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Obwohl ich über Astralreisen, Nahtot-Erlebnisse und luziden Träumen schon vor locker 15 Jahren gelesen hab, hab ich mich erst im Oktober ernsthaft darauf konzentriert und während des Lesens von Sylvan Muldoos Buch recht spontan 4 Ansätze (über etwa 4 Wochen) zum körperlichen "Austieg" gehabt, aber nicht mehr. Dann las ich ein LD-FAQ und bin am nächsten Morgen spontan in einem Traum durch einen "automatischen" RT "aufgewacht", mit dem selben RT dann noch mal die Nacht darauf (das war vor etwa 2 Wochen) .
Nun wollte ich meine Liste für RT's erweitern, denn abstruserweise werden die Personen in meinen Träumen von Mitschülern, meiner damaligen Schulzeit dargestellt. Tja, es entging mir dann nicht, das meine darauffolgenden (nicht luziden) Träume plötzlich gar nicht mehr von meinen
(ehemaligen) Klassenkameraden geziert werden... So als ob mich "etwas" abblocken will.
Hm, ich sehe, das ich zwischen einer gewissen "Verbissenheit" und "Disziplin" schwanke. Mir ist klar, das mit Zwang selten was in diesen Sphären zu erreichen ist. Aber wie sind Eure Erfahrungen? Stehen NUR wir selbst uns im Wege?
Ich kann so ausdauernd sein, das Manche mich schon als "fanatisch" bezeichnen (was ich aber nicht so sehe, Fanatismus ist was anderes), oftmals bin ich auch leicht abgelenkt, oder noch leicht zu erregen, was ich deutlich - trotz liegen im Bett - an einem viel zu kraftvollen (schon fast nervösen) Herzschlag vernehme, wenn sich "Lichtblitze" einstellen, oder der "Körper" zu bewegen beginnt (und das war'S dann mal wieder...) Eines weiß ich definitv ich "hasse" es zu warten
(das mag schon eine Antowort für mich sein)
Als Info: ich hab eine 4 Tage Arbeits-Woche und meine Arbeitszeiten sind locker (beginne meist zwischen 10 & 11) so das meine Vorraussetzungen nahezu optimal (für diese Gesellschafts-Struktur) sind.
Nun wollte ich meine Liste für RT's erweitern, denn abstruserweise werden die Personen in meinen Träumen von Mitschülern, meiner damaligen Schulzeit dargestellt. Tja, es entging mir dann nicht, das meine darauffolgenden (nicht luziden) Träume plötzlich gar nicht mehr von meinen
(ehemaligen) Klassenkameraden geziert werden... So als ob mich "etwas" abblocken will.
Hm, ich sehe, das ich zwischen einer gewissen "Verbissenheit" und "Disziplin" schwanke. Mir ist klar, das mit Zwang selten was in diesen Sphären zu erreichen ist. Aber wie sind Eure Erfahrungen? Stehen NUR wir selbst uns im Wege?
Ich kann so ausdauernd sein, das Manche mich schon als "fanatisch" bezeichnen (was ich aber nicht so sehe, Fanatismus ist was anderes), oftmals bin ich auch leicht abgelenkt, oder noch leicht zu erregen, was ich deutlich - trotz liegen im Bett - an einem viel zu kraftvollen (schon fast nervösen) Herzschlag vernehme, wenn sich "Lichtblitze" einstellen, oder der "Körper" zu bewegen beginnt (und das war'S dann mal wieder...) Eines weiß ich definitv ich "hasse" es zu warten
(das mag schon eine Antowort für mich sein)Als Info: ich hab eine 4 Tage Arbeits-Woche und meine Arbeitszeiten sind locker (beginne meist zwischen 10 & 11) so das meine Vorraussetzungen nahezu optimal (für diese Gesellschafts-Struktur) sind.