Mädchen kam zu mir und sagte, dass sie nicht die sei, an die ich mich erinnerte. Ihre zwillingsschwester "Poteilla" sei die aus meiner Erinnerung. Sie sagte mir auch, dass Pot(t)eilla (ich kann den Namen nicht genau rekonstruieren, aber das ist der, den ich beim Aufwachen auf den Lippen hatte) sehr viel hellere Haare als sie hätte. Plötzlich erinnerte ich mich an ein helles Kastanienbraun. Fast orange.
Jetzt wurde der Traum wieder wirr. Ich wachte auf dem Grundstück mit den hohen Bäumen auf. In einer Art kleinem Nest, dass hoch oben in einer Baumkrone errichtet wurde. Ich war sehr müde und schlief weiter.
Es folgte ein kleiner Traum von einem Verlies. Ich war dort mit anderen apathisch anmutenden Menschen eingesperrt. Bevor ich Angst bekommen konnte, wurde ich luzid und plötzlich stinksauer. Ich habe mit PSI-Kräften die Türen aus den Angeln gerissen und die Leute angewiesen, heraus zu rennen. Danach habe ich noch mit Aufsehern gekämpft, die auch magsiche Fähigkeiten hatten. Der Traum schien plötzlich aufzuhören. Ich war erst blind und fand mich dann in meinem Bett (so wie es sich halt anfühlt, wenn man aus einem luziden traum aufwacht). Ein kurzes Blinzeln zeigte mir meine vertraute Zimmerwand, aber ich schloss die Augen wieder und wartete. Wollte zurück. Wie auf einen Ruck blitzte es vor meinen Augen auf und meine Sicht war wieder da. Gestochen scharf. Ich kauerte in einem Gang des Verlieses und bewegte mich schnell wieder zurück zu den anderen Leuten, die von den Aufsehern zurückgedrängt wurden. Ich schaffte es, die Aufseher zu besiegen und erwachte anschließend wieder - diesmal erneut in der Baumkrone.
Ich war schon lange nicht mehr hier und habe mich auch schon länger nicht mehr mit Klarträumen beschäftigt. Aber es ist anscheinend echt so, dass man seine gelernten Fähigkeiten nicht schnell verliert, auch wenn man sie lange nicht eingesetzt hat. Ich wünsche mir schon länger, endlich wieder zugang zu meinem alten Ich zu finden und mein Traum der letzten Nacht hat mich wirklich tief berührt und beeindruckt. Ich kriege die Bilder echt kaum auf meinem Kopf und muss es deshalb aufschreiben. Unbedingt.
Ich kann die genaue Anordnung des Verlaufes nicht mehr wiedergeben, aber ich werde es so machen, wie es für mich am besten erscheint. Es war echt sehr verschachtelt.
Zerst kam glaube ich eine Szene, in der ich über ein Grundstück mit unheimlich hohen Bäumen und saftigem Gras irgendwo in einer Wäldlichen Gegend lief. Danach verliert sich die Spur des Bewusstseins und ging irgendwann in den anderen Traum über:
Ich saß in einem Zug und fuhr von meinem alten Zuhause in Richtung meines Studienortes (zumindest glaube ich das). Plötzlich sah ich ein Mädchen im Zug, das mir sehr bekannt vorkam. Sie hatte helle Blaue Augen und gelocktes dunkelbraunes Haar. Wir schienen nicht verbal zu kommunizieren, aber plötzlich fand ich in meinem Kopf eine Erinnerung. Ich sah einen alten eisernen Turm irgendwo an den Schienen stehen - mitten im nirgendwo. Der Turm sah eher aus wie ein eckiger Postkasten - war außen so mit Blech verkleidet. Ich weiß die genaue Farbe nicht mehr (schwanke zwischen dunklem orange und dunkelblau). Er stand irgendwo in der Nähe eines Bahnhofes aus Fachwerk, der wiederum zu einem winzigen Dorf an der Strecke gehörte.
Ich wusste, dass ich schon einmal in diesem Zug gesessen und sie gesehen hatte. Irgendwann - vor 2 oder 3 Jahren vielleicht. Ich bin mir jetzt sogar selbst unschlüssig, ob ich nicht wirklich einmal einen solchen Traum gehabt haben könnte.
Ich wusste auch, dass sie mit dem Zug eben immer in dieses kleine Dorf mitfuhr, um dann auszusteigen, zu dem Turm zu gehen und die Schienen zu beobachten. Zu warten. Ich wusste, dass sie das seit Jahren tat.
Damals hatten wir nicht viel Zeit zusammen verbracht. Sie hatte mir ihre Handynummer gesagt, weil sie kaum noch Zeit hatte und schnell aussteigen musste. Aber ich konnte sie nicht in Erinnerung behalten. Ich hatte erst Zahlen verdreht und sie schließlich ganz vergessen. Wie gesagt: Ich weiß nicht, ob das wirklich passiert ist, aber es hat sich echt so angefühlt. Ein kleiner Teil von mir durchsucht sogar die Erinnerungen aus meinem Wachleben. Kurz nachdem aufwachen war es für mich sonnenklar, dass sie mir in der Realität begegnet sein musste.
Gut, jetzt gingen die normalen Ereignisse weiter. Das Mädchen kam zu mir und sagte, dass sie nicht die sei, an die ich mich erinnerte. Ihre zwillingsschwester "Poteilla" sei die aus meiner Erinnerung. Sie sagte mir auch, dass Pot(t)eilla (ich kann den Namen nicht genau rekonstruieren, aber das ist der, den ich beim Aufwachen auf den Lippen hatte) sehr viel hellere Haare als sie hätte. Plötzlich erinnerte ich mich an ein helles Kastanienbraun. Fast orange.
Jetzt wurde der Traum wieder wirr. Ich wachte auf dem Grundstück mit den hohen Bäumen auf. In einer Art kleinem Nest, dass hoch oben in einer Baumkrone errichtet wurde. Ich war sehr müde und schlief weiter.
Es folgte ein kleiner Traum von einem Verlies. Ich war dort mit anderen apathisch anmutenden Menschen eingesperrt. Bevor ich Angst bekommen konnte, wurde ich luzid und plötzlich stinksauer. Ich habe mit PSI-Kräften die Türen aus den Angeln gerissen und die Leute angewiesen, heraus zu rennen. Danach habe ich noch mit Aufsehern gekämpft, die auch magsiche Fähigkeiten hatten. Der Traum schien plötzlich aufzuhören. Ich war erst blind und fand mich dann in meinem Bett (so wie es sich halt anfühlt, wenn man aus einem luziden traum aufwacht). Ein kurzes Blinzeln zeigte mir meine vertraute Zimmerwand, aber ich schloss die Augen wieder und wartete. Wollte zurück. Wie auf einen Ruck blitzte es vor meinen Augen auf und meine Sicht war wieder da. Gestochen scharf. Ich kauerte in einem Gang des Verlieses und bewegte mich schnell wieder zurück zu den anderen Leuten, die von den Aufsehern zurückgedrängt wurden. Ich schaffte es, die Aufseher zu besiegen und erwachte anschließend wieder - diesmal erneut in der Baumkrone.