Ich muss zwischen 12 und 15 Jahren alt gewesen sein, als mir Folgendes im Lauf der Zeit einige Male passierte:
Ich liege im Bett, das Schlafzimmer ist stockdunkel, und ich bin noch nicht eingeschlafen. Da überkommen mich seltsame, beängstigende Wahrnehmungen: ich meinte, vor meinen Augen irgendetwas zu sehen, wie eine riesige Datenliste auf einem Computerbildschirm oder so ähnlich, oder irgendwelche Minibilder, die in tausendfacher Zahl dargestellt werden (kann mich auch nicht mehr so genau erinnern). Ich sah also irgendwie in einem schnellen Wechsel einmal das komplette Bild vor mir und dann wieder einen sehr stark vergrößerten Ausschnitt ... so ähnlich wie wenn man auf dem Bildschirm einen einen kompletten Text sieht und dann als wenn zwei oder drei Buchstaben den ganzen Schirm ausfüllen würden, und das immer abwechselnd. Dazu konnte ich oft eine beängstigend strenge Stimme wahrnehmen.
Wie gesagt, im Raum war es dunkel, und so konnte ich mich nur auf die Bilder in meinem Kopf konzentrieren, die scheinbar immer intensiver und beängstigender wurden. Aber sobald ich das Licht einschaltete oder mir auch nur etwas real Erkennbares unter die Augen kam, ging es wieder weg. Solange, bis ich das Licht wieder aus oder die Augen wieder zu gemacht hab...
Das ganze hielt jeweils für etwa ein bis zwei Minuten an.
War das dann eine Art Vorläufer einer Panikattacke oder so?
Ich hab auch noch nie irgendwo gelesen, was man bei einer Panikattacke genau wahrnimmt.
Ich liege im Bett, das Schlafzimmer ist stockdunkel, und ich bin noch nicht eingeschlafen. Da überkommen mich seltsame, beängstigende Wahrnehmungen: ich meinte, vor meinen Augen irgendetwas zu sehen, wie eine riesige Datenliste auf einem Computerbildschirm oder so ähnlich, oder irgendwelche Minibilder, die in tausendfacher Zahl dargestellt werden (kann mich auch nicht mehr so genau erinnern). Ich sah also irgendwie in einem schnellen Wechsel einmal das komplette Bild vor mir und dann wieder einen sehr stark vergrößerten Ausschnitt ... so ähnlich wie wenn man auf dem Bildschirm einen einen kompletten Text sieht und dann als wenn zwei oder drei Buchstaben den ganzen Schirm ausfüllen würden, und das immer abwechselnd. Dazu konnte ich oft eine beängstigend strenge Stimme wahrnehmen.
Wie gesagt, im Raum war es dunkel, und so konnte ich mich nur auf die Bilder in meinem Kopf konzentrieren, die scheinbar immer intensiver und beängstigender wurden. Aber sobald ich das Licht einschaltete oder mir auch nur etwas real Erkennbares unter die Augen kam, ging es wieder weg. Solange, bis ich das Licht wieder aus oder die Augen wieder zu gemacht hab...
Das ganze hielt jeweils für etwa ein bis zwei Minuten an.
War das dann eine Art Vorläufer einer Panikattacke oder so?
Ich hab auch noch nie irgendwo gelesen, was man bei einer Panikattacke genau wahrnimmt.
Ich spitze meine Farbstiftmine mit einer Farbstiftspitzmaschine.