Hallo liebe Oneironauten!
Dieser Thread ist zwas schon etwas länger alt, aber bevor ich einen neuen anfange dachte ich - nach einigem Stöbern im Forum, dass dieser wohl am besten für mein Anliegen geeignet ist.
Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit MILD - mehr oder weniger intensiv. Was mir dabei speziell in der letzten Woche aufgefallen ist: Je müder ich werde, und je näher ich dem Zeitpunkt des (neuerlichen) Einschlafens komme, umso mehr beginnt sich der zuvor erinnerte Traum zu verändern.
Ich versuche dann den Traum wieder so zu erinnern wie er tatsächlich war, und schlafe darüber irgendwann ein - ohne danach einen KT zu haben.
Meine Frage richtet sich nun an diejenigen unter euch, die MILD erfolgreich praktizieren! Oder über längere Zeit praktiziert haben: War das bei euch auch so? Wie seid ihr über diese "Phase" drübergekommen (also, entwicklungstechnisch)? Oder stört das überhaupt nicht beim MILDen wenn der Traum sich zu verändern beginnt?
Ich frage das, weil La Berge (sinngemäß) schreibt: Das letzte an das Sie vor dem Einschlafen denken sollen ist: "Das nächste Mal, wenn ich träume...etc.". Wenn Sie bemerken, dass sich andere Gedanken als dieser einschleichen, wiederholen Sie ein weiteres Mal MILD (Erinnern des ursprünglichen Traumes, setzen der Intention "Das nächste Mal wenn ich...", Vorstellung des Luzidewerdens im Traum).
Wenn sich allerdings der Traum kurz bevor ich einschlafe quasi zu verselbständigen beginnt, und ich das bemerke, dann ist mein letzter Gedanke eben nicht der, der Intentions-Setzung... Sondern ich schlafe in einer "Endlos-MILD-Schleife" ein, weil ich immer wieder - solange ich noch wach bin - erkenne, dass der Traum sich verselbständigt, und dann das mein letzter Gedanke ist!
Jetzt bin ich kurz davor das MILD-en wieder sein zu lassen (noch bevor es funktioniert hat) und das Bemerken des Sich-Veränderns des Traumes für WILD zu benützen
Also, liebe MILD-ende: Kennt das wer? Wie seid ihr da drüber gekommen?
Dieser Thread ist zwas schon etwas länger alt, aber bevor ich einen neuen anfange dachte ich - nach einigem Stöbern im Forum, dass dieser wohl am besten für mein Anliegen geeignet ist.
Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit MILD - mehr oder weniger intensiv. Was mir dabei speziell in der letzten Woche aufgefallen ist: Je müder ich werde, und je näher ich dem Zeitpunkt des (neuerlichen) Einschlafens komme, umso mehr beginnt sich der zuvor erinnerte Traum zu verändern.
Ich versuche dann den Traum wieder so zu erinnern wie er tatsächlich war, und schlafe darüber irgendwann ein - ohne danach einen KT zu haben.
Meine Frage richtet sich nun an diejenigen unter euch, die MILD erfolgreich praktizieren! Oder über längere Zeit praktiziert haben: War das bei euch auch so? Wie seid ihr über diese "Phase" drübergekommen (also, entwicklungstechnisch)? Oder stört das überhaupt nicht beim MILDen wenn der Traum sich zu verändern beginnt?
Ich frage das, weil La Berge (sinngemäß) schreibt: Das letzte an das Sie vor dem Einschlafen denken sollen ist: "Das nächste Mal, wenn ich träume...etc.". Wenn Sie bemerken, dass sich andere Gedanken als dieser einschleichen, wiederholen Sie ein weiteres Mal MILD (Erinnern des ursprünglichen Traumes, setzen der Intention "Das nächste Mal wenn ich...", Vorstellung des Luzidewerdens im Traum).
Wenn sich allerdings der Traum kurz bevor ich einschlafe quasi zu verselbständigen beginnt, und ich das bemerke, dann ist mein letzter Gedanke eben nicht der, der Intentions-Setzung... Sondern ich schlafe in einer "Endlos-MILD-Schleife" ein, weil ich immer wieder - solange ich noch wach bin - erkenne, dass der Traum sich verselbständigt, und dann das mein letzter Gedanke ist!
Jetzt bin ich kurz davor das MILD-en wieder sein zu lassen (noch bevor es funktioniert hat) und das Bemerken des Sich-Veränderns des Traumes für WILD zu benützen
Also, liebe MILD-ende: Kennt das wer? Wie seid ihr da drüber gekommen?