Hi Leute,
frohe Weihnachten!
Heute Nacht hab ich mir selbst schon ein tolles Weihnachtsgeschenk gemacht: ich hatte wieder mal einen Klartraum… Ich poste das in diesem Beitrag, da es mit meinem o. g. Problem der Schlaflähmung zu tun hat.
Also: ich merke schon beim Einschlafen (so gegen 0.00 Uhr), dass mir besonders schnell und intensiv Traumbilder erscheinen. Gleichzeitig bin ich aber noch bewusst und überlege dabei noch was ich morgen (also heute) noch alles erledigen muss…
Dabei bin ich abwechselnd mal mehr im Traum- mal mehr im Wachzustand. Die Traumbilder sind nicht sehr intensiv, aber mir prägen sich Stimmen ein, die immer wieder das gleiche schreien: „Sag es mir!“, „Versuch es!“ – so was in der Art.
Das finde ich sehr seltsam und ich bin mir da schon fast sicher, dass ich heute Nacht einen Klartraum, o. ä. haben werde! Das ist mir zu dem Zeitpunkt aber gar nicht so recht, denn ich bin todmüde und das erscheint mir zu anstrengend
Ich schlafe also ein und bald merke ich, dass ich träume. Nicht durch einen RC oder so – es waren nicht mal richtige Träume, in denen ich mich befand – eher… Bilder….
an die ich mich jetzt gar nicht mehr erinnern kann. Ich weiß nur, dass ich merke, wie instabil die Szenerie ist und hoffe, dass nicht gleich wieder so ein schwarzer Traum auftritt. Kaum gedacht, wird auch schon alles schwarz um mich rum und ich finde mich in meinem Bett wieder. Die gleiche Situation wie in den oben beschriebenen „Horrorklarträumen“. Inzwischen hatte ich diese ja als Schlaflähmung identifiziert und deshalb dieses mal keine Angst! Dann versuche ich meine Muskeln anzuspannen, um zu checken, ob es sich tatsächlich um eine Schlaflähmung handelt. Es funktioniert nicht! BINGO! Schon stellt sich wieder dieses Dröhnen oder Rauschen in meinem Kopf ein und etwas zieht mich nach oben. Ich hatte mir ja vorgenommen, dieses mal alles einfach geschehen zu lassen, um vielleicht so in einen Klartraum zu gelangen. Da ich keine Angst hatte, war das kein Problem. Wegen dem „nach oben ziehen“ habe ich nicht das Gefühl, es könne sich dabei um ein anderes Wesen handeln, das an mir zieht, sondern eher als würde ich wie durch einen Magneten nach oben gesogen. Aber auch nicht mein Körper, sondern eher mein (Traum-) -bewußtsein. Ein Gefühl, wie wenn man betrunken im Bett liegt und „Karussell“ fährt – so ne Art Schwindel – nur nicht als Drehbewegung sondern als schnelle Bewegung nach oben.
-Fortsetzung folg-
frohe Weihnachten!
Heute Nacht hab ich mir selbst schon ein tolles Weihnachtsgeschenk gemacht: ich hatte wieder mal einen Klartraum… Ich poste das in diesem Beitrag, da es mit meinem o. g. Problem der Schlaflähmung zu tun hat.
Also: ich merke schon beim Einschlafen (so gegen 0.00 Uhr), dass mir besonders schnell und intensiv Traumbilder erscheinen. Gleichzeitig bin ich aber noch bewusst und überlege dabei noch was ich morgen (also heute) noch alles erledigen muss…
Dabei bin ich abwechselnd mal mehr im Traum- mal mehr im Wachzustand. Die Traumbilder sind nicht sehr intensiv, aber mir prägen sich Stimmen ein, die immer wieder das gleiche schreien: „Sag es mir!“, „Versuch es!“ – so was in der Art.
Das finde ich sehr seltsam und ich bin mir da schon fast sicher, dass ich heute Nacht einen Klartraum, o. ä. haben werde! Das ist mir zu dem Zeitpunkt aber gar nicht so recht, denn ich bin todmüde und das erscheint mir zu anstrengend
Ich schlafe also ein und bald merke ich, dass ich träume. Nicht durch einen RC oder so – es waren nicht mal richtige Träume, in denen ich mich befand – eher… Bilder….
an die ich mich jetzt gar nicht mehr erinnern kann. Ich weiß nur, dass ich merke, wie instabil die Szenerie ist und hoffe, dass nicht gleich wieder so ein schwarzer Traum auftritt. Kaum gedacht, wird auch schon alles schwarz um mich rum und ich finde mich in meinem Bett wieder. Die gleiche Situation wie in den oben beschriebenen „Horrorklarträumen“. Inzwischen hatte ich diese ja als Schlaflähmung identifiziert und deshalb dieses mal keine Angst! Dann versuche ich meine Muskeln anzuspannen, um zu checken, ob es sich tatsächlich um eine Schlaflähmung handelt. Es funktioniert nicht! BINGO! Schon stellt sich wieder dieses Dröhnen oder Rauschen in meinem Kopf ein und etwas zieht mich nach oben. Ich hatte mir ja vorgenommen, dieses mal alles einfach geschehen zu lassen, um vielleicht so in einen Klartraum zu gelangen. Da ich keine Angst hatte, war das kein Problem. Wegen dem „nach oben ziehen“ habe ich nicht das Gefühl, es könne sich dabei um ein anderes Wesen handeln, das an mir zieht, sondern eher als würde ich wie durch einen Magneten nach oben gesogen. Aber auch nicht mein Körper, sondern eher mein (Traum-) -bewußtsein. Ein Gefühl, wie wenn man betrunken im Bett liegt und „Karussell“ fährt – so ne Art Schwindel – nur nicht als Drehbewegung sondern als schnelle Bewegung nach oben.
-Fortsetzung folg-