Hallo!
Schon als Kind hatte ich hin und wieder den selben Traum, der nach wie vor noch manchmal auftritt.
Ich wache in meinem Bett auf, es ist dunkel und ich betätige den Lichtschalter meiner Nachttischlampe. Die Lampe funktioniert aber nicht, es bleibt dunkel. In diesem Moment überkommt mich plötzlich große Angst und ich fange an zu schreien. Irgendetwas kommt auf mich zu, ich kann es nicht sehen oder hören, spüre es aber irgendwie. In diesem Moment wache ich immer auf, meistens wirklich, manchmal ist es aber auch erneut ein falsches Erwachen und das ganze wiederholt sich.
Manchmal kommt der Traum auch in abgewandelter Form vor z.B. an einem anderen Ort, aber mit gleichem Ausgang
Nachdem ich mich nun ein wenig über Klarträume und ähnliches informiert habe, denke ich das ich bei dem Traum immer unbewusst einen RC gemacht habe, den Traum mangels Wissen aber nicht als solchen erkannt habe und die Situation daher als bedrohlich empfunden habe.
Letzte Nacht habe ich wieder diesen Traum gehabt, und ihn als solchen erkannt. Diesmal kam mir das ganze nicht bedrohlich vor, ich merkte das ich träumte. Ich konnte mich für kurze Zeit in meinem Zimmer und im Flur bewegen, dann wachte ich richtig auf.
Scheinbar war das also mein erster luzider Traum, den ich auch als solchen erkannt habe.
Ich hoffe mal das das jetzt immer so gut laufen wird, wenn ich diesen Traum habe.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, mit diesen "Panikattacken" beim falschen Aufwachen?
Schon als Kind hatte ich hin und wieder den selben Traum, der nach wie vor noch manchmal auftritt.
Ich wache in meinem Bett auf, es ist dunkel und ich betätige den Lichtschalter meiner Nachttischlampe. Die Lampe funktioniert aber nicht, es bleibt dunkel. In diesem Moment überkommt mich plötzlich große Angst und ich fange an zu schreien. Irgendetwas kommt auf mich zu, ich kann es nicht sehen oder hören, spüre es aber irgendwie. In diesem Moment wache ich immer auf, meistens wirklich, manchmal ist es aber auch erneut ein falsches Erwachen und das ganze wiederholt sich.
Manchmal kommt der Traum auch in abgewandelter Form vor z.B. an einem anderen Ort, aber mit gleichem Ausgang
Nachdem ich mich nun ein wenig über Klarträume und ähnliches informiert habe, denke ich das ich bei dem Traum immer unbewusst einen RC gemacht habe, den Traum mangels Wissen aber nicht als solchen erkannt habe und die Situation daher als bedrohlich empfunden habe.
Letzte Nacht habe ich wieder diesen Traum gehabt, und ihn als solchen erkannt. Diesmal kam mir das ganze nicht bedrohlich vor, ich merkte das ich träumte. Ich konnte mich für kurze Zeit in meinem Zimmer und im Flur bewegen, dann wachte ich richtig auf.
Scheinbar war das also mein erster luzider Traum, den ich auch als solchen erkannt habe.
Ich hoffe mal das das jetzt immer so gut laufen wird, wenn ich diesen Traum habe.Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, mit diesen "Panikattacken" beim falschen Aufwachen?

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und merkte als ich aufwachte die kalten Tränen.


. Dem war aber nicht so, und ich musste feststellen, dass zwar das Doppelstockbett und der Bruder darüber noch der Wirklichkeit entsprach, nicht aber der Raum, in dem ich mich befand. Der Teppich war weg, stattdessen war kaltes Laminat da, und neben dem Bett war der Raum leer. Ich ging zum Fenster (nachdem ich aufgestanden bin natürlich), schaute hinaus und ich erschauderte innerlich, als ich feststellen musste, dass auch die Außenwelt nicht mehr der Wirklichkeit entsprach. Und ich fragte mich immer wieder, was hier nun vor sich ginge. Ich drehe mich um, und in dem Moment sehe ich einen seltsam aussehenden Menschen, der mit einem blutigen Messer auf mich zurennt. Von blinder Panik ergriffen, renne ich aus der Tür raus und finde mich in seltsamen Höhlengängen wieder. Das einzigste, was mich aber zurzeit interessierte, war, meinen Verfolger abzuhängen, was mir alsbald auch gelang, und kehrte in das Zimmer zurück, und ich legte mich wieder hin. Das einzigste, woran ich jetzt dachte, war, aus diesem schrecklichen Traum (!) zu entkommen, und ich schlief eine Weile. Als ich wieder aufwachte und das Gefühl hatte, wirklich nicht mehr zu träumen, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass ich immernoch in dem Raum war, und der Mörder auf mich zugerannt kam...