Hallo erstmal. Ich bin neu hier im Forum und habe heute erstmals von absichtlich herbeigeführten Klarträumen gehört.
Schon immer habe ich ein seltsames Schlaf- und Traumverhalten, welches sich aus einer riesiegen menge von Besonderheiten zusammensetzt. Glücklicherweise schlafe ich 90% aller nächte "normal". Schon lange machen mir die abnormalen Vorkommnisse Angst. Eigentlich wünschte ich mir häufig "normal" zu schlafen, so wie die meisten anderen es tun, und ich empfinde Abnormitäten beim Schlaf wie eine Krankheit oder Behinderung.
Der Gedanke, seine Träume aktiv zu gestalten klingt sehr verlockend, und ich habe große Neugirde, es auszuprobieren.
Nur stehe ich nun in einem innerlichen Konflikt: Mein Wunsch "normaler" zu schlafen und das Training von Klarträumen stehen im krassen Gegensatz zueinander, ich weiß nicht was besser für mich ist.
Eine Auswahl der Besonderheiten, die ich bei mir beobachtet habe:
* Bewegungsunfähigkeit und Stummheit nach dem Aufwachen
* Schreien im Traum führt zu rellem schreien, durch den eigenen Lärm wache ich dann auf.
* Personen aus dem Traum reden weiter, während ich über 20 sekunden schon hellwach bin und die Realität sehe
* Zufällige klare Träume in allen erdenklichen Weisen (etwa alle 4 Monate mal)
* In den ersten 10 Minuten nach dem Erwachen das Gefühl jemand anderes zu sein oder viele Personen zu sein
* Träume die exakt oder sehr ähnlich wiederkehren, bis zu 30 Mal in einer Nacht oder mit Jahrelangen Abständen dazwischen
* Falsches Erwachen, bis zu 5 mal hintereinander und jedes mal denke ich es wäre echt
* Falsches Erwachen, welches ich als falsch erkenne, mich dann bewusst zum echten Erwachen zwinge, aber die Folge ist nur ein weiteres falschs erwachen, welches ich wieder erkenne usw.
* Manchmal die Fähigkeit, beim Erwachen zu entscheiden, ob ich den selben Traum oder einen anderen weiterträumen möchte
* "Busträume" Ich schlafe im Bus ein, verliere die Kontrolle über meinen Körper aber höre weiterhin die Gespräche um mich herum, gleichzeitig träume ich eine handlung, die ich nicht kontrollieren kann, außerdem träume ich sie rein denkend, d.h. mein Traum ist stumm und ohne optische wahrnehmung. ich habe kein Problem damit, sowohl der gedachten Handlung als als auch dem rellen Höreindruck zu folgen
* Meine Träume haben häufig einen sehr logischen Ablauf, dauern recht lange (ich empfinde sie zwischen 10 und 70 Minuten lang, in extremfällen kommen sie mir auch tagelang vor, die handlung kann so komplex sein, dass das "kurz zusammengefasste" Erzählen einer Traumhandlung eine Stunde dauern kann)
* Träume häufig sachen, die inhaltlich belanglos sind, jedoch so logisch, dass es mir sogar im wachzustand schwerfällt, sie als Träume zu erkennen.
* Machnmal löse ich im Traum Fragen, auf die ich tags keine Antwort gefunden habe, auch wenn es sich nicht um bewusste Träume handelt.
* Ab und zu Träume, in denen ich nicht vorkomme, wie ein Film den man ansieht (teilweise sogar gezeichnet)
* Seit beginn der Jugend "falsches Weckerablesen". Ich wache auf, schau auf den Wecker, lese die Zeit, und wenn ich wieder vom Wecker wegschaue, merke ich, dass etwas nicht gestimmt hat. Ich wiederhole den Vorgang, und manchmal muss ich über 20 mal auf den Wecker schauen, bis ich die wirkliche Uhrzeit wahrnehme.
* Auch komlpexe Kombinationen dieser Phänomene treten auf
Bin ich eher ein "Auserwählter", der neue Dimensionen des Klarträumens finden kann,
Oder ein "Vorgeschädigter", der bloß die Finger davon lassen sollte, damit es nicht "schlimmer" wird?
Schon immer habe ich ein seltsames Schlaf- und Traumverhalten, welches sich aus einer riesiegen menge von Besonderheiten zusammensetzt. Glücklicherweise schlafe ich 90% aller nächte "normal". Schon lange machen mir die abnormalen Vorkommnisse Angst. Eigentlich wünschte ich mir häufig "normal" zu schlafen, so wie die meisten anderen es tun, und ich empfinde Abnormitäten beim Schlaf wie eine Krankheit oder Behinderung.
Der Gedanke, seine Träume aktiv zu gestalten klingt sehr verlockend, und ich habe große Neugirde, es auszuprobieren.
Nur stehe ich nun in einem innerlichen Konflikt: Mein Wunsch "normaler" zu schlafen und das Training von Klarträumen stehen im krassen Gegensatz zueinander, ich weiß nicht was besser für mich ist.
Eine Auswahl der Besonderheiten, die ich bei mir beobachtet habe:
* Bewegungsunfähigkeit und Stummheit nach dem Aufwachen
* Schreien im Traum führt zu rellem schreien, durch den eigenen Lärm wache ich dann auf.
* Personen aus dem Traum reden weiter, während ich über 20 sekunden schon hellwach bin und die Realität sehe
* Zufällige klare Träume in allen erdenklichen Weisen (etwa alle 4 Monate mal)
* In den ersten 10 Minuten nach dem Erwachen das Gefühl jemand anderes zu sein oder viele Personen zu sein
* Träume die exakt oder sehr ähnlich wiederkehren, bis zu 30 Mal in einer Nacht oder mit Jahrelangen Abständen dazwischen
* Falsches Erwachen, bis zu 5 mal hintereinander und jedes mal denke ich es wäre echt
* Falsches Erwachen, welches ich als falsch erkenne, mich dann bewusst zum echten Erwachen zwinge, aber die Folge ist nur ein weiteres falschs erwachen, welches ich wieder erkenne usw.
* Manchmal die Fähigkeit, beim Erwachen zu entscheiden, ob ich den selben Traum oder einen anderen weiterträumen möchte
* "Busträume" Ich schlafe im Bus ein, verliere die Kontrolle über meinen Körper aber höre weiterhin die Gespräche um mich herum, gleichzeitig träume ich eine handlung, die ich nicht kontrollieren kann, außerdem träume ich sie rein denkend, d.h. mein Traum ist stumm und ohne optische wahrnehmung. ich habe kein Problem damit, sowohl der gedachten Handlung als als auch dem rellen Höreindruck zu folgen
* Meine Träume haben häufig einen sehr logischen Ablauf, dauern recht lange (ich empfinde sie zwischen 10 und 70 Minuten lang, in extremfällen kommen sie mir auch tagelang vor, die handlung kann so komplex sein, dass das "kurz zusammengefasste" Erzählen einer Traumhandlung eine Stunde dauern kann)
* Träume häufig sachen, die inhaltlich belanglos sind, jedoch so logisch, dass es mir sogar im wachzustand schwerfällt, sie als Träume zu erkennen.
* Machnmal löse ich im Traum Fragen, auf die ich tags keine Antwort gefunden habe, auch wenn es sich nicht um bewusste Träume handelt.
* Ab und zu Träume, in denen ich nicht vorkomme, wie ein Film den man ansieht (teilweise sogar gezeichnet)
* Seit beginn der Jugend "falsches Weckerablesen". Ich wache auf, schau auf den Wecker, lese die Zeit, und wenn ich wieder vom Wecker wegschaue, merke ich, dass etwas nicht gestimmt hat. Ich wiederhole den Vorgang, und manchmal muss ich über 20 mal auf den Wecker schauen, bis ich die wirkliche Uhrzeit wahrnehme.
* Auch komlpexe Kombinationen dieser Phänomene treten auf
Bin ich eher ein "Auserwählter", der neue Dimensionen des Klarträumens finden kann,
Oder ein "Vorgeschädigter", der bloß die Finger davon lassen sollte, damit es nicht "schlimmer" wird?