Hallo an alle!
Ich hoffe, dass ich hier nicht gleich angeranzt werde, weil ich ein neues Thema eröffnet habe, aber ich habe eine Geschichte zu erzählen, die einge hier interessieren könnte!
Also: Ich habe kein Bildergedächtnis. Beziehungsweise keins, auf das ich zugreifen kann.
Wenn ich also meine Augen schließe und versuche mir meine Freundin vorzustellen, dann sehe ich nichts. Alles ist schwarz. Ich habe da ein riesiges Loch. (Das Gefühö ist ählich dem Gefühl, dass manche Menschen bekommen, wenn sie über die Unendlichkeit des Universums nachdenken--> beklemmend und beängstigend.)
Es geht soweit, dass ich nicht weiß, wie meine freundin aussieht, oder zum Beispiel meine Eltern oder Geschwister! Wenn ich sie sehe, dann erkenne ich sie ohne Probleme. Ich erkenne jeden wieder, aber wenn Menschen nicht vor mir stehen, habe ich keine Erinnerung an diese.
Jetzt der Klartraumteil:
In Träumen sehe ich Gesichter und Orte, wie sie auch in Wirklichkeit sind. Aber wenn ich einen Klartraum habe, dann passiert es manchmal, dass diese Bilder verschwinden und alles schwarz ist. Ich träume weiter, aber es ist genau wie wenn ich mich versuche an etwas zu erinnern, wenn ich wach bin. Beispiel: Angenommen ich träume und mache einen Reality-Check, dann kann es passieren, dass alles vor mir so bleibt, wie zu dem Zeitpunkt als der Traum noch nicht klar war, aber wenn ich dann an eine andere Stelle blicke, so ist dort nichts. Schwer zu erklären.
Ich verstehe nur nicht, warum ich im Traum Erinnerungen an Bilder habe, im Wachzustand jedoch nicht!
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, ob ich mir jemals Gesichter etc. vor meinem inneren Auge vorstellen konnte oder nicht.
Gibt es hier jemandem, der schon einmal von etwas ähnlichem gehört hat, oder vielleicht ähnliche "Erinnerungs-Probleme" hat?
Würde mich über Antworten und Fragen freuen!
Marcel
"Es ist mir egal wer dein Vater ist, wenn ICH hier angele, hat NIEMAND übers Wasser zu laufen!!!"
Ich hoffe, dass ich hier nicht gleich angeranzt werde, weil ich ein neues Thema eröffnet habe, aber ich habe eine Geschichte zu erzählen, die einge hier interessieren könnte!
Also: Ich habe kein Bildergedächtnis. Beziehungsweise keins, auf das ich zugreifen kann.
Wenn ich also meine Augen schließe und versuche mir meine Freundin vorzustellen, dann sehe ich nichts. Alles ist schwarz. Ich habe da ein riesiges Loch. (Das Gefühö ist ählich dem Gefühl, dass manche Menschen bekommen, wenn sie über die Unendlichkeit des Universums nachdenken--> beklemmend und beängstigend.)
Es geht soweit, dass ich nicht weiß, wie meine freundin aussieht, oder zum Beispiel meine Eltern oder Geschwister! Wenn ich sie sehe, dann erkenne ich sie ohne Probleme. Ich erkenne jeden wieder, aber wenn Menschen nicht vor mir stehen, habe ich keine Erinnerung an diese.
Jetzt der Klartraumteil:
In Träumen sehe ich Gesichter und Orte, wie sie auch in Wirklichkeit sind. Aber wenn ich einen Klartraum habe, dann passiert es manchmal, dass diese Bilder verschwinden und alles schwarz ist. Ich träume weiter, aber es ist genau wie wenn ich mich versuche an etwas zu erinnern, wenn ich wach bin. Beispiel: Angenommen ich träume und mache einen Reality-Check, dann kann es passieren, dass alles vor mir so bleibt, wie zu dem Zeitpunkt als der Traum noch nicht klar war, aber wenn ich dann an eine andere Stelle blicke, so ist dort nichts. Schwer zu erklären.
Ich verstehe nur nicht, warum ich im Traum Erinnerungen an Bilder habe, im Wachzustand jedoch nicht!
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, ob ich mir jemals Gesichter etc. vor meinem inneren Auge vorstellen konnte oder nicht.
Gibt es hier jemandem, der schon einmal von etwas ähnlichem gehört hat, oder vielleicht ähnliche "Erinnerungs-Probleme" hat?
Würde mich über Antworten und Fragen freuen!
Marcel
"Es ist mir egal wer dein Vater ist, wenn ICH hier angele, hat NIEMAND übers Wasser zu laufen!!!"