Ich habe einigen Leuten vom Klarträumen erzählt, die die Idee interessant finden, aber keine Zeit haben. Deshalb ist hier meine KT-Technik für alle, die keine Zeit zum WILDen/WBTBen haben:
WSIB (Wake-Stay-In-Bed)
(Im Gegensatz zu WBTB zielt diese Technik nicht darauf ab, vorm KT möglichst wach zu werden, sondern möglichst müde zu bleiben.)
Man stelle sich einen Wecker auf 1-1/2 Stunde vor dem eigentlichen Aufstehen. Hat man ein Handy, ist es sicher nicht verkehrt, einen Suggestionstext á la "Ich werde jetzt gleich klar träumen und freue mich schon drauf!" draufzusprechen und als Weckton zu verwenden. Der Wecker sollte griffbereit neben dem Bett stehen.
Wenn dann morgens der Wecker klingelt (oder spricht ), werde man gerade so wach, dass man den Wecker auf die korrekte Uhrzeit stellen und sich autosuggestiv auf den nun kommenden KT freuen kann, bleibe aber gleichzeitig so müde, dass man schnell wieder einschläft.
In der folgenden kurzen Schlafphase bis zum nächsten Weckerklingeln habe man dann einen Klartraum.
Diese Technik fördert nicht nur die KT-Wahrscheinlichkeit, sondern auch die Traumerinnerung, da die dadurch hervorgerufenen Träume in einem eng begrenzten Zeitrahmen stattfinden und daher beim Aufwachen nicht lange her sind. Sie eignet sich auch für Schüler und andere Leute, die morgens früh aus dem Bett müssen und nicht wegen WBTB an Schlafmangel leiden wollen.
@jeyelle: Bitte nicht schon wieder löschen.
WSIB (Wake-Stay-In-Bed)
(Im Gegensatz zu WBTB zielt diese Technik nicht darauf ab, vorm KT möglichst wach zu werden, sondern möglichst müde zu bleiben.)
Man stelle sich einen Wecker auf 1-1/2 Stunde vor dem eigentlichen Aufstehen. Hat man ein Handy, ist es sicher nicht verkehrt, einen Suggestionstext á la "Ich werde jetzt gleich klar träumen und freue mich schon drauf!" draufzusprechen und als Weckton zu verwenden. Der Wecker sollte griffbereit neben dem Bett stehen.
Wenn dann morgens der Wecker klingelt (oder spricht ), werde man gerade so wach, dass man den Wecker auf die korrekte Uhrzeit stellen und sich autosuggestiv auf den nun kommenden KT freuen kann, bleibe aber gleichzeitig so müde, dass man schnell wieder einschläft.
In der folgenden kurzen Schlafphase bis zum nächsten Weckerklingeln habe man dann einen Klartraum.
Diese Technik fördert nicht nur die KT-Wahrscheinlichkeit, sondern auch die Traumerinnerung, da die dadurch hervorgerufenen Träume in einem eng begrenzten Zeitrahmen stattfinden und daher beim Aufwachen nicht lange her sind. Sie eignet sich auch für Schüler und andere Leute, die morgens früh aus dem Bett müssen und nicht wegen WBTB an Schlafmangel leiden wollen.
@jeyelle: Bitte nicht schon wieder löschen.