TEK Deltas (RC-würdige Auffälligkeiten im Wachleben)
Wenn man die im Spiegel (siehe Literatur & Web) diskutierte Theorie einfach mal, unabhängig ob sie wahr ist oder nicht, als Ansatz für ein Klartraumtraumtraining nimmt, dann könnte man folgendes Übungsprogramm aufstellen.
1. Gehe einfach davon aus, dass dies hier eine Simulation ist.
2. Du selbst bist innerhalb dieses laufenden Computerprogramms eine Schlüsselfigur. D.h. du bist so programmiert, dass du als einer von wenigen das Programm durchschauen kannst, wenn dieses einen Fehler produziert.
3. Deine Aufgabe besteht nun darin, das Programm auf genau diese Fehler hin abzuklopfen. Du bist gewissermaßen ein Mitglied der TEK Delta (Traumeinsatzkommando Delta) oder so. Nenne es wie du willst.
4. Du gehst dann raus in die Stadt (alles Simulation) und schaust dir viele Details möglichst genau und zügig an, filmst diese Dinge genau mit deinem inneren Scanner ab und hast ein waches Auge auf Fehler in grafischer Darstellung, logischer Anordnung, Stabilität und Stringenz von Abläufen usw.
5. Für jedes erfolgreiche Entlarven, auch Hit genannt, wirst du mit einer anschließenden Simulationssequenz belohnt, in der du den Ablauf der Dinge im hohen Maße selbst beeinflussen darfst. (entspricht Klartraum)
6. Wenn du willst, kannst du während dieser Belohnungsphase durch dein Verhalten (deinen Willen) das Programm rückwirkend prägen. Wenn du also liebevoll und wohlwollend deiner Simulationsumgebung begegnest, dann nimmt das Programm dies als Tendenz für zukünftige Simulationen ins Script auf. (Nach dem Motto: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus")
7. Du stehst über ein Forum in Kontakt mit anderen TEK Deltas, mit denen du täglich ein Briefing über Hits und weitere Vorgehensstrategien durchführst.
ANMERKUNG: diese vorangehende Anleitung habe ich mir heute ausgedacht. Sie stellt eine Art von Klartraumübung dar, von der ich glaube, dass sie bei einigen von euch funktionieren kann. Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass diese Übung NUR EIN SPIEL ist und NICHT als Lebensanleitung zu verstehen ist. Ich übernehme deshalb auch ausdrücklich keine Verantwortung für negative psychische Folgen. Personen mit diagnostizierten oder vermuteten psychischen Erkrankungen dürfen diese Übung nicht durchführen.
1. Gehe einfach davon aus, dass dies hier eine Simulation ist.
2. Du selbst bist innerhalb dieses laufenden Computerprogramms eine Schlüsselfigur. D.h. du bist so programmiert, dass du als einer von wenigen das Programm durchschauen kannst, wenn dieses einen Fehler produziert.
3. Deine Aufgabe besteht nun darin, das Programm auf genau diese Fehler hin abzuklopfen. Du bist gewissermaßen ein Mitglied der TEK Delta (Traumeinsatzkommando Delta) oder so. Nenne es wie du willst.
4. Du gehst dann raus in die Stadt (alles Simulation) und schaust dir viele Details möglichst genau und zügig an, filmst diese Dinge genau mit deinem inneren Scanner ab und hast ein waches Auge auf Fehler in grafischer Darstellung, logischer Anordnung, Stabilität und Stringenz von Abläufen usw.
5. Für jedes erfolgreiche Entlarven, auch Hit genannt, wirst du mit einer anschließenden Simulationssequenz belohnt, in der du den Ablauf der Dinge im hohen Maße selbst beeinflussen darfst. (entspricht Klartraum)
6. Wenn du willst, kannst du während dieser Belohnungsphase durch dein Verhalten (deinen Willen) das Programm rückwirkend prägen. Wenn du also liebevoll und wohlwollend deiner Simulationsumgebung begegnest, dann nimmt das Programm dies als Tendenz für zukünftige Simulationen ins Script auf. (Nach dem Motto: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus")
7. Du stehst über ein Forum in Kontakt mit anderen TEK Deltas, mit denen du täglich ein Briefing über Hits und weitere Vorgehensstrategien durchführst.
ANMERKUNG: diese vorangehende Anleitung habe ich mir heute ausgedacht. Sie stellt eine Art von Klartraumübung dar, von der ich glaube, dass sie bei einigen von euch funktionieren kann. Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass diese Übung NUR EIN SPIEL ist und NICHT als Lebensanleitung zu verstehen ist. Ich übernehme deshalb auch ausdrücklich keine Verantwortung für negative psychische Folgen. Personen mit diagnostizierten oder vermuteten psychischen Erkrankungen dürfen diese Übung nicht durchführen.