Seit der Kindheit immer wiederkehrender Dick/Dünn-Traum

[TETRiS]

Hallo.
Also ich versuche mal in Worte zu fassen worum es geht.

Ich habe eine art traum der immer wieder kommt.
In meiner Kindheit hatte ich den fast täglich...mitlerweile leider sehr unregelmässig und selten.
Als ich klein war hatte ich mich immer davor gefürchtet und empfand es als unangenehm...wie ein albtraum.Mittlerweile habe ich gelernt es anzunehmen und zu geniessen.Ich versuche zu verstehen worum es geht.

Eigentlich ist es garkein richtiger Traum...denn ich schlafe dabei nicht...jedenfalls nicht unbedingt.
Ich frage mich ob es noch mehr leute gibt die so etwas ähnliches erleben oder erlebt haben.

(Ich beschreibe jetzt erst einmal was ich sehe...danach was ich fühle)

Dieser Traum kommt sehr plötzlich wenn ich im Bett liege.Er kann schon anfangen sobald ich die Augen zu gemacht habe.Jedoch schlafe ich nicht.ich bin noch wach.ich könnte jeder zeit die augen auf machen.allerdings sehr entspannt.(Kennt ihr das wenn man zb vorm pc sitzt und sich lange nicht bewegt hat...und dann zb irgendwann seine beine nicht mehr fühlt?weil man sich so entspannt hat)
Es kommt eine ungeheure Informationsüberflutung.
Ich sehe eine unmenge an Bildern plötzlich vor mir.Alles in Schwarz-weiß.(auch kein grau!)
Es sind keine realistischen bilder.keine fotos oder so etwas.
es sieht eher aus wie gezeichnet.
Viele weiße und Schwarze "Flächen" wechseln sich ab.Es geht so superschnell das ich nicht genau erkennen kann was es genau ist.
Auf jedenfall sind es irgendwie Figuren und Gesichter.
Diese Figuren sind mal super super Dick und dann haardünn.
Dünne Strichmännchen in einem unglaublich riesigem schneeweißen leeren raum wechseln sich ab mit dicken pechschwarzen figuren.
Es kommt auch vor das sich die dünnen in die dicken "verwandeln".
Es ist ein fliesender übergang aus allem.
extrem schnell.

(wirklich sehr sehr schwer zu beschreiben)

Eine weitere wichtige Sache ist das Gefühl das dazu kommt.
Ich fühle mich abwechselnd total Dick und wieder total Dünn.
Aber nicht dick und dünn im sinne von körperlich fett oder so.
es fühlt sich an wie explodieren und implodieren irgendwie.
viele gefühle wie enge und freiheit und schwarz und weiß wechseln sich ab.
es scheinen immer gegenteile zu sein...(das fällt mir erst jetzt auf wo ich es aufschreibe)
Als ich klein war kam dieses gefühl auch selbst wenn ich die augen nicht geschlossen hatte.Ich hatte das gefühl die wände würden näher kommen und wieder ganz weit weg sein.
Wenn ich dabei Musik höre scheint sich die ganze sache zu verstärken.
Es ist fast wie eine Halluzination oder so etwas.

Irgendwie ist es so schwer das ganze in worte zu fassen das meine beschreibung nicht mal annähernd an das erlebte heran kommt.aber vielleicht kennt es ja jemand und kann mir dazu etwas sagen.

freue mich auf antworten.
TETRiS

[Silvercloud]

Hey Tetris,
ich denke ich kann nachvollziehen, was Du da "träumst", und auch dabei empfindest.
Gerade dieses "Dick-Dünn-Gefühl" kommt mir sooo bekannt vor, ich konnte es nur nie in Worte fassen...
Das was Du mit Deinen Strichmännchen hast, habe ich/erlebe ich mit Kugeln, die auf eine Tür zuspringen. Und je mehr sie sich dieser Tür nähern, umso grösser, gigantischer werden sie. Ich stehe hinter dieser Tür, habe dieses Leeregefühl, welches sich abwechselt mit dem Dick/Dünngefühl.
Hinzu kommt bei mir, das diese springenden Kugeln, mit jedem Aufprall von einem rhythmischen Pochen, welches immer lauter und schneller wird mit der Zeit, begleitet werden.
Damals hatte ich dieses Erlebnis häufig wenn ich mal krank war. Mittlerweile gelingt es mir, es auch wieder so herbeizurufen.
Ich weiss nicht, ob ich es unheimlich finden soll, als Kind war es das auf jeden Fall.
Was genau das ist weiss ich auch nicht, aber ich könnte mir vorstellen, das es vielleicht zur hypnagogen Phase gehört, die man hat, kurz bevor man einschläft. Darin können auch bizarre Geräusche und Bilder auftreten.
Ich denke je nach Müdigkeitszustand erlebt man sie mehr oder weniger intensiv, wenn man schnell einschläft sogar gar nicht.
Hoffe, das Dir das ein wenig weiterhilft, aber wie gesagt, 100%sicher bin ich auch nicht.
LG,
silvercloud

[ricky_ho]

Hi,

deine Beschreibung erinnert mich ziemlich an Erlebnisse, die der Autor Philip K. Dick hatte und die z.B. in der Biographie von Laurence Sutin beschrieben sind. Er lag u.a. nachts im Bett und sah wie ihm stundenlang Bilder in wahnsinnig schneller Reihenfolge "präsentiert" wurden. Es traten noch andere Phänomene auf, insgesamt denke ich dass das was Dick erlebt hat das ist, was Stan Grof als "holotropen Bewusstseinszustand" bezeichnet, vielleicht leihst du dir mal "Kosmos und Psyche" von Grof aus?

Tschüss,
Riky

[jeyelle]

die schnell wechselnde Bilderfolge erinnert sich an meine eigenen hypnagogen wahrnehmungen. nur ist es bei mir nie wirklich das gleiche, nur manche bilder kommen immer wieder mal vor (zb beispiel die hübsche hexe auf ihrem besen vor dem orangekreisenden hintergrund), es wird nur auf dieselbe art präsentiert und ist meist in farbe.
das dick/dünngefühl wird bei mir eher durch eine leichte übelkeit ersetzt, als wäre ich leicht seekrank, alles schwankt und ich habe das gefühl mein körper dreht sich in sich in alle möglichen und unmöglichen richtungen.
für mich bedeutet das meist, dass ich gute chancen auf einen tollen vllt sogar klaren traum habe.
LG jey

[Elwood]

Hi,

Dieses "Dick-Dünn-Gefühl" kenne ich auch, allerdings kam das bei mir nur, wenn ich mal mit ziemlich hohem Fieber im Bett lag - sonst nie.

[falcon]

Hallo.

Das ist so das erste mal, dass ich mich in einem Forum anmelde. Ich habe die Seite zufällig entdeckt und finde es sehr interessant, was hier so alles über Träume geschrieben wird.

Ich habe einen ähnlichen Traum auch schon öfters gehabt. Besonders in früher Kindheit, wenn ich Fieber hatte. Aber bei mir war es ein bischen anders. Es war so, dass ich mich nicht bewegen konnte. Und von überall her kam so ein lähmendes Dröhnen oder Brummen. Es kam mal näher und ging dann wieder weiter weg. Immer wenn es nah (laut) war, wurde ich total schwer und es kam mir vor als würde ich zusammengedrückt. Und wenn es weiter weg ging fühlte es sich an als würde man auseinander gezogen und immer leichter werden. Wobei ich die ganze Zeit keine Orientierung hatte. Nur das Geräusch und Angst davor, dass es wieder näher kommt. Denn das zusammengedrückt werden war schlimmer. Und es war irgendwie als käme dieses Geräusch von einer "Kugel" die sich immer unvorhersehbar um einen herum bewegt. Mal lauter mal leiser. Aber da war das Geräusch immer, bis ich aufgewacht bin. Ich hatte es dann lange Jahre nicht mehr, bis ich leider mit Ecstasy in Kontakt gekommen bin. Da lag ich auf dem Sofa und es kam wieder. Aber lange nicht so stark wie früher. Ich konnte oder wollte mich nicht bewegen und wurde immer schwerer. Dann kam das Dröhnen leise wie von ganz weit weg und ich konnte es irgendwie "steuern". So das es mir nie zu nah kommen konnte. Aber wie gesagt, ich war da nicht wie in meiner Kindheit im Traum, sondern irgendwie weggetreten. Ich konnte aber meinen Körper spüren und hatte die Augen auf, sodass ich das Zimmer vor mir sehen konnte. Ich wusste auch noch wer ich war und so. Nur das Schweregefühl und das Geräusch waren anders als im Wachzustand. Nicht so wie im Traum wo es ausser den Oben geschilderten Eindrücken nichts mehr gab.

Mehr fällt mir erstmal nicht dazu ein. Vielleicht kommt die Erinnerung nochmal genauer. Dann werde ich es ergänzen.

[morn]

Wenn es heute 0 Grad ist und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt wird es morgen?

[Cor Obscurus]

wow

ich habe mich immer gefragt was das ist, diese Dick dünn Gefühl sein soll.
ich habe nie damit gerechnet das das ander auch kennen :-)

bei mir hatte ich das auch oft als Kind, es sah irgentwie aus wie Strohballen nur in komisch!

und irgentwie haben ich gefühlt die die schnell dich und dünn wurden und sehen, es ist ein wechsel von einer eXtremen in die nächste(vom gefühl her so ^^)

ich erinnere mich an einer situation als ich im bett lag das licht an war und ich einfach mich entspannd hingelegt hatte....

[Lichtblind]

Dieses Dick-Dünn-Gefühl ist mir auch bekannt. Ich hatte es als Kind häufiger, wenn ich krank im Bett lag. Mir drängte sich stets der Eindruck auf ich müsste eine Hantel mit einem haarfeinen Griff halten. Als diesen "Widerspruch" zwischen Fülle und "Unerfassbarkeit" ist es mir im Sinn geblieben.
Das Schwanken hatte ich auch manchmal. Besonders intensiv war es, als ich mit meinen Eltern im Wohnwagen auf einem Campingplatz in Norddeutschland übernachtet hatte (erster Urlaubstag). Es war fürchterlich, ich hatte das Gefühl auf einer Schaukel zu sitzen. Witziger Weise haben wir alle schlecht geschlafen und sind direkt am nächstem Morgen wieder nach hause gefahren .

[Loy]

Wahnsinn, ich kenne das !!
Auch diese Punkte und Strichmännchen !
Das kenne ich seit der Kindheit, aber nur wenn ich krank war.
Das ging soweit, daß ich selbst ein paar Minuten im Wachzustand im Bad alles so seltsam "klein" wahrnahm. Die Handtücher fühlten sich so düüünn an etc.

Hätte nie gedacht, daß sowas noch jemand kennt !

[Traumlehrling]

@Loy:
Ja, ist wirklich komisch, dass das mit Vorliebe auftritt wenn man krank ist. (Mir gehts auch so und manchmal kann ich das auch so induzeieren, leider zu selten, da es ein wirklich interessantes Gefühl ist)

Dieses" klein" vorkommen ist ein gutes Beispiel, aber ich finde das mit dem Grif, was Lichtlind meinte irgendwie greifbarer. *G* Hatte auhc immer das Gefühl von einer Hantel.

TL

[gonzales]

es ist schon alleine bemerkenswert das du in der situation bisst das du von deinem kindheitstraum "träumst". denn dieser ist schicksalsbestimmt und beschreibt deine eigenheit über dein leben lang hinweg, so ein kindheitstraum. und da du dich nun wieder mit ihm auseinandersetzt, zeigt, das du dran bist, dem schicksal eine art neue türe zu öffnen! die tore deiner bestimmung sind dir offen!

den einwand mit grif und holotropen bewusstseinszustand kann ich in der linie für gut verheissen, da dieser im allgemeinen eine spirituelle eigenart an dir, tetris, sich entwickelt. pass nur etwas auf dich auf, und was dich von anderen menschen unterscheidet.

[death2ie]

Wollte als erstes einen neuen Thread eröffnen, aber dann fand ich diesen hier!
Finde es WIRKLICH SEHR unglaublich, dass ich nicht der einzige bin der davon betroffen ist/war..
Naja, habe es gerade innerhalb 2Stunden geschrieben, und denke ich schicke es so ab
wie ich es mir vorgenommen habe, obwohl ich jetzt die Antwort auf meine Frage weis...
(Diese wäre ob jemand schon so was in der Art hatte..)
Muss aber auch noch im Nachhinein sagen, es ist aber wirklich unglaubwürdig ist, wie sich die
Träume von einem Menschen ähnlich sein können...
(SORRY ein bisschen lang, aber wenn konnte mich nicht kurzhalten)


Hy, als erstes muss ich sagen dass das ein echt
Tolles Forum ist, und euch allen
die dran beteiltigt sind ein großes
Dank aussprechen muss

Also ich beginne mal mit dem was mir am Gewissen liegt!

Als ich ca. 7 Jahre alt war (bin zZ. 15), hatte ich ein sehr starkes Fieber
und bin mehrere Tage im Bett gelegen. Doch eines Tages/Nachts hatte ich
einen sehr schlechten Traum oder einen Halbtraum
(habe noch nicht viel mit dem Thema zutun)
Bei dem ich gleichzeitig etwas geträumt aber auch SEHR intensiv gefühlt habe.
Das Gefühl ist irgendwie sehr schwer zu beschreiben genauso
wie der der Traum selber, da es aus meiner
Sicht irgendwie kein Wort dafür gibt?
Dabei habe ich an einen orangen/(konnte auch
violett sein,) Fisch geträumt (mag sehr komisch vorkommen)
der immer "dicker dann wieder dünner wurde usw. " und gleichzeitig hatte
ich das Gefühl, als ob sich alles um mich herum "gefüllt" hat
(man muss sich vorstellen es wäre als ob der Raum in dem ich war, sich
mit Masse gefüllt hat(zb. flüssiges Gummi, eher so
zäh flüssig aber doch hart, kann es leider nicht beschreiben und wieder leer wurde usw.
hin- und her!
Ich erinner mich noch dass ich dann aufgewacht bin und nach meiner Mutter
gerufen habe, die auch sofort gekommen ist.Habe ihr in Panik diese Worte
gesagt: Lass es bitte beenden, wer hat es erschaffen?Warum ist es soDamit meinte ich
das Gefühl und den Traum, als ob es eine eigene Welt war)
Meine Mutter natürlich sehr verwirrt, hat mir natürlich nur zugeredet,
dass es ein Albraum war...Ok, danach habe ich an den Traum nie wieder gedacht, (bis siehe weiter unten*)

So nach ca. 4-5 Jahren wurde ich wieder krank.. da war ich so um die 11-12
Jahre alt. Hatte GENAU den gleichen Traum, und GENAU das gleiche Gefühl dabei!
(Erinnerte mich währendessen garnicht an den 1 Traum den ich mit 7 hatte)
Wie auch beim ersten mal, wachte ich auf und schrie nach meiner Mutter.
Habe ihr auch fast das gleiche gesagt wie beim ersten mal, also: Wer hat
es erschaffen, und warum ist das so..
Dann bin ich wohl wieder eingeschlafen. Es verlief wie nach dem ersten Traum..
Also ich dachte nie wieder an den Traum, bzw. träumte IHN nie wieder(siehe weiter unten**).

Doch so vor 1. Monat rauchte ein Freund von mir Salvia Divinorum
und erzählte mir von seinem Trip, er meinte auch, dass er mir nicht alles
erzählen könnt, da es für ihn keine Wörter gibt mit dennen er seinen
ganzen Trip beschreiben könnt.

Ok, dachte ich mir dabei, hört sich recht angenehm an kannst ja auch mal versuchen..
So machte ich mich im Internet sehr Schlau(was mein Freund
gar nicht getan hat) über das "Wunder Kraut"
Und manche Berichte hörten sich echt toll an..Aber wie gesagt, das "Etwas"
Kann man nur in sich spüren...
(Habe das Salvia noch nie geraucht Werde es wahrscheinlich erst tun, wenn ich weis
was es sich mit dem Traum ansich hat..Ob nur ich von soetwas betroffen war)


Von manchen Berichten meinten die Leute, es fühle sich wie ein "Klartraum"
und natürlich machte ich mich über den schlau..


Doch seit ich mich für den Klartraum interessiere...

*/** Habe ich wieder in Mir die beiden Träume(ich meine ich
träume sie nicht, aber ich denke öfter am Tag an sie, und frage mich immer:
was damals wohl vorgefallen ist ), ich meine es ist nicht
so arg wie damals, aber ich denke an sie zum ersten mal nach so
langer Zeit, ich könnte sagen ich verarbeite sie nach dieser langen Zeit...
Doch ich kann dieses/en gewisse/en Gefühl/Traum nicht wiederholen..bzw richtig beschreiben...
(Kann es auch vllt dazu erwähnen; wenn ich die Augen schließe, und
ganz stark daran denke, kann ich mir vorstellen was ich dabei geträumt habe,
aber ich kann mir dieses Gefühl nicht geben, es wäre als ob das Gefühl
etwas mit dem Traum zu tun hätte ..


Würde euch gerne fragen, ob schon jemand von euch
so einen Traum hatte, oder irgendwas in so einer Art?


PS: Bitte steinigt mich nicht, wegen den Grammatik und den Rechtschreib Fehlern..
aber bin ja noch Schüler und werde es bestimmt noch genauer lernen

Freue mich über jede Antwort
Lg Michael



Nicht mehr nötig, da ich diesen Thread gefunden habe!

[DenkMal]

Wow! Also erstmal ein großes Willkommen, scheinst dich hier schon gut eingelesen zu haben
Selten bekommt direkt mit dem ersten Post so was detailliertes zu lesen, und was die Fehler betrifft: In deinem Alter hätte ich noch viel mehr gemacht...

Zu deiner Frage:
Ich denke, dass niemand so einen Traum wie du gehabt haben wird, da die Erlebnisse und Gedanken, aus denen sich Träume ihr Material holen, viel zu unterschiedlich sind! Natürlich haben viele Menschen bestimmte Ängste, aber diese unterscheiden sich meiner Meinung nach IMMER in irgendeinem Detail. Trotzdem kann es sehr interessant sein, diese Ängste in Erfahrung zu bringen, wenn man sich ihnen noch nicht bewusst ist!

[dreamlex]

Hi

Die Beschreibung deines 'Traums' erinnert mich stark an etwas was ich früher öfter hatte.
Kanns auch gar nicht mehr richtig beschreiben..

Auf jeden Fall war es bei mir immer so, dass ich nach dieser Art Traum immer aufgewacht bin und mich übergeben musste -.-
Meistens war ich danach auch krank (was wohl nicht am traum lag ; )

Aber alles in allem empfand ich diesen Traum und das Gefühl dabei als sehr unangenehm.

Hab den Traum eigtl auch wieder vergessen, bis ich grad diesen Thread gelesen hab.

/edit
Ok, wie ich jetzt erst gelesen hab,
waren die meisten die was ähnliches hatten auch krank zu der zeit.
Schon merkwürdig