Der begrenzende Faktor
Das Prinzip des begrenzenden Faktors, auch Minimumgesetz genannt, besagt, dass die Ergebnisse durch den knappsten Faktor begrenzt sind. Werden andere Faktoren weiter optimiert, ändert sich das Ergebnis wenig bis gar nicht. Bekannt ist dieses Prinzip unter anderem aus der Agrarwissenschaft.
Ich vermute, dass man diesen Sachverhalt auch auf die Klarträumerei anwenden kann. Die Herausforderung ist nun, die jeweiligen Faktoren zu finden. Nach meinem momentanen Kenntnisstand sind diese: Räumliche Vorstellungskraft (spatial abilities), vorausschauendes Gedächtnis (prospective Memory), bildliche Erinnerungsfähigkeit und Glaubenssätze. Vielleicht gibt es noch weitere. Das ist momentan meine Idee.
Stephen LaBerge schaffte es, seine Klartraumquote auf 31 Klarträume pro Monat zu steigern, indem er die MILD-Technik anwendete, deren zentraler Ansatz der prospecitve Memory ist. Ich vermute, dass bei ihm der begrenzende Faktor dort lag. Robert Waggoner schaffte es, seine Klartraumquote zu Collegezeiten auf 31 Klarträume pro Monat zu steigern, als er sich intensiv bis exzessiv dem Jonglage-Training widmete. Ich vermute, dass bei ihm der begrenzende Faktor die spatial abilities waren und das gezielte Training dieser durch das Jonglieren ihm einen gewaltigen Schub gaben.
Nun liegt die Aufgabe / Herausforderung darin, seinen eigenen begrenzenden Faktor zu finden und diese Fähigkeiten gezielt zu trainieren, wenn man seine Klartraumquote weiter steigern oder ein Trainingsplateau durchbrechen möchte.
Wie erkennt man seinen begrenzenden Faktor?
Sollte die Theorie stimmen, dann müsste jemand, der sich regelmäßig in Telefonzellen verläuft, einen ziemlichen Schub bei seinen Klarträumen erleben, wenn er seine räumliche Vorstellung trainiert, z.B. durch 1st Person Games, Jonglage oder die Routentechnik.
Wenn jemand, der häufig Termine vergisst usw. sich gezielt dem Prospective Memory Training widmet, sollte sich auch ohne die Anwendung der MILD-Technik die Klartraumquote steigern. Natürlich sollte man auch weiterhin seine Klartraumübungen machen.
Ich vermute, dass man diesen Sachverhalt auch auf die Klarträumerei anwenden kann. Die Herausforderung ist nun, die jeweiligen Faktoren zu finden. Nach meinem momentanen Kenntnisstand sind diese: Räumliche Vorstellungskraft (spatial abilities), vorausschauendes Gedächtnis (prospective Memory), bildliche Erinnerungsfähigkeit und Glaubenssätze. Vielleicht gibt es noch weitere. Das ist momentan meine Idee.
Stephen LaBerge schaffte es, seine Klartraumquote auf 31 Klarträume pro Monat zu steigern, indem er die MILD-Technik anwendete, deren zentraler Ansatz der prospecitve Memory ist. Ich vermute, dass bei ihm der begrenzende Faktor dort lag. Robert Waggoner schaffte es, seine Klartraumquote zu Collegezeiten auf 31 Klarträume pro Monat zu steigern, als er sich intensiv bis exzessiv dem Jonglage-Training widmete. Ich vermute, dass bei ihm der begrenzende Faktor die spatial abilities waren und das gezielte Training dieser durch das Jonglieren ihm einen gewaltigen Schub gaben.
Nun liegt die Aufgabe / Herausforderung darin, seinen eigenen begrenzenden Faktor zu finden und diese Fähigkeiten gezielt zu trainieren, wenn man seine Klartraumquote weiter steigern oder ein Trainingsplateau durchbrechen möchte.
Wie erkennt man seinen begrenzenden Faktor?
Sollte die Theorie stimmen, dann müsste jemand, der sich regelmäßig in Telefonzellen verläuft, einen ziemlichen Schub bei seinen Klarträumen erleben, wenn er seine räumliche Vorstellung trainiert, z.B. durch 1st Person Games, Jonglage oder die Routentechnik.
Wenn jemand, der häufig Termine vergisst usw. sich gezielt dem Prospective Memory Training widmet, sollte sich auch ohne die Anwendung der MILD-Technik die Klartraumquote steigern. Natürlich sollte man auch weiterhin seine Klartraumübungen machen.