Hi,
erstmal möchte ich eine kurze Einleitung zu meinen bisherigen Erfahrungen in Zusammenhang mit dem Klarträumen schildern, weil ich denke, dass es einen Zusammenhang zu diesem Beitrag gibt.
Ich habe vor etwa 2 Wochen das erste mal über Luzide Träume gelesen. Habe aber noch nicht begonnen irgendwelche Techniken zum Erlangen des Bewusstseins anzuwenden. Ich hatte bereits 2 mehr oder weniger luzide Täume bevor ich darüber gelesen habe. Diese Träume beeinflussen mich im Wachzustand nachhaltig emotional. Ich beschäftige mich weder mit autogenem Training noch mit Meditation oder Selbsthypnose und ich nehme keine auch keine Drogen oder sonstige Medikamente.
So nun aber zu meinem heutigen Erlebnis:
Dieser Traum war kein luzider Traum, ich war mir nicht bewusst, dass ich schlafe. Ich erinnere mich auch nur noch an den letzten Teil des Traumes.
Ich bin in einem durch die Sonne stark erhellten Kiefernwald und renne vor einer Person weg, vor der ich wahnsinnige Angst habe. Ich erkenne weder ihr Gesicht noch ihre Gestalt. Um mich vor ihr zu retten klettere ich panisch und in einem unglaublichen Tempo auf einen Baum. Ich blicke herab und bemerke, dass mir die Person gefolgt ist. Die Person erklart und ich erkenne meine Mutter.
Die Perspektive und der Ort wechseln. Ich liege in meinem Bett und vor mir kniet meine Mutter mit einem kleinen Kind auf ihrer Schulter. Es bin ich als ich noch ein kleiner Junge war. Ich (das kleine Kind) wird in einem rasenden Tempo erwachsen und löst sich im Hintergrund auf. Und meine Mutter altert beinahe ebenso schnell.
Mich überkommt ein Gefühl von Traurigkeit und Barmherzigkeit und das Verlangen meiner Mutter beizustehen.
Ich strecke die Hand nach ihr aus, plötzlich zieht es mich in ihre Richtung. Ich bekomme panische Angst und ein sehr starkes Herzrasen. Meine Mutter die inzwischen sehr alt geworden ist, scheint nicht mehr meine Mutter sondern eine andere völlig deformierte Person zu sein.
Durch meine panische Angst erlange ich mein Bewusstsein und erwache. Ich sehe die Person noch immer vor meinem Bett stehen, allerdings völlig verblasst und irgenwie irreal. Sie vollführt einige Gestiken und löst sich auf.
Da ich davon gelesen habe, dass man manchmal im Traum davon träumt zu erwachen, mache ich einige Realitätsüberprüfungen und muss aber feststellen, dass ich vollkommen wach bin.
Ich bin danach ins Bad gegangen und habe noch einige Male geprüft ob ich nicht doch noch schlafe, aber ich war erwacht.
Ich will mit euch nicht unbedingt über die Deutung des Traumes sprechen, da ich mir relativ klar darüber bin wie der Zusammenhang ist, sonder ich würde gerne wissen, ob ihr derartige Erlebnisse auch hattet und ob es Berichte über derartige Dinge gibt. Und wenn es möglich ist, würde ich gerne noch den Zusammenhang erfahren. Wie ist es möglich, dass meine Traumfigur mir in den Wachzustand folgt und noch einige Zeit erhalten bleibt?
Danke im Voraus!
erstmal möchte ich eine kurze Einleitung zu meinen bisherigen Erfahrungen in Zusammenhang mit dem Klarträumen schildern, weil ich denke, dass es einen Zusammenhang zu diesem Beitrag gibt.
Ich habe vor etwa 2 Wochen das erste mal über Luzide Träume gelesen. Habe aber noch nicht begonnen irgendwelche Techniken zum Erlangen des Bewusstseins anzuwenden. Ich hatte bereits 2 mehr oder weniger luzide Täume bevor ich darüber gelesen habe. Diese Träume beeinflussen mich im Wachzustand nachhaltig emotional. Ich beschäftige mich weder mit autogenem Training noch mit Meditation oder Selbsthypnose und ich nehme keine auch keine Drogen oder sonstige Medikamente.
So nun aber zu meinem heutigen Erlebnis:
Dieser Traum war kein luzider Traum, ich war mir nicht bewusst, dass ich schlafe. Ich erinnere mich auch nur noch an den letzten Teil des Traumes.
Ich bin in einem durch die Sonne stark erhellten Kiefernwald und renne vor einer Person weg, vor der ich wahnsinnige Angst habe. Ich erkenne weder ihr Gesicht noch ihre Gestalt. Um mich vor ihr zu retten klettere ich panisch und in einem unglaublichen Tempo auf einen Baum. Ich blicke herab und bemerke, dass mir die Person gefolgt ist. Die Person erklart und ich erkenne meine Mutter.
Die Perspektive und der Ort wechseln. Ich liege in meinem Bett und vor mir kniet meine Mutter mit einem kleinen Kind auf ihrer Schulter. Es bin ich als ich noch ein kleiner Junge war. Ich (das kleine Kind) wird in einem rasenden Tempo erwachsen und löst sich im Hintergrund auf. Und meine Mutter altert beinahe ebenso schnell.
Mich überkommt ein Gefühl von Traurigkeit und Barmherzigkeit und das Verlangen meiner Mutter beizustehen.
Ich strecke die Hand nach ihr aus, plötzlich zieht es mich in ihre Richtung. Ich bekomme panische Angst und ein sehr starkes Herzrasen. Meine Mutter die inzwischen sehr alt geworden ist, scheint nicht mehr meine Mutter sondern eine andere völlig deformierte Person zu sein.
Durch meine panische Angst erlange ich mein Bewusstsein und erwache. Ich sehe die Person noch immer vor meinem Bett stehen, allerdings völlig verblasst und irgenwie irreal. Sie vollführt einige Gestiken und löst sich auf.
Da ich davon gelesen habe, dass man manchmal im Traum davon träumt zu erwachen, mache ich einige Realitätsüberprüfungen und muss aber feststellen, dass ich vollkommen wach bin.
Ich bin danach ins Bad gegangen und habe noch einige Male geprüft ob ich nicht doch noch schlafe, aber ich war erwacht.
Ich will mit euch nicht unbedingt über die Deutung des Traumes sprechen, da ich mir relativ klar darüber bin wie der Zusammenhang ist, sonder ich würde gerne wissen, ob ihr derartige Erlebnisse auch hattet und ob es Berichte über derartige Dinge gibt. Und wenn es möglich ist, würde ich gerne noch den Zusammenhang erfahren. Wie ist es möglich, dass meine Traumfigur mir in den Wachzustand folgt und noch einige Zeit erhalten bleibt?
Danke im Voraus!