Hi Leute !
Hab hier schon oft gelesen dass viele Leute Schwierigkeiten haben sich beim einschlafen auf Bilder zu konzentrieren. Jeder weiss zwar wie sein Auto oder sein Fahrad aussieht , aber dieses Bild mit allen Details für längere Zeit im inneren Auge zu bewahren gelingt den meisten Leuten nicht.
Meist gelingt es immer nur für wenige Sekunden sich auf ein Bild zu konzentrieren und dann schwirren einem meist wieder irgendwelche andere Gedanken durch den Kopf. Das Problem hatte ich auch. Wenn der Geist ein Bild zu lange betrachtet fängt er an sich zu langweilen und verlangt nach etwas anderem. In der westlichen Welt hat fast jeder Probleme damit. Wissenschaftler gehen davon aus dass der Grund dafür wohl beim Fernsehen liegt wo unser Gehirn darauf trainiert wird mit mehrern Bildern pro Sekunde fertig zu werden.
Hier eine Technik mit der man diesem Problem Abhilfe schaffen kann:
Das Hauptproblem liegt eigentlich nur in der Konzentration.
Von Vorteil ist es immer sich für Meditation oder dergleichen zu interessieren. Am besten mit Mantras. (Für alle Gläubigen unter euch : Beten erfüllt genau denselben zweck wie Meditation. Es sollte aber auch regelmäßig (min 3 Mal/Tag für ca. 20 min) gemacht werden. Sucht euch dafür kurze Gebete aus und wiederholt diese dann immer wieder. Der Körper darf während der ganzen Zeit nicht bewegt werden. Am besten man setzt sich dazu bequem auf einen Stuhl und verharrt in der Lage die man am bequemsten findet) Ich selbst meditiere ausschliesslich über den Atem aber das ist sicher die schwierigste Variante. Nach ca. einer Woche erkennt man schon meist eine deutliche Steigerung der Konzentration.
Ich hab für mich persönlich entschieden auf Fernsehen ganz zu verzichten.
So nun zu der Hauptübung :
Vorweg gesagt : Jeder kann Visualisieren. Unsere schnelllebige Zeit macht es uns nur immer schwieriger.
-- Vor dem Schlafen meditieren oder beten damit der Geist gesammelt ist.
-- Nicht versuchen mit den Augen zu visualisieren. Das Bild soll im Geist entstehen. Dazu stellt
man sich einfach ein drittes Auge in der mitte der Stirn vor. Man soll aber nicht direkt mit diesem Auge blicken sondern von der mitte des Kopfes aus das Bild im dritten Auge sehen.
-- Niemals versuchen krampfhaft zu visualisieren. Leider funktioniert das nunmal nicht von
heute auf morgen. Aber man macht jeden Tag mehr Fortschritte. Ich selbst hab auch 3
Monate gebraucht bevor es einigermaßen geklappt hat. (Dann ist aber auch jede Nacht ein
Klartraum sichergestellt). Ich kann jedem sagen : Es lohnt sich wirklich !
-- Zuerst einfach nur die Dunkelheit im Kopf wahrnehmen. Dabei auf den Atem konzentrieren.
Man sollte sich wohl in dieser Dunkelheit fühlen. Wenn das ganz gut klappt kann man zum
nächsten Schritt gehen.
-- Man sollte nicht gleich versuchen sich komplexe Gebilde vorzustellen. Erst einmal anfangen
einfache geometrische Formen (z.B. ein weisses Dreieck) in der Dunkelheit entstehen zu
lassen. Und nochmal : niemals versuchen sich krampfhaft etwas vorzustellen. Immer schön
entspannt dabei bleiben.Das Dreieck muss erstmal nicht perfekt sein. Es reicht aus wenn es
erstmal nur die Idee eines Dreiecks ist. Die Erfolge werden von Tag zu Tag besser.
-- Klappt das dann gut kann man anfangen die geometrische Form mit Farbe zu füllen.
-- Danach dann verschiedene einfache geometrische Formen mit verschiedenen Farben
aneinandersetzen und so eine komplexere Form entstehen lassen.
-- Man merkt dann meist von selbst dass das Visualisieren komplexerer Gegenstände oder
Räume über mehrere Minuten immer besser klappt. Bei mir hat es sogar schon in
der Übungsphase geklappt mich bewusst in einen Traum hineinzuvisualisieren.
Wie gesagt … von heute auf morgen lässt sich das nicht lernen. Ein bißchen Geduld muss man dafür schon mitbringen. Aber dann klappts auch jede Nacht Problemlos.
Hab hier schon oft gelesen dass viele Leute Schwierigkeiten haben sich beim einschlafen auf Bilder zu konzentrieren. Jeder weiss zwar wie sein Auto oder sein Fahrad aussieht , aber dieses Bild mit allen Details für längere Zeit im inneren Auge zu bewahren gelingt den meisten Leuten nicht.
Meist gelingt es immer nur für wenige Sekunden sich auf ein Bild zu konzentrieren und dann schwirren einem meist wieder irgendwelche andere Gedanken durch den Kopf. Das Problem hatte ich auch. Wenn der Geist ein Bild zu lange betrachtet fängt er an sich zu langweilen und verlangt nach etwas anderem. In der westlichen Welt hat fast jeder Probleme damit. Wissenschaftler gehen davon aus dass der Grund dafür wohl beim Fernsehen liegt wo unser Gehirn darauf trainiert wird mit mehrern Bildern pro Sekunde fertig zu werden.
Hier eine Technik mit der man diesem Problem Abhilfe schaffen kann:
Das Hauptproblem liegt eigentlich nur in der Konzentration.
Von Vorteil ist es immer sich für Meditation oder dergleichen zu interessieren. Am besten mit Mantras. (Für alle Gläubigen unter euch : Beten erfüllt genau denselben zweck wie Meditation. Es sollte aber auch regelmäßig (min 3 Mal/Tag für ca. 20 min) gemacht werden. Sucht euch dafür kurze Gebete aus und wiederholt diese dann immer wieder. Der Körper darf während der ganzen Zeit nicht bewegt werden. Am besten man setzt sich dazu bequem auf einen Stuhl und verharrt in der Lage die man am bequemsten findet) Ich selbst meditiere ausschliesslich über den Atem aber das ist sicher die schwierigste Variante. Nach ca. einer Woche erkennt man schon meist eine deutliche Steigerung der Konzentration.
Ich hab für mich persönlich entschieden auf Fernsehen ganz zu verzichten.
So nun zu der Hauptübung :
Vorweg gesagt : Jeder kann Visualisieren. Unsere schnelllebige Zeit macht es uns nur immer schwieriger.
-- Vor dem Schlafen meditieren oder beten damit der Geist gesammelt ist.
-- Nicht versuchen mit den Augen zu visualisieren. Das Bild soll im Geist entstehen. Dazu stellt
man sich einfach ein drittes Auge in der mitte der Stirn vor. Man soll aber nicht direkt mit diesem Auge blicken sondern von der mitte des Kopfes aus das Bild im dritten Auge sehen.
-- Niemals versuchen krampfhaft zu visualisieren. Leider funktioniert das nunmal nicht von
heute auf morgen. Aber man macht jeden Tag mehr Fortschritte. Ich selbst hab auch 3
Monate gebraucht bevor es einigermaßen geklappt hat. (Dann ist aber auch jede Nacht ein
Klartraum sichergestellt). Ich kann jedem sagen : Es lohnt sich wirklich !
-- Zuerst einfach nur die Dunkelheit im Kopf wahrnehmen. Dabei auf den Atem konzentrieren.
Man sollte sich wohl in dieser Dunkelheit fühlen. Wenn das ganz gut klappt kann man zum
nächsten Schritt gehen.
-- Man sollte nicht gleich versuchen sich komplexe Gebilde vorzustellen. Erst einmal anfangen
einfache geometrische Formen (z.B. ein weisses Dreieck) in der Dunkelheit entstehen zu
lassen. Und nochmal : niemals versuchen sich krampfhaft etwas vorzustellen. Immer schön
entspannt dabei bleiben.Das Dreieck muss erstmal nicht perfekt sein. Es reicht aus wenn es
erstmal nur die Idee eines Dreiecks ist. Die Erfolge werden von Tag zu Tag besser.
-- Klappt das dann gut kann man anfangen die geometrische Form mit Farbe zu füllen.
-- Danach dann verschiedene einfache geometrische Formen mit verschiedenen Farben
aneinandersetzen und so eine komplexere Form entstehen lassen.
-- Man merkt dann meist von selbst dass das Visualisieren komplexerer Gegenstände oder
Räume über mehrere Minuten immer besser klappt. Bei mir hat es sogar schon in
der Übungsphase geklappt mich bewusst in einen Traum hineinzuvisualisieren.
Wie gesagt … von heute auf morgen lässt sich das nicht lernen. Ein bißchen Geduld muss man dafür schon mitbringen. Aber dann klappts auch jede Nacht Problemlos.
Sorgen sind ein Missbrauch der Gedanken