Hi!
Also, ich eröffne jetzt mal einfach einen Thema, in dem allgemein falsches Erwachen und die damit verbundenen Erlebnisse beschrieben werden können, damit es nicht jedesmal ein neues Thema gibt!
Ich hatte gestern ein falsches Erwachen und wäre beinahe luzide geworden!
An den ersten Teil erinnere ich mich leider nicht mehr, aber ich wachte plötzlich in meinem Bett auf und merkte, dass das zuvor nur ein Traum gewesen ist. Ich lag also in meinem Bett und hörte Lärm von der Küche. Ich wusste, dass mein Vater in der Küche war, da er früh das Haus verlassen musste (was wirklich so war). Gut, alles scheint in Ordnung zu sein. Irgendwie gab es einen Szenenwechsel, dessen war ich mir jedoch nicht bewusst. Ich stand auf dem Bahnhof und wartete auf den Zug, ich musste mit meinem Instrument vorspielen gehen, war sehr wichtig (muss ich übrigens wirklich, aber "erst" in 1 Woche!). Der Zug hatte Verspätung. Plötzlich kam mir in den Sinn, dass ich ja genau in die andere Richtung muss. Da bekam ich unheimlich Panik, dieses Vorspielen ist echt extrem wichtig. Der andere Zug hatte scheinbar auch Verspätung, es standen noch Leute auf dem Perron. Ich rannte los, der falsche Zug fuhr nämlich ein und ich nahm an, der andere würde auch gleich kommen. Ich rannte die Treppe runter und da merkte ich, dass ich mein Instrument hatte liegen lassen. Scheisse, ich hatte noch mehr Panik. Ich rannte zurück, doch fand mein Instrument nicht. Nach kurzem Suchen wurde ich fündig. Ich rannte mit meinem Instrument wieder die Treppe runter und da kam mir plötzlich in den Sinn, dass ich vergessen habe, 2 Kopien von den Noten anzufertigen. Noch mehr Panik. Ich öffnete den Koffer und schaute trotzdem mal nach. Und da merkte ich, dass doch tatsächlich ein Teil des Instrumentes fehlt, ich muss es wohl zu Hause liegen gelassen haben. Und das gab mir dann so ziemlich noch den Rest. Ich sagte einfach nur, nein, das ist unmöglich, das muss ein Traum sein, das kann einfach nicht sein, das ist bestimmt nur ein Traum. Und ich erwachte, dieses Mal aber richtig!
Och mensch, ich war so kurz davor, luzide zu werden, ich war mir im Traum schon fast sicher, dass es ein Traum war, doch schätzte ich die Situation wohl eher so ein, dass sie so unmöglich ist und ich nicht möchte, dass es so ist, deshalb war es eher nur leere Worte, als ich sagte, das sei nur ein Traum. Schade.
Ah ja, ich hatte übrigens noch nie ein falsches Erwachen. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern!
lg
Marcel
Also, ich eröffne jetzt mal einfach einen Thema, in dem allgemein falsches Erwachen und die damit verbundenen Erlebnisse beschrieben werden können, damit es nicht jedesmal ein neues Thema gibt!
Ich hatte gestern ein falsches Erwachen und wäre beinahe luzide geworden!
An den ersten Teil erinnere ich mich leider nicht mehr, aber ich wachte plötzlich in meinem Bett auf und merkte, dass das zuvor nur ein Traum gewesen ist. Ich lag also in meinem Bett und hörte Lärm von der Küche. Ich wusste, dass mein Vater in der Küche war, da er früh das Haus verlassen musste (was wirklich so war). Gut, alles scheint in Ordnung zu sein. Irgendwie gab es einen Szenenwechsel, dessen war ich mir jedoch nicht bewusst. Ich stand auf dem Bahnhof und wartete auf den Zug, ich musste mit meinem Instrument vorspielen gehen, war sehr wichtig (muss ich übrigens wirklich, aber "erst" in 1 Woche!). Der Zug hatte Verspätung. Plötzlich kam mir in den Sinn, dass ich ja genau in die andere Richtung muss. Da bekam ich unheimlich Panik, dieses Vorspielen ist echt extrem wichtig. Der andere Zug hatte scheinbar auch Verspätung, es standen noch Leute auf dem Perron. Ich rannte los, der falsche Zug fuhr nämlich ein und ich nahm an, der andere würde auch gleich kommen. Ich rannte die Treppe runter und da merkte ich, dass ich mein Instrument hatte liegen lassen. Scheisse, ich hatte noch mehr Panik. Ich rannte zurück, doch fand mein Instrument nicht. Nach kurzem Suchen wurde ich fündig. Ich rannte mit meinem Instrument wieder die Treppe runter und da kam mir plötzlich in den Sinn, dass ich vergessen habe, 2 Kopien von den Noten anzufertigen. Noch mehr Panik. Ich öffnete den Koffer und schaute trotzdem mal nach. Und da merkte ich, dass doch tatsächlich ein Teil des Instrumentes fehlt, ich muss es wohl zu Hause liegen gelassen haben. Und das gab mir dann so ziemlich noch den Rest. Ich sagte einfach nur, nein, das ist unmöglich, das muss ein Traum sein, das kann einfach nicht sein, das ist bestimmt nur ein Traum. Und ich erwachte, dieses Mal aber richtig!
Och mensch, ich war so kurz davor, luzide zu werden, ich war mir im Traum schon fast sicher, dass es ein Traum war, doch schätzte ich die Situation wohl eher so ein, dass sie so unmöglich ist und ich nicht möchte, dass es so ist, deshalb war es eher nur leere Worte, als ich sagte, das sei nur ein Traum. Schade.
Ah ja, ich hatte übrigens noch nie ein falsches Erwachen. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern!
lg
Marcel
Dreams are as portals, flat visions of misty places, fragments bound below my surface...
But I can write dreams. They flow from me; inscribed, yet unbound. I touch them, and they are real...and they are real.
But I can write dreams. They flow from me; inscribed, yet unbound. I touch them, and they are real...and they are real.